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Audi führt nach sieben Stunden in Le Mans mit der #9 von Rast/Bonanomi/Albuquerque. Der schnellste Porsche #17 von Webber/Bernhard/Hartley liegt 15 Sekunden zurück auf Rang zwei. Direkt zur Sieben-Stunden-Marke gab es bei Porsche eine kurze Schrecksekunde, als Dumas sich in der #18 in Mulsanne verbremste, leicht in den Reifenstapeln landete und sich an der Box eine neue Nase abholen musste.

Der Stand nach sieben Stunden:

1. #9 Audi R18 e-tron quattro (Rast/Bonanomi/Albuquerque)
2. #17 Porsche 919 Hybrid (Webber/Bernhard/Hartley)
3. #7 Audi R18 e-tron quattro (Lotterer/Fässler(Treluyer)
4. #18 Porsche 919 Hybrid (Jani/Lieb/Dumas)
5. #19 Porsche 919 Hybrid (Hülkenberg/Tandy/Bamber)
6. #8 Audi R18 e-tron quattro (Di Grassi/Duval/Jarvis)
7. #2 Toyota TS040 (Wurz/Sarrazin/Conway)
8. #12 Rebellion R-One-AER (Heidfeld/Prost/Beche)
9. #1 Toyota TS040 (Davidson/Buemi/Nakajima)
10. #13 Rebellion R-One AER (Kraihamer/Imperatori/Abt)

Audi macht weiter Druck auf den führenden Porsche, Abstand zwischen der #17 und der #9 beträgt nach fünf Stunden zehn Sekunden. Auf der Jagd nach Porsche hat Albuquerque eine 3:17,6 min. gefahren, neuer Rundenrekord und 2,2 Sekunden schneller als die Quali-Bestzeit von Audi. Der #18 Porsche ist nach einem vorgezogenen Boxenstopp nach einem vermuteten schleichenden Plattfuß auf Rang fünf zurückgefallen.  

Der Stand nach fünf Stunden:  

1. #17 Porsche 919 Hybrid (Webber/Bernhard/Hartley)
2. #9 Audi R18 e-tron quattro (Rast/Bonanomi/Albuquerque)
3. #7 Audi R18 e-tron quattro (Lotterer/Fässler(Treluyer)
4. #19 Porsche 919 Hybrid (Hülkenberg/Tandy/Bamber)
5. #18 Porsche 919 Hybrid (Jani/Lieb/Dumas)
6. #1 Toyota TS040 (Davidson/Buemi/Nakajima)
7. #2 Toyota TS040 (Wurz/Sarrazin/Conway)
8. #8 Audi R18 e-tron quattro (Di Grassi/Duval/Jarvis)
9. #12 Rebellion R-One-AER (Heidfeld/Prost/Beche)
10. #47 KCMG-Oreca-Nissan (Bradley/Howson/Lapierre), 1. LMP2-Klasse       

Wegen Unbefahrbarkeit der Bahn wurde das Speedway-World-Cup-Finale in Vojens auf Sonntagmittag (14.6.) 14 Uhr verlegt. Nach starkem Regen wurde lediglich ein Lauf gefahren, die Piloten erachteten die Bahn als zu gefährlich.

Der neue Italien-Leader Sébastien Ogier lässt beim sechsten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft auf den harten sardinischen Schotterpisten Vorsicht walten. Dennoch hat der Vorjahresssieger seine gerade gewonnene Führung im VW Polo R WRC auf der 18. Prüfung etwas ausbauen können und lag nun 26,8 Sekunden vor dem lange Zeit vorne liegenden Hayden Paddon im Hyundai i20 WRC. 1:56,1 Minuten hinter Paddon rangierte Mads Östberg im (Citroën) DS3 WRC auf dem dritten Rang. Wegen des gebrochenen linken hinteren Stossdämpfers am VW Polo fiel Jari-Matti Latvala von P4 auf P6 ab.

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Porsche ist mit der #17 (Hartley) in Le Mans wieder zurück in der Führung, nachdem Lotterer seinen #7 Audi drei Runden nach dem Routinestopp nach Reifenschaden nochmals an die Box musste.

Der #8 Audi landete vor Indianapolis hart in den Leitplanken nachdem Duval von einer slow zone überrascht wurde, der R18 verlor 4:12 Min. in der Box.

Zur Drei-Stunden-Marke führt das Safety-Car um die Leitplanken nach dem Duval Abflug wieder zu richten.

