Dani Pedrosa: Wassermenge entscheidend
Sein letztes MotoGP-Rennen wird der langjährige Honda-Werksfahrer Dani Pedrosa am Sonntag in Valencia vom neunten Startplatz in Angriff nehmen. «Im Trockenen war es seltsam», grübelte der Spanier. «In FP4 hatte ich ein Problem mit dem Motorrad, das wir bis zum Qualifying nicht lösen konnten. Ich gab mein Bestes, das reichte aber nicht, um mich gut auf dem Motorrad zu fühlen. Eine Vorhersage für das Regenrennen am Sonntag zu machen, ist schwierig. Alles wird von den Streckenbedingungen abhängen, je nachdem wie viel Wasser auf der Strecke steht. Das hat großen Einfluss auf das Gefühl, welches dir das Motorrad vermittelt.»
Valencia: Pole für Marini, Schrötter auf 3
Dempsey-Proton Racing verliert WM-Punkte
Das Team Dempsey-Proton Racing wurde von den Regelhütern der FIA WEC heftig bestraft. Beim Event in Fuji beanstandeten die technischen Kommissare den Durchmesser des Tankschlauch des Porsche-Teams und verhängten im Anschluss eine Zeitstrafe. Zwischen Fuji und Shanghai wurden nun weitere Untersuchungen/Befragungen durchgeführt und ein Missbrauch am Data-Logger moniert. Als Resultat aus allem wurde das Team aus Süddeutschland für das Rennen in Fuji nachträglich disqualifiziert und bekam zudem alle bisher in der Saison erzielten WM-Punkte gestrichen.
Valencia, FP4: Ducati von Petrucci brannte
Nach viel Regen ist die Strecke in Valencia inzwischen auf der Ideallinie fast trocken, Marc Marquez als Schnellster in FP4 liegt mit 1:32,953 min nur noch 1,2 sec über der schnellsten Rennrunde. Dem Spanier folgen in den Top-10 Zarco, Pol Espargaro, Aleix Espargaro, Dovizioso, Vinales, Petrucci, Syahrin, Nakagami und Iannone. Lorenzo wurde 16., Lüthi 17., Bradl 18. und Rossi 22. Alex Rins und Jack Miller stürzten, die Ducati von Petrucci geriet beim Startversuch in Flammen.
Valencia, FP3: Dynavolt Intact auf Platz 1
Auf nach wie vor nasser Strecke blieben die Zeiten im dritten freien Training der Moto2-Klasse in Valencia am Samstagmorgen zirka eine Sekunde über denen vom Freitag. Bestzeit fuhr in 1:47,530 min Xavi Vierge aus dem deutschen Team Dynavolt Intact. Ihm folgen in den Top-10 Lowes, Oliveira, Tuuli, Gardner, Marquez, Lecuona, Raffin, Baldassarri und Navarro. Marcel Schrötter wurde 11., Domi Aegerter 20. und Lukas Tulovic 27.
Valencia, FP3: Philipp Öttl Vorletzter
Obwohl das dritte freie Moto3-Training am Samstagmorgen erneut auf nasser Strecke stattfand, konnten sich alle Fahrer gegenüber Freitag deutlich verbessern. Marco Bezzecchi aus dem deutschen Team Redox Prüstel KTM fuhr in 1:49,406 min Bestzeit und war damit zehn Sekunden langsamer als die schnellste Rennrunde in Valencia. Nur die Top-8 blieben innerhalb einer Sekunde. Das sind hinter Bezzecchi Bastianini, Arbolino, Fernandez, Kornfeil, Lopez, Suzuki und Ramirez. Weltmeister Jorge Martin wurde nur 19., GP-Rookie Can Öncü (Red Bull KTM Ajo) 21. und Philipp Öttl (Südmetall Schedl KTM) mit 3,474 sec Rückstand 29. und damit Vorletzter.
Tänak vor 5. Sieg 2018, Ogier vor 6. Titel
Während Ott Tänak beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in Australien auf Kurs zum fünften Saisonsieg ist, driftet Sébastien Ogier seinem sechsten Titel in Folge entgegen. Nach 18 von 24 Schotterprüfungen lag Tänak im Toyota Yaris WRC 21,9 Sekunden vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala und 26,3 Sekunden vor Hayden Paddon im Hyundai i20. Der fünffache Champion und Titelverteidiger Ogier rangierte im Ford Fiesta WRC auf P6 zwei Plätze vor seinem engsten Titelrivalen und WM-Zweiten Thierry Neuville (Hyundai i20).
