Formel 1: Adrian Newey bekam Anruf von Vettel

Alle Kurznachrichten

Speednews

Von Ivo Schützbach

Portimao-Test: Ducati geht baden

Am gestrigen Donnerstag testete lediglich Pata Honda (Haslam, Rea) auf der Berg-und-Tal-Strecke in Portimao – bei Sonnenschein und 15 Grad. Ab heute auch das Ducati-Werksteam (Davies, Giugliano), am Samstag kommen weitere Teams dazu. Heute soll es bis 14 Uhr regelmäßig Regnen, ab dann trocken sein. Da der Testtag nur bis 17 Uhr geht, können sich die Piloten auf viel Regentraining einstellen – auch in den kommenden Tagen.

Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Roma rettet Führung

Nani Roma hat sich auf der elften Etappe der Rallye Dakar von Antofagasta über 749 km durch die Atacama-Wüste nach El Salvator an der Spitze etwas Luft verschafft. Mit der zweitbesten Zeit hinter seinem Mini-Kollegen Orlando Terranova, der auf der 605 km langen drittletzten Entscheidung seinen ersten Tagessieg feierte, erhöhte er seinen Vorsprung zu seinem X-raid-Partner Stéphane Peterhansel leicht von 2:15 auf nun 5:32 Minuten. Terranova rückte mit diesem Etappensieg wieder auf den vierten Platz (Rückstand: 1:03.39 Stunden) vor. Vor ihm behauptete der Vortagessieger Nasser Al-Attiyah seinen dritten Rang (56:01 Minuten zurück), Damit liegen wieder vier Mini des hessischen X-raid-Teams im Gesamtklassement vorne. Giniel de Villiers und sein norddeutscher Beifahrer Dirk von Zitzewitz rutschten im Toyota Hilux vom vierten auf den fünften Rang (Rückstand: 1:15:57 Stunden) ab. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Außenseitersieg bei der Rallye Monte Carlo

Die erste Etappe der berühmten Rallye Monte Carlo ist mit einem Außenseitersieg zu Ende gegangen. Nach den ersten sechs Prüfungen des traditionellen Auftaktes zur Rallye-Weltmeisterschaft lag der Privatier Bryan Bouffier im Ford Fiesta RS WRC um 38,8 Sekunden vor dem Citroën-Piloten Kris Meeke. Auch der dritte Platz war eine Überraschung. Diesen erzielte mit einem Rückstand von 39,5 Sekunden der ehemalige Formel 1-Pilot Robert Kubica in einem weiteren Ford Fiesta RS WRC. «Das war ein guter Tag für uns», freute sich Bouffier. Dem stimmte auch Kubica zu, der sogar auf den ersten zwei Entscheidung der Schnellste war und vorne lag. «Die Bedingungen sind zwar etwas ungewohnt für mich, aber ich bin sehr zufrieden», sagte Kubica, der in diesem Jahr eine komplette Saison in der Rallye-WM bestreitet. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Unglückliches Hyundai-WM-Comeback

Das Comeback von Hyundai in der Rallye-Weltmeisterschaft mit dem neu entwickelten i20 WRC endete schon am ersten Tag sehr unglücklich. Bei der 82. Rallye Monte Carlo kam der Vize-Weltmeister Thierry Neuville nur 10 km weit, dann segelte er mit Hyundai i20 WRC von der Strecke ins endgültige Rallye-Aus. Auf der fünften Prüfung blieb Dani Sordi mit einem gravierenden Problem an der Batterie des zweiten i20 WRC stehen. Nach dem Stand der Dinge haben er und sein Co-Pilot Marc Marti noch keine Lösung gefunden, womit sich das vorzeitige Ende andeutet. Bis dahin lag das Team auf dem dritten Platz.
Von Mathias Brunner

Dank Pérez: Force India mit Öl aus Mexiko

Das Engagement von Sergio Pérez zeigt Wirkung: Force India hat ein mehrjähriges Abkommen mit dem mexikanischen Schmierstoffhersteller Roshfrans verkündet. Die Firmenlogos werden auf den Heckflügel-Endplatten des Autos sowie auf den Helmen und Overalls der Fahrer Pérez und Nico Hülkenberg zu sehen sein.
Von Toni Hoffmann

Peterhansel greift nach dem 12. Dakar-Sieg

Nani Roma muss bei der Rallye Dakar um seinen ersten Sieg in der Automobil-Wertung zittern. Der elfmalige Rekordsieger Stéphane Peterhansel ist nach der zehnten Prüfung von Iquique über 631 km nach Antofagasta bis auf 2:15 Minuten an seinen seit dem fünften Tag führenden Mini-Teamkollegen Roma, Sieger bei den Motorrädern 2004, herangekommen. Mit seinem zweiten Tagessieg 3:50 Minuten vor Peterhansel rückte Nasser Al-Attiyah im dritten Mini des deutschen X-raid-Teams trotz seiner 60 Strafminuten inzwischen auf den dritten Gesamtplatz (Rückstand: 46:02 Minuten) vor. Carlos Sainz und sein deutscher Beifahrer Timo Gottschalk schieden nach einem Unfall mit dem SMG-Buggy nahezu unverletzt aus. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Sainz/Gottschalk ausgeschieden

