Crash von Toprak muss ein Weckruf sein

Alle Kurznachrichten

Speednews

Von Oliver Müller

Oliver Webb im LMP1 von ByKolles

Das ByKolles Racing Team aus Greding hat den dritten Piloten für den teameigenen LMP1 verkündet. Der Brite Oliver Webb wird den CLM P1/01 genannten Wagen bei den Läufen der FIA WEC pilotieren. Damit komplettiert er das Aufgebot um Simon Trummer und Pierre Kaffer.

Von Toni Hoffmann

Latvala siegt in Mexiko

Jari-Matti Latvala hat nach zwei verpatzten Runden beim dritten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Mexiko seinen ersten Saisonsieg gefeiert. Bei seinem 16. WM-Sieg im VW Polo R WRC lag er nach 21 Schotterprüfungen 1:05,0 Minuten voir seinem weiterhin in der WM führenden Teamkollegen Sébastien Ogier. Dani Sordo holte für Hyundai mit einem Rückstand von 3:37, 9 Minuten die dritte Podiumsplatzierung in Folge in diesem Jahr.

Von Thoralf Abgarjan

Dylan Ferrandis: Schulter ausgekugelt

Dylan Ferrandis, der im Qualifikationsrennen für den Großen Preis von Thailand in einer 'Wave-Section' stürzte, kugelte sich die rechte Schulter aus. Er hat bereits die Heimreise nach Europa angetreten, um sich weiteren Untersuchungen zu unterziehen. Erfahrungsgemäß sind derartige Schulterverletzungen sehr langwierig und können zu monatelangen Ausfällen führen. Ähnliche Verletzungen führten in der letzten Saison bei Eli Tomac, Clement Desalle und Adam Cianciarulo zum vorzeitigen Saisonende.
Von Toni Hoffmann

Mexiko: Ogier gewinnt Jahrhundert-Prüfung

Sébastien Ogier hat beim dritten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Mexiko die 80 km lange Jahrhundert-Prüfung gewonnen. Auf der seit 1983 längsten WM-Entscheidung war der dreifache Champion und Tabellenführer im VW Polo R WRC 25,3 Sekunden schneller als sein Teamkollege Jari-Matti Latvala, der allerdings mit einem Vorsprung von 1:10,4 Minuten auf Ogier in die letzte Prüfung der Rallye Mexiko startet. Dani Sordo blieb im Hyundai i20 WRC mit einem Rückstand von 3:25,9 Minuten Dritter.

Von Toni Hoffmann

Latvala und seine eigene Rallye Mexiko

Jari-Matti Latvala fährt allmählich seine eigene Rallye Mexiko. Der Vizechampion hat im VW Polo R WRC alle Prüfungen am Samstag gewonnen. Nach der 14. von 21 Schotterprüfungen baute er beim dritten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft mit der achten Bestmarke seine Führung auf 1:21,9 Minuten zu seinem Teamkollegen Sébastien Ogier und auf 2:21,4 Minuten auf Dani Sordo im Hyundai i20 WRC aus.
Von Christian Schön

Mexiko: Zweiter Ausfall für Armin Kremer

Armin Kremer bleibt das Pech bei der Rallye Mexiko treu. Auch die zweite Etappe war für den deutschen Skoda-Piloten vorzeitig beendet. Ein abgescherter Bolzen in der hinteren Radaufhängung ließ sich mit Bordmitteln nur notdürftig reparieren. Kremer will am Sonntag neu starten.
Von Toni Hoffmann

Saarland: Auftaktsieg für Kreim

Florian Kreim hat im Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland den Auftakt zur Deutschen Rallye-Meisterschaft im saarländischen St. Wendel gewonnen. Nach zwölf gewerteten Prüfungen hatte der Vize-Champion einen Vorsprung von 1:33,6 Minuten auf Georg Berlandy im Peugeot 207 S2000. Dominik Dinkel im Skoda Fabia S2000 erreichte mit einem Rückstand von 2:00,2 Minuten den dritten Rang. Christian Riedemann, der in der DRM mit einem Peugeot Deutschland eingesetzten 208 T16 R5 antritt, wurde mit einem Rückstand von 3:28,7 Minuten Vierter.