Der Stand nach drei Stunden:

1. #17 Porsche 919 Hybrid (Webber/Bernhard/Hartley)
2. #9 Audi R18 e-tron quattro (Rast/Bonanomi/Albuquerque)
3. #18 Porsche 919 Hybrid (Jani/Lieb/Dumas)
4. #19 Porsche 919 Hybrid (Hülkenberg/Tandy/Bamber)
5. #7 Audi R18 e-tron quattro (Lotterer/Fässler(Treluyer)
6. #1 Toyota TS040 (Davidson/Buemi/Nakajima)
7. #2 Toyota TS040 (Wurz/Sarrazin/Conway)
8. #8 Audi R18 e-tron quattro (Di Grassi/Duval/Jarvis)
9. #12 Rebellion R-One-AER (Heidfeld/Prost/Beche)
10. #13 Rebellion R-One-AER (Kraihamer/Imperatori/Abt)

Porsche hat nach der ersten Stunde bei den 24h von Le Mans eine Doppelführung mit Bernhard vor Jani, dann folgen drei Audi. Hülkenberg ist im dritten Porsche in der ersten Stunde auf Rang sechs zurückgefallen. Toyota folgt auf sieben und acht.

Ein Werks-GT-Porsche 911 RSR ist bereits aus dem Rennen. In der ersten Schikane rutscht Patrick Pilet offenbar auf eigenem Öl aus, der Elfer fängt Feuer, Safety-Car geht auf die Bahn. Pilet o.k., aber Rennen für den Franzosen und seine Teamkollegen Makowiecki und Henzler vorbei. Auch Imperatori rutscht im Rebellion auf dem Öl aus, kann beschädigtes Auto an die Box bringen.

Der Stand nach einer Stunde

1. #17 Porsche 919
2. #18 Porsche 919
3. #8 Audi R18
4. #7 Audi R18
5. #9 Audi R18
6. #19 Porsche
7. #1 Toyota
8. #2 Toyota
9. #12 Rebellion
10. #13 Rebellion

Hayden Paddon hat sich beim sechsten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Italien inzwischen als einen soliden Spitzenreiter gezeigt. Die Überraschung aus Neuseeland dominierte im Hyundai i20 WRC weiter die Schotterrallye auf Sardinien und lag nach der 16. Entscheidung 9,0 Sekunden vor dem Titelveretidiger und Tabellenführer Sébastien Ogier im VW Polo R WRC. Mit einem Rückstand vom 1:08,9 Minuten ist Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC weiter aof Podiumskurs.

In den ersten Minuten stürzte Open-Honda-Pilot Karel Abraham und hielt sich seinen linken Knöchel. Nun steht fest, dass der Tscheche nicht am Q1 teilnehmen kann. Sein linker großer Zeh war ausgerenkt.

Im FP4 konzentrieren sich die MotoGP-Piloten auf die Arbeit an ihrer Rennpace. Ducati-Pilot Andrea Iannone lag mit 1:41,959 min fast das gesamte Training an der Spitze vor Marc Márquez, der 0,120 sec einbüßte, Dani Pedrosa, Valentino Rossi, Andrea Dovizioso und Aleix Espargaró. Yamaha-Star Jorge Lorenzo beendete das Training auf Platz 8.

Hayden Paddon bleibt weiter die Überraschung bei der sechsten Weltmeisterschaftsrunde auf Sardinien. Im Hyundai i20 WRC behauptete der «Kiwi» auch nach der 15. Entscheidung seine Spitzenposition, 9,3 Sekunden vor dem Titelverteidiger und WM-Leader Sébastien Ogier im VW Polo R WRC. Mit einem Rückstand von 1:06,9 Minuten hielt Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC seinen sicheren dritten Rang, 1:21,7 Minuten vor Mads Östberg im (Citroen) DS3 WRC.

Hayden Paddon wehrt sich beim sechsten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Italien tapfer. Im Hyundai i20 WRC verteidigte er auf der 13. Entscheidung auf Sardinien seine ab der zweiten Prüfung übernommene Führung um 6,5 Sekunden vor dem Tabellenführer Sébastien Ogier im VW Polo R WRC. Dessen VW-Teamkollege Jari-Matti Latvala fiel nach einem Reifensachaden von P3 auf P6 ab. Neuer Dritter mit einem Rückstand von 1:02,4 Minunten ist Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC.

Hayden Paddon ist beim italienischen Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft im Hyundai i20 WRC auf Kurs zu seinem ersten Tagessieg in der Königsklasse. Nach der vorletzten Entscheidung des zweiten Sardinien-Tages lag er 20,0 Sekunden vor dem Doppelchampion und WM-Spitzenreiter Sébastien Ogier, der im VW Polo R WRC nach dem Reifenpech seines Stallgefährten Jari-Matti Latvala den Ehrenrang um 18,2 Sekunden von dem Portugal-Sieger übernahm.

Der überraschende Italien-Leader Hayden Paddon hat auf der achten Entscheidung des sechsten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft auf Sardinien die VW-Attacken gekonnt abgewehrt. Im Hyundai i20 WRC behauptete der Außenseiter seine Führung 19,4 Sekunden vor dem Portugal-Sieger Jari-Matti Latvala und 23,1 Sekunden vor dem Tabellenführer Sébastien Ogier, beide im VW Polo R WRC. Vierter mit einem Rückstand von 45,9 Sekunden blieb Paddons Hyundai-Kollege Dani Sordo, aber nur neun Zehntelsekunden vor Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC.

Italien-Überraschung Hayden Paddon hat im Hyundai i20 WRC mit der zweitbesten Zeit hinter Ott Tänak (Ford Fiesta RS WRC) seine Führung beim italienischen Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft leicht ausgebaut. Nach der siebten Prüfung lag er 19,9 Sekunden vor Jari-Matti Latvala und 23,4 Sekunden vor dem WM-Leader und Vorjahressieger Sébastien Ogier, beide im VW Polo R WRC. Hyundai-Kollege Dani Sordo (39,3 Sekunden zurück) folgte 3,3 Sekunden vor Tänak auf dem vierten Rang.

Die überraschende Führung des Neuseeländers Hayden Paddon beim sechsten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft ist in der italienischen Sonne etwas geschmolzen. Jari-Matti Latvala hat im VW Polo R WRC mit seiner ersten Bestmarke auf dem nur 2,58 km langen Zuschauerparcours seinen Rückstand zu Paddon (Hyundai i20 WRC) um 4,2 Sekunden auf 18,8 Sekunden reduziert. Sein Teamkollege, der Tabellenführer und Vorjahressieger Sébastien rangierte nach sechs Entscheidungen mit einem Rückstand von 23,0 Sekunden auf dem dritten Platz.

Sieben Minuten vor dem Ende des zweiten Moto3-Trainings in Barcelona lag KTM-Pilot Miguel Oliveira vor Philipp Öttl an der Spitze. Doch dann schoss zuerst WM-Leader Danny Kent nach vorne, der von Niccolò Antonelli abgelöst wurde. Am Ende schnappte sich Danny Kent mit 1:51,637 min Platz 1 vor Antonelli, Tonucci, Loi, Bastianini und Oliveira. Philipp Öttl beendete das Training auf Platz 10.

Hayden Paddon fährt beim sechsten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft auf der italienischen Mittelmeerinsel Sardinien die Rallye seines Lebens. Im Hyundai i20 WRC holte der «Kiwi» auf der vierten Prüfung seine dritte Bestmarke 4,2 Sekunden vor dem Hyundai-Kollegen Thierry Neuville. Damit baute er seine sensationelle Führung auf 25,3 Sekunden zu Jari-Matti Latvala und 27,5 Sekunden auf Sébastien Ogier, beide im VW Polo R WRC, aus. Deren VW-Partner Andreas Mikkelsen fiel nach einer zerstörten Hinterrdaufhängung (5:33,0 Minuten verloren) aus den Top Ten.

Hayden Padon hat beim sechsten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Italien im Hyundai i20 WRC seinen sensationellen Höhenflug fortgesetzt. Mit seiner zweiten Sardinien-Bestmarke war er auf der dritten Prüfung 11,0 Sekunden schneller als Jari-Matti Latvala, der im VW Polo R WRC mit einem Rückstand von bereits 19,8 Sekunden die Paddon-Jäger-Rolle übernahm. 1,7 Sekunden dahinter folgte der VW-Kollege Andreas Mikkelsen, sieben Zehntelsekunden vor Sébastien Ogier im dritten VW Polo.

Mit einer Überraschung wurde der sechste Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Italien gestartet. Martin Prokop setzte im privaten Ford Fiesta RS WRC auf dem nur 2,50 km langen Zuschauerkurs im südsardinischen Cagliari seine erste Bestzeit, 1,3 Sekunden vor Dani Sordo (Hyundai i20 WRC) und 1,7 Sekunden vor Andreas Mikkelsen im VW Polo R WRC. Tabellenführer und Vorjahressieger Sébastien Ogier (VW Polo R WRC) und sein Teamkollege, der Portugal-Sieger Jari-Matti Latvala erreichten mit dem gleichen Rückstand von 3,4 Sekunden die Plätze sieben und acht.