Auch in diesem Jahr bleibt der «Dakar»-Start von Carlos Sainz und seinem deutschen Beifahrer Timo Gottschalk im Buggy ohne Fortüne. Nach dem Ärger in der ersten Woche und den Problemen mit der Aufhängung am Dienstag musste das Team auf der zehnten Prüfung von Iquique nach Antofagasta durch einen Unfall endgültig aufgeben. Der Dakar-Sieger von 2010 kam im neutralisierten Abschnitt von der Piste ab. Bei dem Unfall blieben Sainz und Gottschalk nahezu unverletzt. Sainz wurde mit leichten Verletzungen zur Vorsorge ins Feldhospital im Biwak bei Antofagasta gebracht. Bis dahin rangierte das Team auf dem achten Gesamtplatz.
Von Peter Fuchs

Franz Zorn fährt in Schweden Maximum

In Östersund nahm Franz Zorn an der schwedischen Eisspeedway-Eliteliga teil: «Ich konnte ein optimales Training am Samstag absolvieren und am Sonntag lief es im Rennen wieder grandios», so der Saalfeldener. Ein erbaulicher Rennsieg mit Maximum soll viel Motivation für die nächsten Aufgaben bringen: «Wir sind bereit und auch richtig motiviert, einzig das Wetter können wir nicht beeinflussen», ergänzte Zorn, der in der laufenden Saison bereits mehrmals witterungsbedingte Rennabsagen hinnehmen musste.

Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Zweimal vier für Mini

Der neunte Abschnitt der Rallye Dakar über 451 km von Calama durch die Ausläufer der Atacama-Wüste nach Iquique war ein Triumph für die Mini des deutschen X-raid-Teams: Vierfacher Tageserfolg und eine Vierfach-Führung. Auf der 422 km langen Entscheidung, die von 3.500 Meter Höhe fast auf Null Meter Höhe am chilenischen Pazifik führte, holte der elfmalige Rekordsieger Stéphane Peterhansel seinen dritten Tagessieg 2014 vor seinen Mini-Kollegen Nasser Al-Attiyah, Nani Roma und Orlando Terranova. Peterhansel ist inzwischen dem seit dem fünften Tag führenden Roma bis auf 12:10 Minuten herangekommen. Terranova rückte auf den dritten Rang vor. Al-Attiyah und das afrikanisch-deutsche Toyota-Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz teilen sich mit einem Rückstand von 59:46 Minuten denn vierten Platz. Mehr folgt...
Von Antonio Gonzalez

Carlos Checa bekam «Goldenen Pinguin»

Vergangenen Sonntag fand am Puente Duero in der Nähe von Valladolid/Spanien die 33. Ausgabe der jährlichen «Pingüinos de oro» (Goldene Pinguine) statt. Vor mehr als 27.000 Fans waren auch viele Zweiradsportler zugegen, um bei der wichtigsten Motorrad-Rallye des Landes dabei zu sein. Alex Criville erhielt den «Goldenen Pinguin» für seinen Legendenstatus, Maverick Vinales den für 2014. Carlos Checa bekam ebenfalls einen Goldenen Pinguin für seine sportliche Karriere. Er ist der einzige Spanier, der Superbike-Weltmeister wurde. Bei der Preisverleihung war er nicht zum ersten Mal: 1999 erhielt Checa einen Preis für seine MotoGP-Saison 1998.

Von Oliver Feldtweg

Intact-Team: Neuer Sponsor

Das Dynavolt Intact GP-Team hat für die Moto2-WM (Fahrer: Sandro Cortese) mit der Firma Kränzle einen neuen Co-Sponsor gefunden. Die 1974 gegründete Firma stellt in Illertissen bei Memmingen Hockdruck-Reiniger her. Der Vertrag wurde über zwei Jahre abgeschlossen mit Option für 2016.
Von Oliver Runschke

Le-Mans-Feld 2014: PK live im Netz

Am 13. Februar verkündet der ACO, Veranstalter der 24h von Le Mans und der Sportwagen-WM FIA WEC, die Teilnehmer der 24h und der FIA WEC auf einer Pressekonferenz in Paris. Wie in den Vorjahren wird die PK live im Netz gestreamt. Wann die Veranstaltung beginnt, steht noch nicht fest.

