Formel 1: Max Verstappen ist Champion

Superbike-WM

Speednews

Von Ivo Schützbach

Ten Kate konzentriert sich aufs Hauptgeschäft

Ende Oktober wird Ten Kate mit ihrem Moto2-Bike an der Italienischen Meisterschaft teilnehmen. Ein WM-Einstieg steht für die Niederländer derzeit nicht zur Debatte. «So langte wir das Superbike- und Supersport-Team haben, ist es fast unmöglich, Moto2 auch noch zu machen», sagte Teammanager Ronald ten Kate gegenüber SPEEDWEEK. «Unsere Aufgabe mit Honda ist im Superbike-Paddock.»
Von Ivo Schützbach

Max Biaggi will in Imola starten

Bei den Testfahrten in Misano fehlte Weltmeister Max Biaggi, um sich von seiner Fussverletzung vom Nürburgring zu erholen. In Imola will der Römer laut Aprilia wieder dabei sein. Biaggi ist im Zugzwang: Nach der Nullrunde in Deutschland hat er 21 Punkte Rückstand auf Marco Melandri und WM-Rang 2. Eugene Laverty liegt 49 Punkte hinter ihm.
Von Ivo Schützbach

Checa freut sich auf Biaggi-Rückkehr

«Ich hoffe, dass Max Biaggi in Imola wieder dabei ist», sagte WM-Leader Carlos Checa gegenüber der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK. «Siege gegen ihn sind um so viel süsser», grinste der Spanier.
Von Ivo Schützbach

Yoshimura Suzuki startet in Portimao

Nach den Einsätzen auf Phillip Island/AUS und im Miller Motorsports Park/USA wird Yoshimura Suzuki auch beim letzten Superbike-WM-Lauf in Portimao dabei sein. Erneut mit dem Australier Joshua Waters im Sattel. Ob das Team 2012 die ganze WM bestreitet, hängt allein vom Erfolg bei der Sponsorensuche ab.
Von Ivo Schützbach

Marco Melandri hat sich noch nicht entschieden

Kaum ein anderer Fahrer ist derzeit so gefragt wie Marco Melandri. «Gerne hätte ich dieses Wochenende meine Zukunft entschieden, aber noch fehlen mir einige Puzzle-Stücke», erklärte der WM-Zweite. Melandri wird sich zwischen BMW, Aprilia und einem möglichen Yamaha-Team entscheiden.
Von Ivo Schützbach

Misano: Langzeitverletzte kehren zurück

Mit Rubén Xaus (Castrol Honda) und Chris Vermeulen (Kawasaki) testen in Misano auch zwei Langzeitverletzte. Ob sie im Rennen in Imola übernächsts Wochenende starten, wird nach den Testfahrten entschieden. Am ersten Tag verloren beide über 2 sec auf die Spitze.
Von Ivo Schützbach

Rekordfahrt von Alex Hofmann

Aprilia-Testfahrer Alex Hofmann fuhr mit 1:36,9 min in Misano heute persönliche Superbike-Bestzeit. «Nicht schlecht, für einen fetten Journalisten», schmunzelte der Wahlschweizer. Hofmann fehlten nur 0,9 sec auf die Bestzeit von Marco Melandri. BMW-Testfahrer Steve Martin nahm er eine Sekunde ab! Auf Rennreifen wohlgemerkt.
Von Ivo Schützbach

Testfahrten-Misano: Marco Melandri Schnellster

Marco Melandri (Yamaha) legte am ersten von zwei Tagen in Misano Bestzeit vor. Mit 1:36,3 min war er zwar 0,3 sec schneller als WM-Leader Carlos Checa (Althea Ducati), verwendete im Gegensatz zum Spanier aber einen weichen Reifen. Toni Elias war bei seinem Superbike-Debüt auf BMW 2,1 sec langsamer als die Spitze, um kurz nach 15 Uhr stürzte er zudem, blieb aber unverletzt.
Von Ivo Schützbach

Noch kein Ersatz für James Toseland

«Wir werden diese Woche entscheiden, wer James Toseland die restlichen drei Rennen bei BMW Italia ersetzen wird», sagte Motorsport-Direktor Bernhard Gobmeier gegenüber SPEEDWEEK. «Lorenzo Lanzi wäre in Imola sicher für eine Überraschung gut. Noch ist unklar, ob wir alle Rennen mit dem gleichen Fahrer starten werden.»
Von Gino Bosisio