Startet Sébastien Loeb, wie schon oft erwartet, im nächsten Jahr endlich bei der Rallye Dakar? Zumindest könnte ein Test des Citroën-Werkspiloten im 2008 DKR der PSA-Konzernschwester Peugeot nächste Woche am Montag und Dienstag in Marakko darauf hindeuten. Bei diesem Test wird neben ihm der Spanier Lucas Cruz, sonst Beifahrer von Carlos Sainz, sitzen. Sainz selbst muss eine Verletzung an der Achillesferse aus einem Fussballspiel mit Freunden auskurieren.

Sportwagen-Pilot Romain Dumas startet beim fünften Lauf zur Rallye-Europameisterschaft im Ypern. Der passionierte Rallyefahrer Dumas wird beim nordbelgischen Asphalt-Klassiker (25. - 27. Juni) wie gewohnt in einem Porsche 911 GT3 R3 starten. Dumas, der am Wochenende für Porsche bei den 24 Stunden von Le Mans startet, erreichte beim EM-Finale 2014 auf Korsika im Porsche einen fünften Platz.

Im «Tissot Pole Award Qualifying» der Superport-WM werden analog zum Rennergebnis Punkte für den Startplatz vergeben, also 25 für den ersten Platz, 20 für den zweiten, dann 16, 13, 11, 10, 9 usw. Nach sieben von 12 Rennen führt MV-Agusta-Werksfahrer Jules Cluzel (162 Punkte) vor Kawasaki-Ass Kenan Sofuoglu (150). Der Schweizer Dominic Schmitter liegt auf Rang 15 (20), der Schwabe Kevin Wahr auf Platz 19 (10).

19 Fahrer nehmen am heutigen Superbike-WM-Test im portugiesischen Portimao teil, bis auf Leandro Mercado (Barni Ducati) und die Grillini-Kawasaki-Piloten Niccolò Canepa und Santiago Barragan sind alle dabei.

Strafen und technische Probleme hatten ein wenig für Verwirrung gesorgt, nun steht die Reihe für die Aufstellung zum Kanada-GP fest: 18​. Vettel, 19. Verstappen, 20. Button. Wer morgen aus der Boxengasse starten wird, wird sich vor dem Rennen zeigen.

Die Ursache für das rätselhafte Handling des Williams von Felipe Massa im Abschlusstraining zum Kanada-GP (nur 15.) ist gefunden: ein Bolzen der Motorbefestigung am Chassis war gebrochen.

Sebastian Vettel musste gleich nach dem Qualifying bei den Rennkommissaren antraben. Der Grund: Der Ferrari-Star hat im dritten freien Training Roberto Merhi überholt, während die roten Flaggen geschwenkt wurden. Vettel verteidigt sich mit dem Argument, dass der Manor-Pilot sehr langsam unterwegs gewesen sei und er deshalb dachte, dass Merhi technische Probleme hatte.

Craig Breen hat beim vierten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft auf den Azoren seinen dritten Saisonsieg erzielt und seine EM-Führung weiter ausgebaut. Nach 17 Schotterprüfungen lag er im Peugeot 208 T16 1:02,1 Minuten vor Kajetan Kajetanowicz und 2:14,3 Minuten vor dem portugiesischen Lokalfavoriten Ricardo Moura, beide im Ford Fiesta R5. Die ADAC-Opel-Junioren Emil Bergkvist und Marijan Griebel erreichten in den beiden Opel Adam R2 die Plätze 17 und 20.

Schlechte Nachrichten für Max Verstappen: nicht nur, dass der Niederländer für die Kollision mit Grosjean in Monaco hier in Kanada um fünf Ränge zurück in der Startaufstellung muss; er wird um weitere zehn Ränge zurück, weil er einen fünften Motor braucht. Er wird also in aller Wahrscheinlichkeit als Letzter starten müssen (wir haben ja nur 20 Autos), den Rest der Strafe muss als Stop-and-go im Rennen abgesessen werden.

Probleme für Fernando Alonso: Gegenwärtig wird in seinen McLaren ein bereits früher verwendeter Honda-Motor eingebaut. Es ist noch nicht klar, ob die Arbeit rechtzeitig fertig wird, so dass der Spanier am dritten freien Training teilnehmen kann.