Von Mathias Brunner

Marussia-Fahrer Max Chilton: Die neue 4

Marussia-Fahrer Max Chilton hat seine Startnummer in der Formel 1 bekanntgegeben: es ist die 4.
Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Tagessieg für Al-Attiyah

Nasser Al-Attiyah hat auf der achten Etappe der Rallye Dakar vom argentinischen Salta ins chilenische Calama seinen ersten Tagessieg erzielt. Bei der ersten Prüfung über 302 km auf chilenischem Boden 2014 hatte der Dakar-Sieger von 2011 einen Vorsprung von 1:12 Minuten auf seinen Mini-Kollegen und Vorjahresgewinner Stéphane Peterhansel. Der Katarer blieb aber wegen seiner 60 Strafminuten weiter auf den fünften Gesamtplatz. Der elfmalige Rekordsieger Peterhansel aus Frankreich hat seinen Rückstand auf seinen weiterhin führenden spanischen X-raid-Teampartner Nani Roma von 31:53 auf 23:46 Minuten reduziert. Giniel de Villiers und sein norddeutscher Beifahrer Dirk von Zitzewitz, die Sieger von 2009, behaupteten mit einem Rückstand von 48:25 Minuten im Toyota Hilux weiter den dritten Gesamtrang, 3:30 Minuten vor dem argentinischen Mini-Piloten Orlando Terranova. Mehr folgt....
Von Toni Hoffmann

Jean-François Fauchille gestorben

Der Franzose Jean-François Fauchille ist nach langer Krankheit in Alter von 66 Jahren gestorben. Fauchille gewann als Beifahrer 1986 zusammen mit seinem Landsmann Bruno Saby im Peugeot 205 T16 die Rallye Korsika und 1988 im Lancia HF Delta die Rallye Monte Carlo. Er wurde zweimal - 1974 mit Jean-Louis Clarr und 1983 mit Guy Fréquelin - Französischer Meister.
Von Mathias Brunner

Williams: Drei neue Techniker

Der Formel-1-Rennstall Williams hat von Force India Jakob Andreasen weg gelotst. Andreasen wird leitender Ingenieur beim Traditionsrennstall von Sir Frank Williams und ist direkt Technikchef Pat Symonds unterstellt. Ebenfalls neu: Craig Wilson (als Leiter Fahrzeugdynamik), der von Mercedes zu Williams zurückkehrt; und Rod Nelson (als Leiter Test und Simulation), der von Lotus zu Williams stösst.
Von Oliver Runschke

Rast, Frey, Vanthoor bei Phoenix

René Rast, Rahel Frey und FIA GT-Champion Laurens Vanthoor teilen sich einen Audi R8 LMS ultra von Phoenix Racing bei den 12h von Bathurst (9. Februar). Phoenix konnte das Rennen am Mount Panorama 2012 und 2011 gewinnen. Christopher Mies verstärkt die australische Mannschaft von Mark Eddy und Marc Cini. Ex-Tourenwagenweltmeister Rob Huff startet in einem weiteren R8 von Rotek Racing. 

Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Tagessieg für Sainz/Gottschalk

Carlos Sainz und sein deutscher Beifahrer Timo Gottschalk haben auf der siebten Etappe der Rallye Dakar mit der 763 km langen Schleife rund um die nordargentinische Stadt Salta den zweiten Tagessieg erzielt. Wegen der Strafzeit von einer Stunde und den Schwierigkeiten auf der fünften Etappe aber bleibt der spanische Dakar-Sieger von 2010 weiter auf dem sechsten Platz. Sainz war im SMG-Buggy auf der 533 km langen Entscheidung mit einem Anden-Anstieg auf 3.500 m Höhe 4:45 Minuten schneller als Nasser Al-Attiyah im Mini. Der Landsmann von Sainz Nani Roma hat im Mini seine seit dem fünften Tag übernommene Führung klar verteidigt. Er lag nach sieben von 13 Prüfungen 31:53 Minuten vor seinem X-raid-Teamkollegen Stéphane Peterhansel, der sich mit der drittschnellsten Tageszeit auf den zweiten Rang vor dem Toyota-Team Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz verbesserte. Mehr folgt...
Von Helmut Ohner

Bolliger präsentiert Team 2014

Anlässlich der Rennsportbörse wurde das Team vom Team Bolliger Racing präsentiert. Heuer werden die beiden Schweizer Roman Stamm und Daniel Sutter sowie der in Liechtenstein lebende Österreicher Horst Saiger auf der Kawasaki ZX-10R in der Langstrecken-Weltmeisterschaft auf Punktejagd gehen. Als Ersatzpilot wird erneut der junge Spanier Gaston Garcia Blasco nominiert.

Von Oliver Runschke

Kristensen spendet für Simonsen-Fond

Tom Kristensen hat den BT Guld Award verliehen bekommen. Der dänische Audi-Pilot wurde mit der traditionsreichsten Sport-Auszeichnung seines Heimatlandes für seinen neunten Sieg beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans ausgezeichnet. Der BT Guld Award wird seit 1930 vergeben. Der Preisträger wird jährlich von den wichtigsten Sportlern Dänemarks gewählt. Kristensen wurde zum dritten Mal nach 2001 und 2002 ausgezeichnet. Seine Prämie von 25.000 Dänischen Kronen widmete der FIA-Langstrecken-Weltmeister dem Allan Simonsen Mindefond, einer Stiftung, die die Familie des im Vorjahr in Le Mans tödlich verunglückten Allan Simonsen unterstützt.