Melandri besuchte Motocross-Grand-Prix

Im italienischen Fermo fand der letzte Motocross-GP des Jahres statt, Antonio Cairoli (MX1) und Ken Roczen (MX2) standen schon zuvor als Weltmeister fest. Marco Melandri war Gast von Rinaldi Yamaha. «Ich danke dem ganzen Team für den schönen Tag und das gute Essen», meinte der Yamaha-Star.
Von Ivo Schützbach

Vermeulen hat Verständnis für Toseland

«Es tut mir wirklich leid, dass er wegen seiner Verletzung aufhören muss», sagte Chris Vermeulen über den Rücktritt von James Toseland. Der Australier ist selbst seit Februar 2010 verletzt – ob er wieder fit wird, weiss er selbst nicht. Vermeulen: «Ich weiss wie schwierig es ist, mit einer Verletzung Rennen zu fahren.»
Von Ivo Schützbach

Aitchison: Traurig über Toselands Rücktritt

«Die Nachricht von Toselands Rücktritt hat mich echt getroffen und traurig gemacht», sagte der Australier Marc Aitchison (Pedercini Kawasaki). «Er wird der Superbike-WM fehlen. Ich bin froh, dass ich gegen einen Champion wie ihn fahren durfte!»
Von Ivo Schützbach

Jonathan Rea: Aggressive Sauna-Erfahrung

«Ich bin in der Sauna echt aggressiv geworden, als mir so ein Idiot sagte, dass Rennfahrer keine Sportler sind», erzählte Honda-Star Johnny Rea. Er meinte: «Ihr sitzt ja nur drauf!»
Von Katja Müller

Toseland: Karriere beendet!

James Toseland gab vor kurzem bekannt, dass er sich ab sofort aus dem Rennsport zurück zieht. Eine erneute Untersuchung seiner Hand brachte ihn zu dieser Entscheidung. Näheres dazu gibt es in kürze auf WWW.Speedweek.de
Von Rick Miller

Eugene Laverty muss Bus fahren

Yamaha-Werksfahrer Eugene Laverty wollte seinem Kumpel Leon Haslam am Comer See einen Besuch abstatten. Doch als er am Flughafen ankam, das grosse Erwachen: Geldbeutel vergessen. «Ich habe weder Führerschein noch Kreditkarte dabei und konnte mir deshalb kein Auto mieten. Also muss ich mit dem Bus durch Italien touren», so der Nordire.
Von Ivo Schützbach

Chris Vermeulen testet für Kawasaki

Nächste Woche muss der beurlaubte Kawasaki-Werksfahrer Chris Vermeulen zum Test in Misano antanzen. Donnerstag flog er von Brisbane aus über Brüssel nach Barcelona. «Dort werde ich am Freitagmittag bei meinem Arzt vorbeischauen», so der 29-Jährige. Vermeulen hat seit seinen Stürzen auf Phillip Island 2010 und Monza 2011 mit Knie- und Ellbogenverletzungen zu kämpfen.
Von Ivo Schützbach

Max Biaggi kann sein Pech nicht fassen

Zum ersten Mal seit 19 Jahren verpasste Weltmeister Max Biaggi auf dem Nürburgring einen WM-Lauf. Der Grund: Gebrochener Mittelfuss links. «Leider hat man es nicht in der Hand, dass solche Dinge passieren», klagte der Römer. «Ich hätte die Saison gerne vernünftig zu Ende gebracht.»
Von Ivo Schützbach

James Toseland blieb unverletzt

Als James Toseland im zweiten Lauf auf dem Nürburgring zu Boden ging, stockte dem Team der Atem. «Wir hatten viel Glück, er blieb unverletzt», verriet Teammanager Serafino Foti. Toseland hatte sich im März bei Tests komplizierte Handbrüche rechts zugezogen und musste fast seine Karriere beenden.
Von Ivo Schützbach

An Sykes’ Vertrag ändert sich nichts

«Ich werde auch für den Rest des Jahres ein Fahrer von Paul Bird Motorsport sein», unterstrich Nürburgring-Sieger Tom Sykes nach den Querelen um das Kawasaki-Werksteam. Alle Hintergründe lesen Sie in Ausgabe 37 der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK – seit heute am Kiosk!
Von Ivo Schützbach

