Marc Marquez: «Über 1000 Tage ohne Sieg»

Alle Kurznachrichten

Speednews

Von Ivo Schützbach

Dani Pedrosa: Wassermenge entscheidend

Sein letztes MotoGP-Rennen wird der langjährige Honda-Werksfahrer Dani Pedrosa am Sonntag in Valencia vom neunten Startplatz in Angriff nehmen. «Im Trockenen war es seltsam», grübelte der Spanier. «In FP4 hatte ich ein Problem mit dem Motorrad, das wir bis zum Qualifying nicht lösen konnten. Ich gab mein Bestes, das reichte aber nicht, um mich gut auf dem Motorrad zu fühlen. Eine Vorhersage für das Regenrennen am Sonntag zu machen, ist schwierig. Alles wird von den Streckenbedingungen abhängen, je nachdem wie viel Wasser auf der Strecke steht. Das hat großen Einfluss auf das Gefühl, welches dir das Motorrad vermittelt.»

Von Nora Lantschner

Valencia: Pole für Marini, Schrötter auf 3

Luca Marini sicherte sich mit einer Zeit von 1:35,777 min beim Saisonfinale in Valenica die Pole-Position in der Moto2-Klasse. Lange Zeit kämpfte auch der Deutsche Marcel Schrötter um den ersten Startplatz, am Ende steht er auf Rang 3 (+ 0,168 sec). Xavi Vierge (+ 0,027) schob sich noch dazwischen und landete auf dem zweiten Platz. Dahinter folgten Weltmeister Francesco Bagnaia (+ 0,396), Lorenzo Baldassarri (+ 0,493), Sam Lows (+ 0,558), Joan Mir (+ 0,559), Augusto Fernandez (+ 0,603), Fabio Quartararo (+ 0,619) und Miguel Oliveira (+0,652) auf den Rängen 4 bis 10.
Von Oliver Müller

Dempsey-Proton Racing verliert WM-Punkte

Das Team Dempsey-Proton Racing wurde von den Regelhütern der FIA WEC heftig bestraft. Beim Event in Fuji beanstandeten die technischen Kommissare den Durchmesser des Tankschlauch des Porsche-Teams und verhängten im Anschluss eine Zeitstrafe. Zwischen Fuji und Shanghai wurden nun weitere Untersuchungen/Befragungen durchgeführt und ein Missbrauch am Data-Logger moniert. Als Resultat aus allem wurde das Team aus Süddeutschland für das Rennen in Fuji nachträglich disqualifiziert und bekam zudem alle bisher in der Saison erzielten WM-Punkte gestrichen.

Von Ivo Schützbach

Valencia, FP4: Ducati von Petrucci brannte

Nach viel Regen ist die Strecke in Valencia inzwischen auf der Ideallinie fast trocken, Marc Marquez als Schnellster in FP4 liegt mit 1:32,953 min nur noch 1,2 sec über der schnellsten Rennrunde. Dem Spanier folgen in den Top-10 Zarco, Pol Espargaro, Aleix Espargaro, Dovizioso, Vinales, Petrucci, Syahrin, Nakagami und Iannone. Lorenzo wurde 16., Lüthi 17., Bradl 18. und Rossi 22. Alex Rins und Jack Miller stürzten, die Ducati von Petrucci geriet beim Startversuch in Flammen.

Von Ivo Schützbach

Valencia, FP3: Dynavolt Intact auf Platz 1

Auf nach wie vor nasser Strecke blieben die Zeiten im dritten freien Training der Moto2-Klasse in Valencia am Samstagmorgen zirka eine Sekunde über denen vom Freitag. Bestzeit fuhr in 1:47,530 min Xavi Vierge aus dem deutschen Team Dynavolt Intact. Ihm folgen in den Top-10 Lowes, Oliveira, Tuuli, Gardner, Marquez, Lecuona, Raffin, Baldassarri und Navarro. Marcel Schrötter wurde 11., Domi Aegerter 20. und Lukas Tulovic 27.

Von Peter Fuchs

Valencia, FP3: Philipp Öttl Vorletzter

Obwohl das dritte freie Moto3-Training am Samstagmorgen erneut auf nasser Strecke stattfand, konnten sich alle Fahrer gegenüber Freitag deutlich verbessern. Marco Bezzecchi aus dem deutschen Team Redox Prüstel KTM fuhr in 1:49,406 min Bestzeit und war damit zehn Sekunden langsamer als die schnellste Rennrunde in Valencia. Nur die Top-8 blieben innerhalb einer Sekunde. Das sind hinter Bezzecchi Bastianini, Arbolino, Fernandez, Kornfeil, