Aragón: Superbike-WM jetzt auf der MotoGP-Strecke
Die Piste in Aragón wird in dieser Saison etwas anders befahren
Der Hintergrund der Streckenänderung ist unbekannt, eigentlich war die bisher von der Superbike-WM gefahrene Variante bei allen Fahrern beliebt. Seit dem ersten Training am Freitag müssen sich die Fahrer an eine neue Linie gewöhnen: Vor Start-Ziel geht es anstelle in die Haarnadelkurve und den schnellen Rechtsknick in eine Doppellinkskurve.
«Die Gegengerade ist kürzer», stellte Aprilia-Ass Leon Haslam fest. «Als Streckenführung ist es ein gutes Layout. In den Sektionen, in denen ich in der Vergangenheit Probleme hatte, ist es eher eine Moto2-Strecke.»
Die Rundenzeiten sind schon jetzt um zirka 5 Sekunden schneller als in der Vergangenheit.