Von Toni Hoffmann

Sébastien Loeb besucht Rallye Dakar

Sébastien Loeb hat am Samstag die Rallye Dakar im argentinischen Salta besucht. Der neunfache Rallye-Rekordchampion zeigte sich im Biwak des Ruhetages sehr an der Rallye interessiert und hat eine Teilnahme, von der 2013 für dieses Jahr schon geredet worden war, nicht weiter ausgeschlossen. Nach seinem Abschied aus der Rallye-Weltmeisterschaft im Oktober 2013 konzentriert sich Loeb nun auf seinen Einsatz in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft mit Citroën.
Von Toni Hoffmann

Roma «Dakar»-Halbzeitsieger

Auf der sechsten Etappe von Tucuman ins 689 entfernte Salta, dem Ort des Ruhetages am Samstag, hat sich der elffache Dakar-Dominator Stéphane Peterhansel in der Bestzeitenliste wieder zurückgemeldet. Auf der 424 km langen Prüfung erzielte er im Mini seinen zweiten Tagessieg 2:43 Minuten vor seinen X-raid-Teamkollegen Nasser Al-Attiyah und 5:20 Minuten vor Orlando Terranova. Damit feierte das hessische X-raid-Team einen dreifachen Tageserfolg. Im Gesamtklassement verbesserte sich der Vorjahressieger um einen Rang auf den dritten Platz. Vor dem Ruhetag am Samstag lag er 33:23 Minuten hinter seinem Mini-Teampartner Nani Roma, der auf der letzten Entscheidung der ersten Dakar-Hälfte 2014 hinter dem Toyota-Piloten Giniel de Villiers den fünften Tagesplatz erreichte. Gesamtrang zwei sicherte sich Terranova mit einem Rückstand von 30:30 Minuten, aber nur 2:53 Minuten vor Peterhansel.  Mehr folgt...
Von Oliver Runschke

Nissan bringt GT-R in die GTD-Klasse

Nissan plant Starts in der United SportsCar Championship (USC) mit einer Version des GT-R GT3 für die GTD-Klasse. Das Debüt des GTD-Nissan ist für die zweite Saisonhälfte vorgesehen. Der GT-R soll von einem US-Team eingesetzt werden und wird Werksunterstützung erhalten. Nissan will Fahrer aus dem GT Academy-Rennfahrercasting einsetzen.

Von Oliver Runschke

Markus Winkelhock am Mount Panorama

Markus Winkelhock startet am 9. Februar erstmals bei den 12h von Bathurst in Australien. Bei dem Langstreckenrennen rund um den Mount Panorama startet der Schwabe für das britische Team United Autosport auf einem Audi R8 LMS ultra mit Mark Patterson und Eric Lux.

Die 12h von Bathurst haben in diesem Jahr eine starke Beteiligung aus Deutschland. Neben Phoenix Racing starten erstmals Vit4One mit BMW und HTP Motorsport mit Mercedes.

Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Zwei Journalisten tot

Zwei argentinische Journalisten, die nicht bei der Veranstalter-Presse akkreditiert waren, sind bei der Rallye Dakar tödlich verunglückt. Ihr Fahrzeug stürzte am Donnerstag, als sie der Rallye folgten, in eine Schlucht. Zwei Fotografen wurden bei dem Unfall zudem verletzt. Die Journalisten arbeiteten für das Magazin «Super Rallye».
Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Roma wieder vorne

Nani Roma hat mit seinem zweiten Tagessieg auf der fünften Etappe von Chilecito ins 900 km entfernte Tucuman die Führung wieder zurückerobert. Die fünfte Prüfung in den argentischen Anden-Ausläufern wurde aus Sicherheitsgründen um 100 km auf 428 km verkürzt. Am fünften Tag sind die vier Spitzenplätze im Gesamtklassement eine reine Mini-Sache. Roma hatte bei seiner erneuten Führung im X-raid-Mini schon einen komfortablen Vorsprung von 26:28 Minuten auf seinen Kollegen Nasser Al-Attiyah, 31:46 Minuten auf Orlando Terranova und 39:59 Minuten auf den elffachen Rekordsieger Stéphane Peterhansel. Giniel de Villiers und sein deutscher Beifahrer Dirk von Zitzewitz rangierten als beste Nicht-Mini-Piloten im Toyota Hilux mit einem Rückstand von 41.24 Minuten auf dem fünften Platz. Die Verlierer des Tages waren die Vortagessieger und Mittwoch-Leader Carlos Sainz und Timo Gottschalk. Navigationsfehler und gravierende Elektronikprobleme am SMG-Buggy kosteten sie mehr als 75 Minuten. Mehr folgt...
Von Oliver Runschke

Mercedes auf vorläufiger Pole

Jereon Bleekemolen hat seinen Black Falcon-Mercedes SLS AMG auf die vorläufige Pole für die 24h von Dubai gestellt. Der Niederländer fuhr im ersten Qualifying Bestzeit vor dem Schubert-BMW Z4 (Werner/Auberlen/Dalla Lana/Cameron), dem Craft AMR-Aston Martin Vantage (Yu/Lyons/Merlin/Sawa/O`Young) und dem RAM-Ferrari 458 Italia (Mowlem/Griffin/Ayra/Magnussen).

Die entgültige Startaufstellung entscheidet sich im zweiten Qualifying, das um 14:00 Uhr deutscher Zeit startet.

Von Oliver Runschke

Frey Racing mit Jaguar in der BES

Emil Frey Racing plant in diesem Jahr mit dem selbst entwickelten Jaguar XKR GT3 bei allen fünf Läufen der Blancpain Endurance Series anzutreten. Gefahren werden soll der Jaguar wie bisher von Fredy Barth, Gabriele Gardel und Lorenz Frey. Im vergangenen Jahr startete Frey Racing mit einer weiterentwickelten Version des 2012 vorgestellten XKR nur beim BES-Finale auf dem Nürburgring.

Von Ivo Schützbach

Yamaha: Mit der richtigen Frage gewinnen

Yamaha-Werksfahrer Cyril Despres wird nach der Rallye Dakar 2014 fünf ausgewählte und besonders einfallsreiche Fragen von Fans in einem großen Interview beantworten. Wer mitmachen will, kann das HIER tun. Die fünf Gewinner erhalten signierte Stücke aus der Yamaha-Fanbekleidung.

Von Ivo Schützbach

Speedway-EM: Auch freie Nummernwahl

Einen Tag nachdem durchsickerte, dass die Fahrer im Speedway-GP 2014 ihre Startnummer erstmals frei wählen dürfen, zieht auch die Speedway-EM (SEC) nach. Promoter One Sport verkündete dies in einer offiziellen Mitteilung. Vom Eisspeedway- und Langbahn-GP ist diesbezüglich nichts zu hören.

Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Sainz vierter Spitzenreiter

An der Spitze der diesjährigen Rallye Dakar geht das «Bäumchen-wechsel-dich-Spiel» am vierten Tag munter weiter. Carlos Sainz gewann zusammen mit seinem deutschen Beifahrer Timo Gottschalk im SMG-Buggy die vierte und mit 657 Kilometern längste Entscheidung 2014 von San Juan nach Chilecito. Auf der zweigeteilten Prüfung mit einem Anstieg auf über 3.300 Meter holte der Dakar-Gewinner von 2010 mit einem Vorsprung von 6:04 Minuten vor dem elfmaligen Rekordsieger Stéphane Peterhansel im Mini des hessischen X-raid-Teams den Tagessieg. Damit übernahm der Spanier als vierter Spitzenreiter nach der vierten Etappe die Führung. Er lag 2:06 Minuten vor seinem am Vortag führenden Landsmann Nani Roma in einem weiteren Mini. Mit einem Rückstand von 5:56 Minuten folgte der Katarer Nasser Al-Attiyah (Mini). Hinter seinem argentinschen Mini-Partner Orlando Terranova Rückstand: 13:08 Minuten) blieb der Franzose Peterhansel weiter Fünfter, er reduzierte aber seinen Rückstand von 24:08 auf 18:10 Minuten. Mehr folgt...
Von Matthias Dubach

Video: Ken Roczen beim Fotoshooting

Vor dem überragenden Saisonauftakt mit dem Sieg als Rookie in der Supercross-WM stellte sich Ken Roczen beim offiziellen KTM-Fotoshooting dem Fotografen. Sehen Sie im Video, wie sich Roczen und seine Teamkollegen Ryan Dungey, Marvin Musquin und Dean Ferris vor der Kamera machen:

Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Roma neuer Spitzenreiter

Nani Roma hat mit seinem überragenden Tagessieg auf der dritten Etappe von San Rafael ins 600 km enfernte San Juan im Mini des hessischen Y-raid-Teams die Führung übernommen. Nach der 245 km langen Prüfung im Vorland der Anden lag der Spanier schon 9:06 Minuten vor seinem argentinischen Mini-Kollegen Orlando Terranova und 10:00 Minuten vor Nasser Al-Attiyah im dritten X-raid.Mini. Carlos Sainz und sein deutscher Beifahrer Timo Gottschalk, am Vortag noch Zweite, rangierten im SMG-Buggy mit einem Rückstand von 12:02 Minuten auf den vierten Platz. Der Verlierer des dritten Tages war der elfmalige Rekordsieger Stéphane Peterhansel. Nach seinem Vortagessieg und seiner Führung am Montag verlor der französische Vorjahresgewinner im vierten Mini an dritten Tag 28:27 Minuten auf die Bestmarke von Roma und stürzte vom ersten auf den fünften Platz (Rückstand: 24:00 Minuten), Gründe noch nicht bekannt, ab. Mehr folgt...
Von Oliver Runschke