Von Toni Hoffmann

Mexiko: Latvala setzt Triumphzug fort

Jari-Matti Latvala hat beim dritten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Mexiko seinen Triumphzug fortgesetzt. Nach der 13 von 21 Schotterprüfungen baute er im VW Polo R WRC seine Führung mit der siebten Bestmarke auf 1:16,3 Minuten Vorsprung zu seinem in der WM führenden Teasmkollegen Sébastien Ogier aus. Dani Sordo verteidigte im Hyundai i20 WRC seinen dritten Platz (2:09,0 Minuten Rückstand) um 14,9 Sekunden vor Andreas Mikkelsen im dritten VW Polo R WRC.

Von Toni Hoffmann

Mexiko: Latvala im Speed-Rausch

Jari-Matti Latvala scheint beim dritten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Mexiko in einem Speed-Rausch zu sein. Mit der siebten Bestmarke auf der zwölften Prüfung baute er im VW Polo R WRC noch stärker aus und lag inzwischen 1:13,6 Minuten vor seinem Teamkollegen Sébastien Ogier und 2:08,0 Minuten vor Dani Sordo im Hyundai i20 WRC.

Von Toni Hoffmann

Latvala in Mexiko nicht zu bremsen

Jari-Matti Latvala hat beim dritten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Mexiko seine Führung weiter ausgebaut. Mit seiner sechsten Bestzeit auf der elften Prüfung vergrößerte der Vizechampion im VW Polo R WRC seinen Vorsprung auf inzischen 51,9 Sekunden zu seinem Teamkollegen Sébastien Ogier. Der Rückstand des drittplazierten Dani Sordo im Hunydai i20 WRC wuchs auf 1:38,7 Minuten.

Von Toni Hoffmann

Mexiko: Latvala behauptet klare Führung

Jari-Matti Latvala hat die achte Prüfung der ersten Schotterrrallye in der Weltmeisterschaft in Mexiko als klarer Spitzenreiter beendet. Der Vizechampion lag im VW Polo R WRC 31,2 Sekunden vor seinem in derf WM führenden Teamkollegen Sébastien Ogier. Mit einem Rückstand von 1:15,9 Minuten folgte Dani Sordo im Hyundai i20 WRC auf dem dritten Platz. Die erste Etappe der Rallye Mexiko wird mit der zweimaligen Passage der nur 2,30 km langen Zuschauerprüfung in Leòn abgeschlossen.

Von Toni Hoffmann

DRM-Auftakt: Führung für Kreim

Der deutsche Vize-Champion Florian Kreim hat sich im von Skoda Auto Deutschland eingesetzten Fabia R5 die Führung nach dem esrten Tag des Auftaktes zur Deutschen Rallye-Meisterschaft und zum ADAC Rallye Masters gesichert. Wegen Schneeglätte im Saarland wurden zwei der drei Prüfungen abgesagt. Nach dem Rundkurs in St. Wendel lag Kreim 7,4 Sekunden vor Felix Griebel im Citroën C2R2 undd 9,0 Sekunden vor Jörg Broschart im Mitsubishi Lancer.

Von Toni Hoffmann

Mexiko: Latvala als Leader in den Service

Jari-Matti Latvala hat im VW Polo R WRC die erste Hälfte des zweiten Tages der Rallye Mexiko als Führender beendet. Nach den ersten sechs Entscheidungen des dritten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft lag der Vize-Champion 21,2 Sekunden vor seinem Teamkollegen Sébastien Ogier und 33,4 Sekunden vor Dani Sordo im Hyundai i20 WRC.

Von Toni Hoffmann

Latvala baut Mexiko-Führung aus.

Mit der zweiten Bestzeit in Folge hat Jari-Matti Latvala beim dritten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Mexiko seine Führung ausgebaut. Nach der fünften Entscheidung lag er im VW Polo R WRC schon 22,4 Sekunden vor seinem in der WM führenden Teamkollegen Sébastien Ogier und 34,0 Sekunden vor Dani Sordo im Hyundai i20 WRC.