Yamaha: ParkinGO hat grosses Interesse

Supersport-Fahrer Chaz Davies steht kurz vor seinem ersten WM-TItel. Nächstes Jahr will sein Team ParkinGO eine Klasse höher antreten. Teambesitzer Giuliano Rovelli: «Hoffentlich bekommen wir den Zuschlag für das Superbike-Werksteam!»
Von Ivo Schützbach

Aitchison war auf dem Weg in die Top-10

Es wäre sein bestes Ergebnis geworden: Marc Aitchison (Pedercini Kawasaki) fuhr im Sintflut-Rennen auf dem Nürburgring tapfer auf Rang 8, als er herunterpurzelte. «Das Wasser stand am Kurveneingang so hoch, dass mir einfach das Vorderrad wegrutschte», entschuldigte sich der Australier.
Von Ivo Schützbach

Kawasaki und Paul Bird trennen sich!

Freude und Tränen liegen so nahe beieinander: Während Tom Sykes auf dem Nürburgring das erste Rennen auf der neuen Kawasaki ZX-10R gewann, teilte das Management Paul Bird Motorsport mit, dass sie den Job als Werksteam nach drei Jahren verlieren!
Von Jörg Reichert

Nürburgring: Viele Stürze

Der Regen im zweiten Lauf der Superbike-WM auf dem Nürburgring sorgte für ein Sturzfestival: Neben Leon Haslam (BMW), James Tosleand (BMW), Makoto Tamada (Honda), Mark Aitchison (Kawasaki) und Leon Camier (Aprilia) erwischte es auch Noriyuki Haga (Aprilia), der einen sicheren Sieg entgegenfuhr. Gestürzt war auch Jonathan Rea, aber der Honda-Pilot rappelte sich wieder auf und fuhr trotzdem einen vierten Rang nach Hause.
Von Jörg Reichert

Nürburgring, 2. Lauf: Verzögerung wegen Regen

Die Wettervorhersage hat Recht behalten: Nach prächtigem Wetter zur Mittagszeit, begann es in der Eifel am Nachmittag an zu regnen. Der Rennstart wurde auf 15:45 Uhr verlegt.
Von Ivo Schützbach

Max Biaggi verzichtet auf Rennstart

Die Rennen auf dem Nürburgring finden ohne Weltmeister Max Biaggi statt. Der Römer hat seinen Start in letzter Minute wegen seines gebrochenen Fusses abgesagt. Grösstes Problem neben den starken Schmerzen: Er kann nicht schalten!
Von Ivo Schützbach

Max Biaggi will trotz Fussbruch fahren

Je nachdem, wen man man fragt, ist der linke Fuss von Max Biaggi gebrochen oder nicht. «Den Schmerzen nach ist er es auf jeden Fall», sagte der Römer. Im Warm-up konnte der Weltmeister nicht fahren, weil ihm in der Clinica Mobile ein Gips verpasst wurde und er so nicht in den Stiefel kam. Für das Rennen wird an einer anderen Lösung gearbeitet. Laut Aprilia will Biaggi versuchen um 12 Uhr zu starten.
Von Ivo Schützbach

Nürburgring: Haslam Schnellster im Warm-up

Bei feuchter Strecke fuhr Leon Haslam (BMW) die schnellste Zeit, jedoch 15 sec langsamer als im Qualifying. Es folgen Sylvain Guintoli (Ducati), Troy Corser (BMW), Tom Sykes (Kawasaki), Maxime Berger (Ducati) und Marco Melandri (Yamaha). Weltmeister Max Biaggi verzichtete: Der Aprilia-Star schont seinen lädierten linken Fuss.
Von Ivo Schützbach

Pedercini Kawasaki: Starker Mark Aitchison

Mehr und mehr entwickelt sich Mark Aitchison zu Kawasakis Nummer 2. Im Nürburgring-Qualifying liess der Australier auf der privaten Pedercini Kawasaki Werksfahrer Joan Lascorz deutlich hinter sich. Startplatz 11 ist beachtlich! «Ich glaube, dass ich in den Rennen konkurrenzfähig bin», sagt Aitchison. «Meine Superpole-Runden waren nicht perfekt, es wäre noch mehr möglich gewesen.»
Von Ivo Schützbach

Jakub Smrz: «Keine Nachteile für uns»