Corvette präsentiert neue C7.R am Montag

Chevrolet wird die neuen Corvette C7.R, die Rennversion der neuen Corvette für die GTE-Klasse, offiziell am Montag, 13. Januar auf der Detroit Autoshow vorstellen. Die Vorstellung der neuen C7.R und der Serien Z06.R wird live im Internet am 15:30 Uhr deutscher Zeit unter chevy.com/Z06reveal übertragen.

Die neue C7.R, die in der neuen US-Serie United SportsCar und bei den 24h von Le Mans starten wird, läuft bereits seit Monaten im Testbetrieb. Details über das neue V8-Muscle Car hat Corvette allerdings bisher noch nicht veröffentlicht.

Von Susi Weber

Weißenbach: Rennen im Sommer im Hinterkopf

Gut 1500 Besucher sahen in Weißenbach drei Stunden interessanten Eisspeedway-Sport, der durch Auto- und Skijöring-Einlagen bereichert wurde. Bislang nicht weiter verfolgt hat der MSC Weißenbach seine ursprünglichen Pläne, auch im Sommer Bahnsportrennen zu veranstalten. Vorsitzender Hans-Peter Forcher: «Das ist etwas, was noch im Hinterkopf schwirrt. Wir haben hier in Weißenbach ein gutes Einvernehmen mit den Anliegern. Wir wollen sie aber auch nicht überbelasten.»

Von Toni Hoffmann

«Dakar»: Rekordsieger Peterhansel führt

Auf der zweiten Etappe der 36. Rallye Dakar von San Luis ins 800 km entfernte San Rafael hat der elfmalige Rekordsieger Stéphane Peterhansel die Führung übernommen. Der Vorjahressieger setzte im Mini des deutschen X-raid-Teams auf der 433 km langen Entscheidung seine erste Bestzeit in diesem Jahr und übernahm damit auch die Führung. Er lag 28 Sekunden vor Carlos Sainz im SMG-Buggy und schon 4:10 Minuten vor seinem Mini-Kollegen Nasser Al-Attiyah. Nur neun Sekunden hinter dem Katarer rangierte Nani Roma im dritten Mini. Pech hatte der Vortagessieger Carlos Sousa, der mit einem defekten Turboalader am Great Wall Haval im ersten Abschnitt vorerst liegen blieb. Mehr folgt...
Von Oliver Runschke

Christopher Haase mit Miller in der USC

Christopher Haase wird 2014 in den USA und für Paul Miller Racing in einem Audi R8 LMS in der United SportsCar Series zusammen mit Bryce Miller starten. Miller Racing startet in GTD-Klasse, der kleinsten GT-Klasse der USC und tritt in diesem Jahr erstmals mit Audi an. Für 24h-Nürburgring-Sieger Haase, der im vergangenen Jahr Rang zwei bei den 24h von Daytona in der GT-Klasse belegte, ist es die erste volle Saison in den USA.

Bei den 24h von Daytona (25./26. Januar) werden Haase und Miller von René Rast und Matt Bell verstärkt.

Von Matthias Dubach

Spanien-Grand-Prix ist bestätigt

Das am schlechtesten gehütete Geheimnis in der Motocross-WM ist keines mehr: Der MXGP-Tross kehrt wie erwartet am 11. Mai nach Spanien zurück, der Termin in Talavera wurde nun bestätigt. Damit besteht im Kalender für 2014 noch eine Lücke: Den Termin am 20. April dürfte sich aber Sevlievo in Bulgarien sichern.

Von Toni Hoffmann

Carlos Sousa gewinnt Dakar-Auftakt

Für eine Überraschung sorgte Carlos Sousa beim Auftakt zur Rallye Dakar 2014. Der Portugiese, 2013 noch Sechster, setzte auf der 180 km langen Prüfung im Great Wall Haval SMG die erste Bestmarke. Auf der knapp 800 km langen Etappe vom argentinschen Startort Rosario nordwestlich von Buenos Aires nach San Luis war er 11 Sekunden schneller als der Einheimsche Orlando Terranova im Mini des deutschen X-raid-Teams. Mit einem Rückstand von 47 Sekunden beendete Nasser Al-Attiyah, Dakar-Sieger von 2011, im zweiten Mini die erste der 13 Prüfungen. Wegen eines Reifenschadens an seinem Mini erreichte der elffache Rekordsieger und Vorjahresgewinner Stéphane Peterhansel den sechsten Platz (Rückstand: 4:21 Minuten). Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Erster EM-Sieg für Robert Kubica