Von Toni Hoffmann

Mexiko: Latvala beim Schotterauftakt vorne

Jari-Matti Latvala hat beim dritten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Mexiko auf der ersten Schotterprüfung des Jahres die Führung übernommen. Im VW Polo R WRC verdrängte er mit der ersten Bestzeit seinen zuvor führenden VW-Teamkollegen Séabstien Ogier um 19,0 Sekunden auf den Ehrenrang. Mit einem Rückstand von 22,9 Sekunden erreichte Dani Sordo im Hyundai i20 WRC Platz drei.

Von Vanessa Georgoulas

Test: Lewis Hamilton sorgt für rote Flagge

Formel-1-Champion Lewis Hamilton sorgt mit einem unfreiwilligen Stopp Ausgangs der Boxengasse zehn Minuten vor der Mittagspause für rote Flaggen in Barcelona. Der Mercedes-Pilot hatte gerade einen neuen Anlauf auf Medium-Reifen gestartet. Schon als der Silberpfeil die Box verliess, hörte sich sein Motor eigenartig an.

Von Vanessa Georgoulas

Neues Qualifying: Wie geplant zum Auftakt

Aufregung im Fahrerlager von Barcelona: Gerüchten zufolge soll der Motorsport-Weltrat des Automobilweltverbands FIA den ursprünglichen Vorschlag für ein neues Qualifying-System abgenickt haben. Demnach soll das Eliminierungssystem für alle drei Qualifying-Abschnitte schon beim Saisonauftakt in Melbourne eingeführt werden. Eine offizielle Bestätigung seitens der FIA steht noch aus.

Von Vanessa Georgoulas

Manor: Vor Mittagspause wieder dabei?

Geduldsprobe für Manor-Pilot Rio Haryanto: Der Formel-1-Rookie muss am letzten Barcelona-Testtag seine Geduld beweisen, weil ein ein mechanisches Problem für eine Zwangspause sorgt. «Wir hoffen, vor dem Mittag wieder auf der Piste zu sein», erklärt das britische Team auf Twitter.
Von Günther Wiesinger

Katar-Test, 20.30 Uhr: Vinales führt

Um 20.30 Uhr Ortszeit hat Suzuki-Werkspilot Maverick Vinales beim MotoGP-Nachttest in Katar die bisherige Tagesbestzeit erzielt. Ducati-Werkspilot Andrea Iannone ist Zweiter vor Lorenzo. Marc Márquez ist nach seinem Crash auf Platz 7 zurückgefallen.
Die Testzeiten in Katar, 20.30 Uhr Ortszeit (3. März)
1. Maverick Vinales, 1:55,436. 2. Andrea Iannone, 1:55,508. 3. Jorge Lorenzo, 1:55,535. 4. Héctor Barbera, 1:55,815. 5. Scott Redding, 1:55,931. 6. Valentino Rossi, 1:55,947. 7. Marc Márquez, 1:56,046. 8. Aleix Espargaró, 1:56,126. 9. Pol Espargaró, 1:56,173. 10. Andrea Dovizioso, 1:56,183. 11. Loris Baz, 1:56,427. 12. Dani Pedrosa, 1:56,464. 13. Yonny Hernandez, 1:56,667. 14. Cal Crutchlow, 1:56,822. 15. Tito Rabat, 1:57,263. – ferner: 19. Alvaró Bautista, 1:58,043. 20. Bradl, 1:58,418.
Von Frank Aday

Katar, Tag 2, 18 Uhr: Valentino Rossi vorn

Kurz vor 18 Uhr Ortszeit in Katar ging Valentino Rossi auf die Strecke. Zuvor hatten nur die Testfahrer Michele Pirro (Ducati), der den verletzten Danilo Petrucci ersetzt, und Hiroshi Aoyama (Honda) ihre Runden gedreht. Derzeit liegt Rossi mit 1:57,051 min an der Spitze vor Tito Rabat, der nach dem neunfachen Weltmeister ausrückte, und noch 1,763 sec hinter dem Italiener liegt. Zum Vergleich: Die Bestzeit von Weltmeister Jorge Lorenzo am Mittwoch lag bei 1:55,452 min. Es ist der letzte Schlagabtausch der MotoGP-Piloten vor dem Saisonstart in Katar.