Rallye-EM 2019 wieder mit acht Rallyes
Die Rallye-Europameisetrschaft wird auch 2019 wieder bei acht Läufen ausgetragen. Sie beginnt wieder auf den Azoren (21. - 23. März) und endet mit der erstmals im Kalender aufgenommenen Rallye Ungarn (01. - 03. November). Nicht mehr dabei ist die legendäre Rallye Akropolis in Griechenland.
Valencia: Lecuona trotz Sturz Schnellster
Gestürzt sind unter anderem Kiefer-Racing-Fahrer Lukas Tulovic, Álex Márquez, Hector Garzo, der bis zehn Minuten vor Schluss geführt hatte und bis auf Rang 11 durchgereicht wurde, Khairul Idham Pawi, Jorge Navarro, Tommaso Marcon, Simone Corsi, Tetsuta Nagashima, Sam Lowes, Luca Marini, Fabio Quartararo und auch der Schnellste des Trainings, Iker Lecuona.
Valencia, FP2: Öttl fällt weit zurück
Das erste freie Moto3-Training in Valencia beendete Philipp Öttl (Südmetall Schedl KTM) als Siebter, im zweiten fiel der Bayer am Freitagnachmittag bei nach wie vor nassen Bedingungen bis auf Platz 20 zurück. Auf den Schnellsten Alonso Lopez (Estrella Galicia Honda) büßt er 2,095 sec ein. Direkt hinter dem Spanier landeten Bezzecchi, Di Giannantonio, Suzuki, Dalla Porta und Weltmeister Jorge Martin.
Valencia, FP1: Marcel Schrötter auf Rang 7
Iker Lecuona aus dem Team Swiss Innovative Investors sorgte auf seiner KTM im ersten freien Moto2-Training für die Bestzeit. Der Spanier distanzierte auf nasser Strecke den Zweiten Alex Marquez um 0,8 sec, es folgen Miguel Oliveira, Joe Roberts, Lorenzo Baldassarri, Weltmeister Francesco Bagnaia und Marcel Schrötter. Dominique Aegerter wurde 16. und Lukas Tulovic, der als Ersatz bei Forward fährt, 30. Jesko Raffin stürzte 4 min vor Schluss und wurde 29.
Valencia, FP1: Abbruch wegen Hochwasser
Das erste freie Training der MotoGP-Klasse am Freitagmorgen in Valencia wurde nach acht Minuten wegen Regen und daraus folgend zu viel Wasser auf der Strecke und Aquaplaninggefahr abgebrochen. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich erst elf Fahrer auf die Strecke gewagt, Marc Márquez lag in 1:50,029 min vorne.
Australien: Etappensieg für Östberg
Mit einer Doppelführung für Citroën endete in Australien die erste Etappe beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft. Mads Östberg lag im Citroën C3 nach acht von 24 Prüfungen 6,8 Sekunden vor seinem Teamkollegen Craig Breen und 8,7 Sekunden vor Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris WRC. Im Titelkampf hatte der Tabellenführer Sébastien Ogier, der im Ford Fiesta WRC den siebten Platz (+ 38,2) erreichte, die Nase vor seinem um drei WM-Punkte hinter ihm liegenden Rivalen Thierry Neuville, der wegen einer zerstörten Radfelge am Hyundai i20 Coupé WRC auf den zehnten Rang (+1:11,9) abfiel.
Jenson Button holt Titel in Super GT
Der aktuelle FIA-WEC-Fahrer Jenson Button sichert sich gemeinsam mit seinem Wagenpartner Naoki Yamamoto (beide Honda NSX) den Titel in der japanischen Super-GT-Serie. Button/Yamamoto kamen beim Finale in Motegi auf Rang drei ins Ziel. Das reichte, um in der Tabelle vor den Titelrivalen Ryo Hirakawa/Nick Cassidy (Lexus) zu bleiben, die in Motegi auf Platz vier einliefen. Hirakawa hatte in den letzten Runden des Rennens ordentlich auf Button aufgeholt. Jedoch konnte der Japaner kein Überholmanöver mehr setzen.