Startplatz 8 und 10 für Sylvain Guintoli und Jakub Smrz: Das Effenbert-Ducati-Duo rechnet sich auf dem Nürburgring gute Chancen aus. «Das ist eine Strecke, auf der wir mit dem Zweizylinder keine Nachteile haben», sagt der Tscheche. «Wenn mir zwei gute Starts gelingen, sind starke Ergebnisse möglich.»
Von Ivo Schützbach

Toseland braucht wieder Schmerzmittel

Die Startplätze 15 und 18 von Ayrton Badovini und James Toseland zeigen, in welch grossen Schwierigkeiten BMW Italia auf dem Nürburgring steckt. «Badovini war vor allem im letzten Teil viel zu langsam», stellte Teammanager Serafino Foti fest. «Toseland liess sein Talent aufblitzen, seine rechte Hand tut ihm aber immer noch sehr weh. Er muss wieder auf Schmerzmittel zurückgreifen.»

Von Ivo Schützbach

Jonathan Rea verlängert bei Castrol Honda

Heute um 17.45 Uhr wird Castrol Honda auf dem Nürburgring eine Pressekonferenz geben und die Vertragsverlängerung mit dem Nordiren Jonathan Rea verkünden.
Von Ivo Schützbach

Nürburgring, Quali: BMW-Quartett enttäuscht

Leon Haslam qualifizierte sich als Zehnter souverän für die nachmittägliche Superpole, beim Rest schaut es düster aus. Ayrton Badovini (BMW Italia) schaffte es als 16. gerade noch, Werksfahrer Troy Corser (17.) und James Toseland (18.) schieden aus.
Von Ivo Schützbach

Checa auf dem Nürburgring immer stark

Die Nürburgring-Bilanz von WM-Leader Carlos Checa ist beeindruckend: 2008 wurde er zweimal Fünfter auf Ten Kate Honda. 2009, ebenfalls für Ten Kate, stieg der Spanier zweimal als Dritter aufs Podest. Letztes Jahr (auf Althea Ducati) beendete er Lauf 1 als Zweiter, im zweiten rutschte er im Kampf mit dem Führenden Noriyuki Haga aus. Was «El Toro» noch fehlt, ist ein Sieg.
Von Ivo Schützbach

Ayrton Badovini mit guten Erinnerungen

2010 gewann BMW-Italia-Pilot Ayrton Badovini das Rennen des Superstock-1000-Cups auf dem Nürburgring von Pole und fuhr auch die schnellste Rennrunde. In der Superbike-WM startete der Italiener letztmals 2008 in der Eifel, damals auf Kawasaki. Magere Bilanz: Rang 17 im ersten Rennen.
Von Ivo Schützbach

Max Biaggi braucht einen Spezialstiefel

Weltmeister Max Biaggi wurde im Freitags-Qualifying auf dem Nürburgring von einem Stein am linken Fuss getroffen. Wie sich herausstellte, hat sich der Römer dabei einen Knochen gebrochen, eine Sehne und ein Nerv wurden ebenfalls verletzt. Dainese arbeitet fieberhaft an einem gross genugen Stiefel für ihn.
Von Ivo Schützbach

Nürburgring: Zeitplan gerät durcheinander

Weil es im freien Training der Supersport-WM einen Motorplatzer gab, musste die Strecke von Öl gesäubert werden. Der Zeitplan verschiebt sich deshalb.
Von Ivo Schützbach

Laverty verspricht starke Yamaha-Leistung

Yamaha-Werksfahrer Eugene Laverty ist nach Rang 5 im ersten Qualifying auf dem Nürburgring zuversichtlich. «Mein Ziel ist, mich am Samstag für die erste Reihe zu qualifizieren und am Sonntag zu gewinnen», kündigte der Nordire an.
Von Ivo Schützbach

BMW Italia will Probleme lösen

Rang 15 und 18 im ersten Qualifying: BMW-Italia-Sport-Direktor Serafino Foti ist alles andere als zufrieden. «Aber Toseland und Badovini wissen, wo die Probleme liegen», erklärte der Italiener. «Jetzt liegt es an uns, sie zu lösen.»
Von Ivo Schützbach

Max Biaggi von Stein getroffen

Die Bestzeit im ersten Qualifying war ein deutliches Zeichen von Weltmeister Max Biaggi. Der 40-jährige Aprilia-Star musste dafür auf die Zähne beissen: «Ich wurde von einem Stein am linken Fuss getroffen, den ein Vordermann in die Luft geschleudert hat.»
Von Ivo Schützbach