Von Oliver Müller

Manor mit James Jakes in FIA WEC

Jetzt geht es beim Manor Team aus der Sportwagen-WM (FIA WEC) Schlag auf Schlag. Nachdem Anfang der Woche ein zweiter Oreca 05 für die Meisterschaft angekündigt wurde (den unter anderem Will Stevens fahren wird) steht jetzt der nächste Einsatz-Pilot fest. Dabei handelt es sich um Ex-IndyCar-Fahrer James Jakes. Er wird entweder Wagenpartner von Will Stevens oder vom Thailänder Tor Graves, der im anderen Manor-Oreca fährt.

Von Andreas Reiners

Laureus: Mercedes, Hamilton & Verstappen

Die Formel 1 ist auch in diesem Jahr dabei, wenn die Laureus World Sports Awards vergeben werden. In der Kategorie Mannschaft des Jahres kann sich Mercedes Hoffnungen auf den Sport-Oscar machen. Weltmeister Lewis Hamilton ist in der Kategorie Weltsportler des Jahres nominiert, Max Verstappen in der Kategorie «Durchbruch des Jahres». Die endgültigen Preisträger werden am 18. April bei der feierlichen Verleihung in Berlin geehrt.

Von Mathias Brunner

Fernando Alonso: Arai statt Schuberth

Da wir wissen, wie viele Fans sich für Fahrerhelme interessieren: Nach sechs Jahren mit Schuberth trägt McLaren-Honda-Star Fernando Alonso wieder einen Kopfschutz von Arai.

Von Mathias Brunner

Bernie Ecclestone: Rückkehr nach Afrika

Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone will, dass der GP-Zirkus auf den afrikanischen Kontinent zurückkehrt: 1958 gab es einmalig den Grossen Preis von Marokko, von 1962 bis 1993 mit Unterbrechungen 33 Mal den Südafrika-GP, auf verschiedenen Strecken. «Ich sähe es gerne, wenn wir wieder in Afrika fahren würden», sagt Ecclestone dem Handelsblatt. «Entsprechende Verhandlungen laufen.» Ein Projekt ist ein Strassenrennen in Kapstadt.

Von Mathias Brunner

Ferrari mit Leclerc und Alesi

Ferrari hat zwei neue Nachwuchsfahrer: Der Monegasse Charles Leclerc (18) und der Franzose Giuliano Alesi (16, Sohn von Ex-Formel-1-Fahrer Jean Alesi) sind neu Teil der Fahrerakademie der Italiener.

Von Mathias Brunner

Bottas, Palmer und Nasr mit Stilo

In der Formel-1-Saison 2016 arbeiten drei GP-Fahrer mit dem italienischen Helmhersteller Stilo zusammen – Williams-Pilot Valtteri Bottas, Sauber-Fahrer Felipe Nasr und Renault-Pilot Jolyon Palmer. Der erste Formel-1-Fahrer mit Stilo war der frühere Lotus- (heute Renault) Testfahrer Davide Valsecchi.

Von Mathias Brunner

Red Bull Racing weiter mit Ansys

Die vierfachen Formel-1-Weltmeister Red Bull Racing haben ein Abkommen mit der Firma Ansys verlängert. Das Software-Unternehmen aus den USA (angestrebter Jahresumsatz 2016: mehr als eine Milliarde Dollar) arbeitet mit dem Formel-1-Team in Sachen Flussdynamikberechnungen zusammen.

Von Mathias Brunner

Mercedes mit Pure Storage (USA)

Formel-1-Weltmeister Mercedes-Benz hat eine mehrjährige Partnerschaft mit der kalifornischen Firma «Pure Storage» bekanntgegeben. Die US-amerikanische Firma (2009 gegründet, 2015 mehr als 170 Millionen Dollar Umsatz) ist auf Datenspeicherung und –sicherung spezialisiert.

Von Mathias Brunner

Manor: Jordan King bleibt dritter Fahrer

Das war zu erwarten: Manor Racing hat den Engländer Jordan King (22) als Entwicklungsfahrer für 2016 bestätigt. Der ehemalige Sainsbury's-Chef Justin King, Vater des GP2-Fahrers Jordan, ist Teilhaber von Manor.

Von Ivo Schützbach

Toprak Razgatlioglu: Knöchel gebrochen

Das war ein kurzes Gastspiel in der Superbike-WM. Donnerstagabend wurde Toprak Razgatlioglu von Grillini Kawasaki für den verletzten Joshua Hook (Schulter) verpflichtet, im zweiten Qualifying am Freitagmittag brach sich der Türke in Phillip Island den Knöchel rechts. Seine ZX-10R bleibt für die Rennen unbesetzt.