Favorit Robert Kubica hat im Ford Fiesta RRC den Auftakt zur Rallye-Europameisterschaft in Österreich gewonnen. Der WRC2-Weltmeister aus Polen entriß auf der letzten und 18. Prüfung der 31. Jännerrallye dem zuvor führenden Tchechen Vaclav Pech im Mini S2000 den nahen Sieg. Pech lag vor der letzten Entscheidung noch 11,8 Sekunden vor Kubica, verlor aber am Ende 31,7 Sekunden auf eine weitere Bestzeit von Kubica und damit um 19,9 Sekunden den Sieg an den ehemaligen Formel 1-Piloten, der seinen ersten EM-Sieg einfuhr. Wie im Vorjahr musste sich der elffache Österreichische Staatsmeister Raimund Baumschlager bei seinem EM-Heimspiel mit dem dritten Rang zufrieden geben. Zusammen mit seinem deutschen Beifahrer Klaus Wicha lag er 1:38,9 Minuten im Skoda Fabia S2000 hinter Kubica. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

431 Teilnehmer bei der Rallye Dakar

Die Rallye Dakar startet mit insgesamt 431 Teilnehmern (174 Motorräder, 40 Quads, 147 Autos, 70 Trucks) im argentinischen Rosario in ihre 36. Auflage und in ihr sechstes Gastspiel in Südamerika. Bis zur Zielnakunft am 18. Januar 2014 im chilenischen Valparaiso an der Pazifikküste liegen 9.374 Gesamtkilometer (Autos) und 13 Prüfungen mit einem Anteil von 5.522 km.
Von Toni Hoffmann

Jännerrrallye: Robert Kubica führt

Der Favorit Robert Kubica hat den ersten Tag des Auftakts zur Rallye-Europameisterschaft in Österreich für sich entschieden. Nach mehrfachem Führungswechsel hatte der WRC2-Weltmeister Kubica im Ford Fiesta RRC einen Vorsprung von 6,4 Sekunden auf den zuvor führenden Tschechen Vaclav Pech im Mini S2000. Nach zehn der 18 Prüfungen (= 138,40 von 245,50 km) erreichte Raimund Baumschlager im Skoda Fabia S2000 mit einem Rückstand von 20,9 Sekunden den dritten Platz. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Citroën rüstet die Junior-WM aus

Die FIA gab bekannt, dass Citroen Racing offizieller Auto-Lieferant in den nächsten zwei Jahren in der Rallye-Junior-Weltmeisterschaft sein wird. Die französische Firma wird die Junioren mit identischen Citoren DS3 R3T ausstatten. Bereift werden die Boliden von Michelin, der Treibstofflieferant muss erst von der FIA bestimmt werden. Diese Entscheidung führt zu einem Ende der Zusammenarbeit mit der britischen Firma M-Sport, die seit 2011 eine Flotte von Fiesta R2 zur Verfügung stellte. Damals war die Fahrer-Kategorie noch als WRC Academy bekannt. Die diesjährige Junior WRC besteht aus sechs europäischen Rallyes, beginnend mit Portugal. Für die Fahrer, die unter 26 Jahre alt sein müssen, zählen alle Ergebnisse für den Titel. Der Preis für den Sieger ist ein Programm in einem R5-Auto der FIA WRC 2 im Jahr 2015.
Von Toni Hoffmann

Craig Breen in Schweden im WRC

Der Ire Craig Breen wird bei der Schweden-Rally (5.-8. Februar), dem zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft, sein WRC-Debüt in einem Ford Fiesta feiern. Der SWRC-Champion von 2012 wird von Scott Martin begleitet. Der 23-jährige Breen startet in diesem Jahr normalerweise für Peugeot, ab März mit 208 T16 nach dessen Homologation, in der Rallye-Europameisterschaft. «Wir sind in diesem Jahr  komplett auf die ERC fokussiert, besonders im Hinblick auf das Debüt des neuen 208 T16 im März. Dennoch ist klar, dass man die Chance eines WRC-Cockpits nützen muss», sagte Breen. «Von dieser Möglichkeit habe ich geträumt, seit ich ein kleiner Junge bin. Jetzt endlich diese Chance zu bekommen macht mich sehr aufgeregt», fügte er hinzu.  

Von Ivo Schützbach

2014 kein Speedway-GP im TV?

Bislang gibt es für den Speedway-GP 2014 keinen TV-Sender in Deutschland, der überträgt. Sport1+, seit 2011 Rechteinhaber, teilte auf Anfrage mit: «Derzeit sind keine Speedway-Übertragungen geplant. Die Saison beginnt erst Anfang April. Selbstverständlich prüfen wir als Sportsender fortlaufend die aktuelle Situation auf dem Sportrechtemarkt, um weitere Übertragungen ins Programm zu nehmen. Sollten wir auf Sport1+ die FIM World Speedway weiter ins Programm nehmen können, wird Sport1 in der Berichterstattung in der Programmpresse und auf www.sport1.de darüber informieren.»