Carlos Checa ortet Defizite

Nach Rang 2 im ersten Qualifying ist WM-Leader Carlos Checa nicht unzufrieden. Gleichzeitig ortet er aber Verbesserungspotenzial: «An einigen Stellen holen wir noch nicht das Maximum aus der Ducati heraus. Wir haben auch noch nicht alle Reifen durchprobiert. Ich bin mir sicher, dass ich mich am Samstag verbessern kann.»
Von Ivo Schützbach

Marco Melandri ist vom Nürburgring begeistert

Zum ersten Mal fuhr Marco Melandri auf dem Traditionskurs in der Eifel – und überzeugte mit Rang 3 im ersten Qualifying. «Diese Strecke ist unglaublich, ich kann es kaum erwarten, morgen wieder auf meine R1 zu steigen», bemerkte der Yamaha-Werksfahrer.
Von Ivo Schützbach

Bridgepoint hat 100 Prozent von Infront gekauft!

SPEEDWEEK-Leser wissen seit dem 4. Juli, dass Bridgepoint Infront übernehmen wird. Seit heute ist es offiziell!
Von Ivo Schützbach

Suzuki Alstare vor dem Aus

Seit Monaten ist klar: Es steht schlecht um das Alstare-Team von Francis Batta. Immer weniger Unterstützung von Suzuki, kein Hauptsponsor, Batta steht kurz vor dem Ausstieg. Der Belgier verweigert für das Nürburgring-Wochenende sämtliche Antworten und Interviews.
Von Ivo Schützbach

Nürburgring: Superbike, 1. Tr.: Checa Schnellster

Pünktlich zum ersten freien Training der Superbikes ist die Strecke abgetrocknet und die Sonne lacht. WM-Leader Carlos Checa sicherte sich vier Minuten vor Schluss die Bestzeit. Es folgen Joan Lascorz (Kawasaki), Jabuk Smrz (Ducati), Michel Fabrizio (Suzuki) und Leon Camier (Aprilia).
Von Ivo Schützbach

Kürzere Sommerpause für Joan Lascorz

Während die meisten seiner Gegner seit Silverstone fünf Wochen nicht auf dem Motorrad sassen, waren es für Kawasaki-Werksfahrer Joan Lascorz nur vier. Der Spanier fuhr einen Lauf zur Britischen Superbike-Meisterschaft in Brands Hatch. Mit mässigem Erfolg: Ausfall, Rang 7 und 8.
Von Ivo Schützbach

Vermeulen bedauert Capirossi-Rücktritt

Kawasaki-Werksfahrer Chris Vermeulen hat die Meldung, Loris Capirossi werde Ende des Jahres zurücktreten, mit Bedauern aufgefasst. «Wir fuhren zwei Jahre im gleichen Team und hatten eine grossartige Zeit. Ich wünsche ihm alles Gute für Zukunft», erklärte der Australier, der wegen seiner Ellbogenverletzung auf dem Nürburgring fehlt.
Von Ivo Schützbach

Neukirchner: Kein Interesse an Superbike-WM

Max Neukirchner hat bekräftigt, dass er auch 2012 Moto2-WM fahren will. «Es ist ein grosser Unterschied zu den Superbikes, aber da muss ich mich durchbeissen.»
Von Ivo Schützbach

Der Nürburgring versinkt im Regen

Allen guten Wettervorhersagen zum Trotz: Es regnet auf dem Ring.
Von Ivo Schützbach

Strafzettel für Leon Haslam

BMW-Werksfahrer Leon Haslam wurde in der Schweiz von der Polizei angehalten und bekam 100 Euro Strafe, weil er ohne Vignette unterwegs war. Der Engländer hat einen Zweitwohnsitz in Italien und war auf dem Weg zum Nürburgring.
Von Ivo Schützbach

Fotomodell Marco Melandri

Yamaha-Superstar Marco Melandri wirbt in der neuen Kampagne von Hugo Boss. Fotos gibt’s hier: http://marcomelandriforever.forumcommunity.net/?t=44739835

MotoGP-Innovationen: Wir sollten den Wahnsinn feiern

Von Michael Scott
In der MotoGP dienen technische Innovationen dazu, die Bikes schneller zu machen. Der normale Motorradfahrer hat im Alltag wenig davon, oft werden Innovationen durch die Vorschriften sogar verhindert.
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