Von Ivo Schützbach

Phillip Island, 1. Quali: Krummenacher 3.

Weltmeister Kenan Sofuoglu (Kawasaki Puccetti) beendete das erste Qualifying der Supersport-WM auf Phillip Island mit 0,213 sec Vorsprung auf Jules Cluzel (MV Agusta) erwartungsgemäß als Bester. Auf Rang 3 folgt der Schweizer Randy Krummenacher (+0,326 sec), der Schwabe Kevin Wahr brauste auf Platz 7 (+0,807).

Von Ivo Schützbach

Phillip Island, 1. Quali: Reiti starker 7.

Kawasaki-Werksfahrer Tom Sykes beendete das erste Qualifying der Superbike-WM auf Phillip Island mit 0,097 sec Vorsprung auf Sylvain Guintoli (Yamaha) als Schnellster. Nur 1/1000 sec langsamer ist Weltmeister Jonathan Rea auf Platz 3. Auf Platz 4 folgt Leon Camier auf der überraschend starken MV Agusta vor Chaz Davies (Ducati) und Nicky Hayden (Honda). Markus Reiterberger verlor als bester BMW-Fahrer auf Rang 7 lediglich 0,249 sec zur Spitze. Lorenzo Savadori fuhr als bester Aprilia-Pilot auf Platz 12 (+0,578). Die Top-12 liegen innerhalb 0,6 Sekunden! Rookie Dominic Schmitter aus der Schweiz wurde 21. (+2,804).

Von Sharleena Wirsing

Ducati: ParkinGo 2016 neuer Partner

2016 wird ParkinGo neuer Partner von Ducati Corse in der MotoGP-WM sein. Die ParkinGo Group wird dem Werksteam zudem ihre Parkmöglichkeiten in ganz Italien an den Rennwochenenden zur Verfügung stellen. Das Logo von ParkinGo wird auf dem Leder, den Helmen und den vier Ducati von Andrea Dovizioso, Andrea Iannone, Michele Pirro und Casey Stoner zu sehen sein. Als offizieller Partner wird ParkinGo das Team die gesamte Saison 2016 über begleiten. ParkinGo besitzt 24 Parkhäuser (19 in Italien und fünf in Spanien). Zudem sind sie Marktführer im Bereich der Parkmöglichkeiten an Flughäfen.

Von Toni Hoffmann

Mads Östberg auf Gran Canaria

Mads Östberg, in der Rallye-Weltmeisterschaft in einem Ford Fiesta RS WRC für M-Sport am Start, wird bei der spanischen Rallye «Rally Islas Canrfais El Corte Ingles» an den Start gehen. Beim Auftakt (10. bis 12. März) zur zehn Läufe umfassenden Rallye-Europameisterschaft wird der WM-Dritte einen Ford Fiesta R5 pilotieren.

Von Ivo Schützbach

Joshua Hook: Schulter dreifach gebrochen

Für den jungen Australier Joshua Hook war der zweite und letzte Testtag der Superbike-WM auf Phillip Island heute vorzeitig beendet: Bei einem Highsider brach sich der Kawasaki-Pilot die linke Schulter. «Er hat drei Brüche, Haarrisse», erklärte Teamchef Andrea Grillini. «Wir arbeiten daran, dass er am Wochenende trotzdem die Rennen fahren kann.»

Von Ivo Schützbach

Phillip-Island-Test: Wahr vor Krummenacher

Die gesamte dritte Test-Session der Supersport-WM auf Phillip Island war der Nagolder Kevin Wahr (Lorini Honda) in den Top-3 zu finden, dabei blieb es auch in der finalen Zeitenjagd. Weltmeister Kenan Sofuoglu fuhr in 1:34,436 min Bestzeit, hinter ihm kommen Jules Cluzel (+,0170 sec), Kevin Wahr (+0,264), Randy Krummenacher (+0,381) und Patrick Jacobsen (+0,680).