WM-Präsentation 2019 in Birmingham
Wie in diesem Jahr werden die vier in der Rallye-Weltmeisterschaft engagierten Teams von Citroën, Hyundai, M-Sport und Toyota ihre aktuellen Autos und Crews anlässlich der Birmingham Motor Show am Samstag, 12. Januar 2019, präsentieren.
Tödlicher Unfall in Belgien
Bei der bekannten belgischen Rallye Condroz gab es einen tödlichen Unfall. Steve Matterne verlor auf der sechsten von 20 Prüfungen die Kontrolle über seinen Skoda Fabia R5 und traf einen Strommast. Dabei wurde sein Beifahrer Rik Vanlessen getötet. Matterne wurde traumatisiert in ein Krankenhaus gebracht.Die Rallye wurde fortgesetzt.
Al-Attyah zum 14. Mal Meister
Mit seinem siebten Sieg bei der Kuwait-Rallye hat der Katarer Nasser Al-Attiyah als Rekord zum 14. Mal die Rallyemeisterschaft des Mittleren Ostens gewonnen.
Sepang FP3: Bezzecchi 3. – Öttl 24.
Sepang FP1: Nobody Atiratphuvapat vorne
Sepang FP1: Márquez vorn – 12. Schrötter
Neunter Spanien-Sieg für Loeb
Der Rallye-Heimkehrer Sébastien Loeb hat 65 Monate nach seinem letzten Sieg 2013 in Argentinien beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft seinen neunten Spanien-Triumph gefeiert. Nach 18 Prüfungen lag der fünffache Rekord-Champion im Citroën C3 bei seinem 79. Gesamtsieg nur 2,9 Sekunden vor Sébastien Ogier (Ford Fiesta), der mit drei Punkten vor dem Spanien-Vierten Thierry Neuville (Hyundai i20) als WM-Leader zum Finale reist, Dritter (+ 16,5) wurde Elfyn Evans (Ford Fiesta), 0,5 Sekunden vor Neuville.
Spanien: Welcher Séb gewinnt?
Der vorletzte Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien steuert auf ein Séb-Finale zu. Nach der vorletzten Entscheidung führte Sébastien Loeb im Citroën C3 mit dem neunten Spanien-Sieg vor den Augen und 3,6 Sekunden vor Sébastien Ogier, der mit seinem fünften Saisonieg im Ford Fiesta seine Chance auf seine vierte Titelverteidigung stark verbessern kann 10,5 Sekunden hinter ihm lautert der Titelrivale und Noch-Tabellenführer Thierry Neuville im Hyundai i20. Toyota-Pilot Jari-Matti Latvala fiel vom P2 auf P6 zurück.
Spanien: Loeb setzt sich ab
Sébastien Loeb ist wieder da. Mit seiner dritten Bestzeit auf der drittletzten Entscheidung der Rallye Spanien setzte sich der neunfache Rekordchampion im Citroën C3 um 7,1 Sekunden von Jari-Matti Latvala (Toyota Yaris) ab. Der Titelkampf hat beim vorletzten WM-Lauf wieder an Schärfe zugenommen. Titelverteidger Sébastien Ogier rangierte im Ford Fiesta auf dem dritten Platz (+ 10,8), aber nur 3,8 Sekunden hinter ihm hat sich der Tabellenführer Thierry Neuville im Hyundai i20 auf den den dritten Rang vorgekämpft.
Loeb mit Kurs auf 9. Spanien-Sieg
Sébastien Loeb hat seiner zweiten Bestmarke auf der 15. Prüfung Kurs zu seinem neunten Sieg bei der Rallye Spanien genommen. Beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft verdrängte der neunfache Rekord-Champion im Citroën C3 Jari-Matti Latvala (Toyota Yaris) um 2,6 Sekunden auf den Ehrenrang. Nur sieben Zehntelsekunden hinter Latvala ist der WM-Titelverteidiger Sébastien Ogier im Ford Fiesta in direkter Schlagdistanz.
