Magische 50
Red Bull Air Race Day - Abu Dhabi
«Ich hätte mir einen derartigen Erfolg nie erträumt! Am Anfang war ich nach jedem Rennen einfach nur froh, wenn das letzte Flugzeug wieder am Boden war und alles gut ging. Es ist ein grossartiges Gefühl, dass wir über die ganzen Jahre hinweg kein gröberes Problem hatten», erinnert sich Peter Besenyei, der den Sport mitentwickelte.
Er und [*Person Paul Bonhomme*] sind seit die Sportart 2003 ins Leben gerufen wurde jedes Rennen geflogen. 13 Siege und 35 Podiumsplätze verbucht der amtierende Weltmeister Bonhomme auf seinem Karrierekonto. Besenyei kann in bisher 49 geflogenen Rennen auf acht Siege und 22 Podiumsplatzierungen zurückblicken.
Aller Anfang...
Sechs Piloten waren in der ersten Red Bull Air Race-Saison am Start, als Besenyei beide Rennen in Österreich und Ungarn für sich entschied. Anno dazumal neben Besenyei und Bonhomme ebenfalls am Start: Steve Jones (Grossbritannien), Alejandro Maclean (Spanien), Klaus Schrodt (Deutschland) und Jurgis Kairys (Litauen). Kirby Chambliss (USA) stiess im zweiten und letzten Saisonrennen 2003 dazu. Er und Maclean versäumten in den ersten Jahren ein paar Runden, während Besenyei und Bonhomme immer dabei waren.
«Ich hätte nie gedacht, dass wir jemals 50 Rennen fliegen würden. Ich hatte damals keine Ahnung, wo wir heute stehen würden. Und ich denke nicht, dass wir heute dort sind, wo wir eigentlich sein sollten. Es gibt noch so vieles, das verbessert werden kann, um daraus einen wahrlich globalen Sport zu machen.»
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