Von Ivo Schützbach

Italiener Fabio Menghi schwer verletzt

Superbike-WM-Rookie Fabio Menghi stürzte in der dritten Test-Session auf Phillip Island am Dienstagmorgen schwer. Dem Ducati-Piloten wurde zur Sicherheit eine Halskrause angelegt, nach der Stabilisierung im Medical Center auf der Rennstrecke wurde der Italiener nach Melbourne ins Krankenhaus gebracht. Als gesichert gilt die Information, dass er sich die Hüfte gebrochen hat.

Von Ivo Schützbach

Phillip Island, Session 3: Rea auf Platz 1

Weltmeister Jonathan Rea (Kawasaki) sorgte am Dienstagmorgen in der dritten Session der Superbike-Tests auf Phillip Island mit 1:31,249 min für die Bestzeit und war damit nur wenig langsamer als der Schnellste vom Montag (Tom Sykes in 1:31,097 min). Dem Nordiren folgen Davide Giugliano (Ducati), Michael van der Mark (Honda), Sylvain Guintoli (Yamaha), Nicky Hayden (Honda) und Tom Sykes (Kawasaki). Markus Reiterberger landete nach einem Sturz mit 1,023 sec Rückstand auf Platz 11, Dominic Schmitter (+3,789 sec) auf Platz 23.

Von Sharleena Wirsing

Ducati: Ab 2016 in Jacob Cohen-Kleidung

Die Teamkleidung von Ducati Corse wird für die MotoGP-Saisons 2016 und 2017 von der italienischen Bekleidungsmarke Jacob Cohen stammen. Neben Andrea Iannone und Andrea Dovizioso werden auch alle weitere Teammitglieder die Shirts, Hoodies, Hemden und Hosen von Jacob Cohen im Ducati-Design tragen. «Für uns ist es eine Freude, die Zusammenarbeit mit dieser angesehenen italienischen Firma, die für Qualität, Innovation und ‹made in Italy› steht, zu verkünden. Das Ducati-Team wird 2016 und 2017 die Bekleidung von Jacob Cohen tragen», erklärte Ducati-Sportdirektor Paolo Ciabatti.

Von Toni Hoffmann

Millionär Sébastien Ogier

Nach einer Umfrage, die die französische Sportzeitung «L'Equipe» jedes Jahr durchführt, kommt der dreifache Rallye-Weltmeister Sébastien Ogier auf ein Einkommen von 7,7 Milllionen, davon 3,7 Millionen aus einen Vertrag von Volkswagen und Red Bull. Damit rangiert Ogier in der Tabelle der am besten verdienenden Sportler in Frankreich auf Rang zehn und ist der einzige, der nicht Fussball oder Basketball spielt.

Von Otto Zuber

Viñales & Espargaró: Spaß im Suzuki Vitara

Während der Testfahrten auf Phillip Island stellte Suzuki Australien den MotoGP-Piloten Maverick Viñales und Aleix Espargaró sowie ihrem Team eine Flotte neuer Suzuki Vitara zur Verfügung. Die geräumigen Wagen waren mit einer Rückfahrkamera und einem intelligenten Navigations-System ausgestattet. «Ich mag den Suzuki Vitara sehr gerne. In Spanien haben wir nur Diesel-Modelle, deshalb war ich gespannt, wie sich die Benziner-Variante mit dem 1,6-Liter-Motor fährt. Als Team wollen wir Suzuki Australien danken, die uns einige Viataras für unseren Aufenthalt zur Verfügung stellten.»

Von Mathias Brunner

Barcelona: Rote Flagge, Haas ohne Flügel

Erste rote Flagge bei den Barcelona-Tests: Der neue HaasF1-Renner hat auf der Start/Ziel-Geraden den Frontflügel verloren. Der Genfer konnte zur Box zurückfahren, aber die Tests mussten unterbrochen werden, um die Piste zu reinigen. Wann die US-amerikanischen Neulinge wieder auf die Strecke gehen, steht noch nicht fest.
Von Sharleena Wirsing

Gresini Racing: Neue und treue Sponsoren

Mit F.G.R. Engineering, einer italienischen Architektur-Firma aus Cittadella, gewann das Moto3-Team von Fausto Gresini einen neuen Sponsor für 2016 hinzu. Das Logo von F.G.R. Engineering wird auf der Verkleidung der Honda NSF250RW-Bikes von Enea Bastianini und Fabio Di Giannantonio zu sehen sein. Die Firma Caffè Pascucci aus Monte Cerignone wird Gresini Racing 2016 als Sponsor treu bleiben. Das Logo wird neben den Moto3-Maschinen auch auf der Moto2-Kalex von Sam Lowes zu sehen sein. Zudem wird Caffè Pascucci auch das MotoGP-Werksteam von Aprilia mit Kaffee und Esspresso versorgen.

