Formel 1: Der erste Crash des Jahres

SBK-Test Cremona: Die größte Sorge ist das Wetter

Von Ivo Schützbach
In den vergangenen Tagen hat es in Cremona viel geregnet

In den vergangenen Tagen hat es in Cremona viel geregnet

Stimmt die Wettervorhersage, bleibt es bei den Superbike-WM-Tests am Donnerstag und Freitag auf dem neuen Cremona Circuit in Norditalien nicht trocken. In den vergangenen Tagen hat es teilweise geschüttet.

Überschwemmte Felder und Flüsse mit Hochwasser künden davon, wie viel es in Cremona und Umgebung in den vergangenen Tagen geregnet hat.

Am Mittwoch nicht anders: Am späteren Nachmittag zog ein Gewitter auf und die Wolken ließen erneut fallen. Auch in der Nacht auf Donnerstag regnete es zeitweise, am Donnerstagmorgen scheint die Sonne.

Die Strecke ist am Donnerstag und Freitag jeweils von 9 bis 13 und von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Aktuell gibt es noch feuchte Flecken, diese sollten aber bald verschwinden.

Laut Wettervorhersage könnte es am Nachmittag erneut gewittern, diese Ereignisse sollen in der Region aber lokal und nicht großflächig auftreten.

Einige Teams haben bereits angekündigt, dass ihre Fahrer – wetterunabhängig – nicht die vollen zwei Tages testen werden, weil sie auf die Einhaltung der maximal erlaubten Testtage achten müssen.

Teilnehmer Cremona-Test (23./24. Mai):

Superbike-WM:

Sam Lowes (GB), Ducati
Andrea Iannone (I), Ducati
Alvaro Bautista (E), Ducati
Michael Rinaldi (I), Ducati
Nicolo Bulega (I), Ducati
Scott Redding (GB), BMW
Garrett Gerloff (USA), BMW
Tarran Mackenzie (GB), Honda
Adam Norrodin (MAL), Honda
Iker Lecuona (E), Honda
Xavier Vierge (E), Honda
Andrea Locatelli (I), Yamaha
Jonathan Rea (GB), Yamaha
Dominique Aegerter (CH), Yamaha
Remy Gardner (AUS), Yamaha
Tito Rabat (E), Kawasaki

Supersport-WM:
Kaito Toba (J), Honda
Khairul Idham Pawi (MAL), Honda
Adrian Huertas (E), Ducati
Ivan Goi (I), QJ Motor
Can Öncü (TR), Kawasaki

British Superbike:
Tommy Bridewell (GB), Honda
Andrew Irwin (GB), Honda


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