Spanien: Ogier dichter an Leader Latvala
Jari-Matti Latvala hat die zweite Etappe der vorletzten Runde der Rallye-Weltmeisterschaft im verregneten Spanien als Leader beendet. Er lag im Toyota Yaris aber nur 4,7 Sekunden vor Sébastien Ogier (Ford Fiesta) und 8,0 Sekunden vor Sébastien Loeb bei dessem dritten Start im Citroën C3. 1,8 Sekunden hinter Loeb und 2,9 Sekunden vor dem Tabellenführer Thierry Neuville (Hyundai i20) rangierte Elfyn Evans im Ford Fiesta auf Platz vier.
Spanien: Ogier jagt Leader Latvala
Sébastien Ogier hat sich beim zwölften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien im starken Regen auf den Ehrenrang vorgekämpft. Bei seiner vorletzten Dienstfahrt im Ford Fiesta lag der fünffache Champion 7,2 Sekunden hinter dem führenden Jari-Matti Latvala (Toyota Yaris) und 2,7 Sekunden vor Sébastien Loeb im Citroën C3, gefolgt mit einem Abstand von 1,3 Sekunden von Elfyn Evans (Ford Fiesta) und von 4,2 Sekunden vom Tabellenführer Thierry Neuville (Hyundai i20).
Spanien: Latatvala Leader, Loeb Dritter
Der neunfache Rekordchampion Sébastien Loeb hat sich beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien, wo er schon acht Mal gewonnen hatte, auf den dritten Rang vorgekämpft. Im Citroen C3 lag der 78-Rekordsieger 7,5 Sekunden hinter dem führenden Jari-Matti Latvala (Toyota Yaris) und nur noch 2,8 Sekunden hinter dem Lokalhelden Dani Sordo. Um 4,3 Sekunden verdängte der Saison-Gastarbeiter Elfyn Evans auf den vierten Platz und 7,9 Sekunden Sebastien Ogier, beide Ford Fiesta, auf den fünften Rang.
Spanien: Latvala neuer Spitzenreiter
Jari-Matti Latvala hat beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien das Kommando übernommen. Nach der elften Prüfung verdrängte Latvala im Toyota Yaris den Lokalmatador Dani Sordo (Hyundai i20) um 3,9 Sekunden auf den Ehrenrang. Dritter (+ 11,3) blieb Elfyn Evans im Ford Fiesta. Dessen auf Rang fünf (+ 14,7) liegender Noch-Teamkollege Sébastien Ogier hat sich bis auf zwei Zehntelsekunden an Sebastien Loeb (Citroën C3) herangekämpft.
Spanien: Tänak in Pech, Sordo führt
Ein Reifenschaden am Toyota Yaris in der zehnten Prüfung des vorletzten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft im verregneten Spanien hat den bisherigen Leader Ott Tänak auf den neunten Platz (+ 1:02,1) abstürzen lassen. Neuer Spitzenreiter ist der Lokalmatador Dani Sordo (Hyundai i20), dem allerdings Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris mit nur drei Zehntelsekunden sehr dicht folgte. Dritter (+ 8,6) ist Elfyn Evans im Ford Fiesta, 2,5 Sekunden vor Sébastien Loeb (Citroën C3).
Spanien: Tänak baut Führung aus
Ott Tänak hat bei starkem Regen auf spanischem Asphalt seine Führung beim zwölften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft ausgebaut. Der WM-Dritte lag im Toyota Yaris nach der neunten Prüfung schon 32,9 Sekunden vor dem Lokalmatador Dani Sordo (Hyundai i20) und 39,0 Sekunden vor Elfyn Evans (Ford Fiesta). Sein Teamkollege Jari-Matti Latvala verdrängte um 1,8 Sekunden Sébastien Loeb (Citroën C3) auf den fünften Rang (+ 43,0).
Spanien: Erste Tagesprüfung abgesagt
Beim zwölften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien wurde die erste der sieben Prüfungen am Samstag aus Sicherheitsgründen abgesagt. Der Start der ersten gewerteten Entscheidung auf der zweiten Etappe erfolgt um 09:08 Uhr.