Von Oliver Runschke

Winkelhock und Albuquerque bei Flying Lizard

Markus Winkelhock und Felipe Albuquerque starten mit einem Einsatz bei den 24h von Daytona (25./26. Januar) in die Motorsportsaison 2014. Die beiden Audi-Werksfahrer treten beim «Rolex 24» für das neue Audi-Kundenteam Flying Lizard in einem Audi R8 LMS ultra an.

Albuquerque startet zusammenm mit Teamchef Seth Neiman, Vorjahresklassensieger Dion von Moltke und Alessandro Latif. Winkelhock teilt sich den zweiten Audi R8 LMS mit Spencer Pumpelly, Nelson Canache und Tim Pappas.

Auch das Audi-Kundenteam Fall Line hat die Fahrer für die 24h Daytona bestätigt: Oliver Jarvis startet zusammen mit James Walker, Charlie Putman und Charles Espenlaub.

Von Matthias Dubach

LCR-Video: Schnappschüsse mit Stefan Bradl

Während der MotoGP-Saison 2013 haben sich in den Handys und Fotokameras im Umfeld des LCR-Honda-Teams einige Bilder angesammelt, die sich nur bedingt für die seriösen Pressemitteilungen eigneten. Sehen Sie im Video die bunte Sammlung an urkomischen Schnappschüssen mit Stefan Bradl, Teamchef Lucio Cecchinello, Betreuer Oscar Haro und anderen LCR-Teammitgliedern!

Von Matthias Dubach

Tony Cairoli: Italiens Sportler des Jahres!

Einzig und alleine Antonio Cairoli ist dafür verantwortlich, dass Motocross in seiner Heimat Italien immer populärer wird. Nun konnte der Sizilianer bei der von TV-Sender Sky durchgeführten Publikumswahl zum Sportler des Jahres sogar den Sieg einheimsen. Dabei gewinnen bei solchen Wahlen – die Fans konnten im Dezember via Twitter und Facebook ihre Stimmen abgeben – praktisch immer Athleten aus den publikumsreichsten Sportarten, weil dort die Fanbasis dementsprechend gross ist.

Zur Wahl standen auch Valentino Rossi, die Fussballer Andrea Pirlo, Mario Balotelli und Francesco Totti, der NBA-Basketballer Luigi Datome, die Schwimmerin Federica Pellegrini und Giro-d'Italia-Sieger Vincenzo Nibali. Im Finale setzte sich Cairoli aber auch noch gegen Weltklasse-Volleyballer Ivan Zaytsev durch. Der KTM-Werkspilot seinerseits gewann 2013 seinen siebten WM-Titel und meinte: «Ich war bei dieser Wahl ja so was wie der Wildcard-Teilnehmer. Aber von Runde zu Runde habe ich mehr Unterstützung erhalten. Diese Wahl zu gewinnen, ist eine dicke Überraschung für mich. Ich bin sehr glücklich, denn es zeigt, wie sehr Motocross an Bedeutung gewonnen hat. Zum ersten Mal hat ein Motocross-Fahrer diese Auszeichnung erhalten, das ist ein schöner Erfolg für den Sport.»

Von Toni Hoffmann

Dakar: Guerlain Chicherit für Eric Vigouroux

Eric Vigouroux hat den Plan, an der Rallye Dakar (05. bis 18. Januar 2014) als aktiver Pilot teilzunehmen, aufgegeben. Stattdessen konzentriert sich der in den USA lebende Franzose auf seine Rolle als Chef seines Teams EVR. Das Steuer seines Buggy Chevrolet Colorado übernimmt sein Dakar erfahrener Landsmann Guerlain Chicherit mit Beifahrer Jean Brucy. Den zweiten EVR-Buggy-Prototypen pilotieren die US-Amerikaner Robert Baldwin und Alexis Cody Quinn.
Von Oliver Runschke

24h Daytona: Taylor will es nochmals wissen

Sportwagen-Altstar Wayne Taylor will es nochmals wissen. Nachdem sich der Südafrikaner und IMSA-Champion von 1994 sich in den vergangenen Jahr auf seine Rolle als Teamchef in dem nach ihm benannten Team konzentriert hat, steigt er bei den 24h von Daytona in diesem Jahr nochmals ins Cockpit und startet gemeinsam mit seinen Söhnen. Vierter im Bunde im Wayne Taylor Racing-Dallara-Chevrolet neben dem Teamchef und seinen Söhnen Ricky und Jordan ist in Daytona Max Angelelli.

Der Absturz eines Giganten und der mühsame Weg zurück

Von Michael Scott
Honda, die erfolgreichste Marke in der Geschichte des Motorrad-Rennsports, strauchelt und rüstet an allen Ecken auf, um wieder den Anschluss zu finden. Die Regeländerungen für 2027 könnten ihnen in die Karten spielen.
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