Von Toni Hoffmann

Munster gewinnt Boucles de Spa

Bernhard Munster hat im Porsche Carrera die mit 240 Teams sehr stark besetzte historische Rallye «Boucles de Spa/Bastogne» in Belgien vor Markko Märtin im Ford Escort RS 1600 gewonnen. Der Citroën-Sportchef Yves Matton erreicht zusmanmen mit Daniel Elena im Porsche 911 SC den vierten Platz hinter Jean-Pierre van de Wauver (Lanca Beta).

Von Ivo Schützbach

Phillip-Island-Test: Randy Krummenacher 2.

Weltmeister Kenan Sofuoglu beendete die erste Session der Supersport-WM-Tests auf Phillip Island am Montagmorgen mit 0,854 sec Vorsprung auf seinen Kawasaki-Puccetti-Teammkollegen Randy Krummenacher als Schnellster. Es folgen Vizeweltmeister Patrick Jabobsen (Honda), Gino Rea (MV Agusta), Ondrej Jezek (Kawasaki) und Anthony West (Yamaha). Lediglich die Top-6 liegen innerhalb 2 sec. Kevin Wahr brauste bei seinem Debüt für Lorini Honda auf Platz 9 (+2,139 sec).

Von Thoralf Abgarjan

Ken de Dycker: Oberschenkelbruch

Honda-Pilot Ken De Dycker zog sich bei einem Trainingssturz einen Oberschenkelbruch zu und wird zum Saisonauftakt der WM in Katar nicht starten können.
Von Oliver Feldtweg

Ducati-Werksteam 2016 mit GIVI

Das Ducati-MotoGP-Werksteam hat eine Sponsorship-Vereinbarung mit der grossen italienischen Motorrad-Zubehörfirma GIVI abgeschlossen. Auf den Schwingen der 2016-Ducati wird bei Andrea Iannone und Andrea Dovizioso in diesem Jahr der GIVI-Schriftzug prangen. GIVI bleibt trotzdem bei rund einem halben Dutzend GP-Rennen Event-Sponsor bei LCR-Honda mit Cal Crutchlow.
Von Toni Hoffmann

HJS R3 Trophy 2016 abegsagt

Die erstmals in diesem Jahr geplante HJS R3 Trophy mit identischen Toyota GT 86 CS-R3 wurde für dieses Jahr wegen zu geringer Beteiligung vor dem Saisonbeginn abgesagt.

Von Ivo Schützbach

Markus Reiterberger als Fan unerwünscht

Ab kommenden Montag testet Markus Reiterberger mit seinem Superbike-WM-Team Althea BMW auf Phillip Island. Den heutigen Freitag wollte der Bayer nutzen, um sich die MotoGP-Tests auf selbiger Strecke anzuschauen. Weil er sich vorher nicht angemeldet hatte und keinen Pass von Promoter Dorna besitzt, wurde er von der Security nicht eingelassen. Tröstlich für Reiti: Eine Stunde nach seiner Ankunft kam der Regen und das größte Spektakel war ohnehin vorbei.

Von Ivo Schützbach

Julian Puffe: Erster Test Ende März

Julian Puffe fährt 2016 für Agro-On Benjan Kawasaki sein erstes Jahr im Superstock-1000-Cup. «Der erste Test wird vom 19. bis 24. März in Aragón und Valencia sein», verriet der Schleizer SPEEDWEEK.com. «Unser Problem ist, dass die Kit-Teile erst sehr spät kommen.»

Dr. Helmut Marko: So kann Verstappen wieder siegen

Von Dr. Helmut Marko
​Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com das GP-Wochenende in Monza: Wieso sich Red Bull Racing derzeit so schwertut, wie das Team bei der Fehlersuche vorgeht.
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