Australien-GP Quali: Platz 2 für Schrötter
Phillip Island Quali: Öttl auf Platz 6
Phillip Island FP3: Bestzeit Schrötter
Im dritten freien Moto2-Training beim Australien-GP gelang Marcel Schrötter aus dem Dynavolt Intact-GP-Team mit 1:34,143 min eine klare Bestzeit. Auf Platz 2 landete Alex Márquez (+ 0,232 sec). 3. Oliveira, KTM, + 501. 4. Fernandez, + 0,517. 5. Aegerter, + 0,555. 6. Lowes. 7. Pasini. 8. Quartararo. 9. Vierge. 10. Raffin, + 0,796. 11. Marini. 12. Gardner.
Phillip Island FP3: Jorge Martin auf Platz
Mexiko: Gasly (Toro Rosso) 15 Ränge zurück
Der Franzose Pierre Gasly muss in der Startaufstellung zum Mexiko-GP um 15 Ränge zurück, damit wird in mit grosser Wahrscheinlichkeit in der letzten Startreihe stehen. Grund: Umbau auf eine ältere Motorspezifikation von Honda.
Spanien: Tänak Tagessieger vor Sordo
Ott Tänak hat die erste Etappe des zwölften Laufes zur Rallye-Weltmeisteschaft in Spanien gewonnen. Der WM-Dritte lag nach sieben Prüfungen im Toyota Yaris WRC 26,8 Sekunden vor dem Lokalmatador Dani Sordo (Hyundai i20 Coupé WRC) und 29,7 Sekunden vor Elfyn Evans (Ford Fiesta WRC), dem mit einem Abstand von nur fünf Zehntelsekunden Sébastien Loeb bei seinem dritten Start im Citroën C3 WRC folgte.
Spanien: Loeb kommt, Tänak führt
Beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien hat sich der neunmalige Rekordchampion Sébastien Loeb im Citroën C3 WRC auf den vierten Platz vorgekämpft. Der achtfache Spanien-Sieger lag nach der sechsten Prüfung noch 30,2 Sekunden hinter dem weiter führenden Ott Tänak im Toyota Yaris WRC. Zweiter mit einem Rückstand von 14,4 Sekunden blieb Elfyn Evans (Ford Fiesta WRC), 5,1 Sekunden vor dem Einheimischen Dani Sordo (Hyundai i20 Coupé WRC).
Spanien: Tänak hält Evans hinter sich
Beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien hielt Ott Tänak seine Verfolger auf Distanz. Der WM-Drítte lag im Toyota Yaris WRC nach der fünften Entscheidung 11,5 Sekunden vor Elfyn Evans (Ford Fiesta WRC) und 17,9 Sekunden vor dem Lokalfavoriten Dani Sordo (Hyundai i20 Coupé WRC). Sébastien Loeb blieb im besten Citroën C3 WRC Sechster (+ 30,0), 3,0 Sekunden hinter Sébastien Ogier (Ford Fiesta WRC).
FP3 Doha: 3:0 für Cortese gegen Cluzel
Sandro Cortese (Kallio Yamaha) beendete das dritte freie Training der Supersport-WM in Doha am Freitagnachmittag mit 0,604 sec Vorsprung auf Randy Krummenacher als Schnellster. WM-Rivale Jules Cluzel auf Platz 3 nahm er 0,757 sec ab und besiegte den Franzosen auch im dritten Training. Thomas Gradinger aus Österreich wurde starker Siebter, der Sachse Christian Stange 19.
Spanien: Leader Tänak vor Evans
Ott Tänak hat die erste Freitag-Schleife beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien als Spitzenreiter beendet. Der WM-Dritte führte im Toyota Yaris WRC nach der vierten Prüfung 11,7 Sekunden vor Elfyn Evans (Ford Fiesta WRC) und 19,2 Sekunden vor dem Lokalmatador Dani Sordo im Hyundai i20 Coupe WRC. Sébastien Loeb hat sich bei seinem dritten Start im Citroën C3 WRC auf den sechsten Platz (+27,5), 3,1 Sekunden hinter Sébastien Ogier (Ford Fiesta WRC), vorgekämpft.