Craig Breen hat beim vierten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft auf den Azoren seine Führung knapp verteidigt. Der EM-Leader lag nach elf von 17 Schotterprüfungen im Peugeot 208 T16 2,3 Sekunden vor Kajetan Kajetanowicz, der im Ford Fiesta R5 streckenweise vorne lag, und 1:20,9 Minuten vor dem portugiesischen Lokalfavoriten Ricardo Moura, ebenfalls Ford Fiesta R5. Die ADAC-Opel-Junioren Emil Bergkvist und Marijan Griebel rangierten in den beiden Opel Adam R2 auf den Plätzen 16 und 21.

Die FIA bittet zur Kasse: Wegen zu schnellen Fahrens in der Boxengasse ist Nico Rosberg (Mercedes) eine Strafe von 1000 Euro aufgebrummt worden.

Craig Breen hat nach dem ersten Tag des vierten Laufes zur Rallye-Europameisterschaft auf den Azoren die Führung übernommen. Nach drei der 17 Schotterprüfungen lag der Tabellenführer Breen im Peugeot 208 T16 1,4 Sekunden vor Kajetan Kajetanowicz im Ford Fiesta R5 und 6,2 Sekunden vor dem portugiesischen Lokalfavoriten Ricardo Moura, ebenfalls Ford Fiesta R5. Die ADAC-Opel-Junioren Emil Bergqvist und Marijan Griebel erreichten in den beiden Opel Adam R2 die Plätze 21 und 25.

Endlich ein Sponsor für Manor-Marussia: Ab dem Montreal-GP fahren die rotweissen Renner mit Klebern von «airbnb» – einem Unterkunftsvermittler aus San Francisco. Was im Kleinen begann (die Teilnehmer einer Konferenz boten ihre Wohnung als Unterkunft an) ist heute ein weltweites Netz in 192 Ländern und 35.000 Städten. Zur Wahl stehen global eine Million Unterkünfte.

Fahrerwechsel im Schütz-Porsche für das Rennen auf dem Red Bull Ring. Anstelle von Christian Engelhart, der erkrankt ist, springt Porsche Carrera Cup Champion Philipp Eng ein und startet gemeinsam mit Klaus Bachler.

Der langjährige Red Bull Racing- und heutige Porsche-Pilot Mark Webber bestätigt: am 1. Juli erscheint in Australien seine Autobiographie.

Lorenzo Bertelli und sein WM erfahrener Beifahrer Giovanni Bernacchini haben sich nach fünf gemeinsamen ziemlich glücklosen Rallyes getrennt. Beim nächsten und sechsten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft auf der italienischen Mittelmeerinsel Sardinien (11. - 14. Juni) wird der «Prada»-Erbe von seinem alten Co-Piloten Lorenzo Granai im Ford Fiesta RS WRC über die Schotterpisten navigiert.

Der vergangenen Samstag im slowenischen Lendava abgesagte Speedway-EM-Challenge wird am 5. Juni 2015 im polnischen Thorn nachgeholt.

Bei seinem Crash im ersten Lauf von Matterley Basin, der zum Rennabbruch führte, zog sich der Italiener Davide Guarneri ein Schädel-Hirn-Trauma zu und konnte nicht zur 8. Runde der Motocross-WM in Frankreich starten.

Bruno Spengler wurde nach dem Qualifying zum vierten DTM-Saisonrennen auf dem Lausitzring um fünf Startplätze zurückversetzt. Der Kanadier hatte in seinem BMW seinen Audi-Konkurrenten Mike Rockenfeller in dessen schneller Runde blockiert. Spengler geht nun von Rang 18 aus ins Rennen.

Im Warm-up der MotoGP-Klasse in Mugello musste Ducati-Pilot Andrea Dovizioso eine schweren Sturz verkraften. Glücklicherweise rappelte sich der Italiener im Kiesbett schnell wieder auf. Zur selben Zeit schob sich Stefan Bradl mit der Open-Yamaha auf den vierten Platz nach vorne, Dani Pedrosa führte. Am Ende lag Yamaha-Pilot Jorge Lorenzo mit 1:47,461 min an der Spitze vor Andrea Iannone (Ducati), Dani Pedrosa (Honda) und Valentino Rossi (Yamaha). Weltmeister Marc Márquez erreichte nur Platz 9. Stefan Bradl landete auf Platz 13.

Zum Beginn des Testtages für die 24h von Le Mans um 09:00 ziehen dunkle Regenwolken über Le Mans. Die morgendliche Testsession über vier Stunden startet auf trockener Strecke, für den Nachmittag wird Regen erwartet.