Spanien: Tänak vor Latvala
Ott Tänak hat auf der dritten Prüfung des vorletzten Laufes der Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien die Führung übernommen. Im Toyota Yaris WRC lag der WM-Dritte 6,1 Sekunden vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala und 7,9 Sekunden vor Elfyn Evans (Ford Fiesta WRC). Sebastien Ogier fiel im Ford Fiesta WRC auf den sechsten Platz (+ 18,6) wegen falscher Streckennoten ab. Sébastien Loeb notierte im Citroën C3 WRC den neunten Platz (+25,6).
Spanien: Ogier und Tänak - Kopf an Kopf
Mit einem Kopf-an-Kopf-Rennen um die Führung ist die Schotteretappe der vorletzten Runde zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien gestartet worden. Nach der zweiten Prüfung lag der WM-Zweite Sébastien Ogier im Ford Fiesta nur eine Zehntelsekunde vor dem Tabellendritten Ott Tänak, aber schon 4,1 Sekunden vor dem WM-Leader Thierry Neuville (Hyundai i20). Sébastien Loeb kam bei seinem dritten Saisoneinsatz im Citroën C3 WRC nicht über den elften Rang (+ 18,9) hinaus.
Phillip Island: Canet Schellster, Öttl 13.
Phillip Island: Schrötter Schellster
Ogier gewinnt Spanien-Auftakt
Die Spitzenreiter in der Rallye-Weltmeisterschaft waren auch nach dem Auftakt zur Rallye Spanien in Barcelona vorne. Der WM-Zweite Sébastien Ogier ließ im Ford Fiesta WRC nach dem 3,20 km langen Parcours den Tabellenführer Thierry Neuville (Hyundai i20) um 3,7 Sekunden und den Tabellendritten Ott Tänak (Toyota Yaris) um 4,2 Sekunden hinter sich. Nachdem Sébastien Loeb seinen Citroën-Motor abgewürgt hatte, wurde bei seinem dritten C3-Einsatz nur Rang 27 (+ 15,9).
Rallycross-WM ohne Deutschland
2017 war Deutschland in der Rallycross-Weltmeisterschaft mit zwei Läufen in Hockenheim und Buxtehude vertreten, 2019 ist Deutschland nicht mehr in der nur 11 Läufe umfassenden WM, dabei, die mit der neuen Veranstaltung in Abu Dhabi beginnt und wieder in Südafrika endet. Nach dem Rückzug von Peugeot stellte auch Olsbergs MSE sein Engagement ein. Audi wird 2019 nicht mehr das EKS-Team von Mattias Ekström unterstützen, möglich dass sich Ekström auch zurückzieht.
Tech3: Bryan Staring ersetzt Bendsneyder
Bo Bendsneyder weilt nach seinem unglücklichen Japan-GP-Crash immer noch im Okubo Krankenhaus in Tokio, weil er sich beim Sturz einen Schienbeinbruch im linken Bein zugezogen hat. In Phillip Island wird der Niederländer deshalb durch Bryan Staring ersetzt. Der 31-jährige Australier hat schon viele Renneinsätze in verschiedenen Kategorien bestritten, in der Moto2 wird er allerdings zum ersten Mal unterwegs sein.
Motegi: Di Giannantonio arg verletzt
Das spannende Moto3-Rennen in Motegi/Japan forderte etliche Sturzopfer. Der Italiener Fabio «DIGA» Di Giannantonio, vor dem Rennen WM-Dritter und vor zwei Wochen Sieger in Thailand, erlitt bei seinem schweren Sturz ein Schädeltrauma und fällt für den Australien-GP aus. Er wurde zu weiteren Untersuchungen ins Krankenhaus gebracht. Niccolò Antonelli erlitt schwere Rückenprellungen und einen Bruch im linken Fuß.
3-Städte: Griebel Meister, Dinkel Sieger
Der neue Deutsche Rallye-Meister heißt Marijan Griebel. Für seinen ersten nationalen Titel reichte ihm beim DRM-Finale in Bayern im Peugeot 208 T16 R5 ein zweiter Platz, 39,4 Sekunden hinter dem Titelrivivalen Dominik Dinkel im Skoda Fabia R5. Um vier Punkte musste sich Dinkel im Titelkampf Griebel geschlagen geben. Mit einem Rückstand von 2:42,5 Minuten erreichte Roman Schwedt im Peugeot 207 S2000 bei der ADAC 3-Städte-Rallye den dritten Rang, den er auch in der Meisterschaft belegt.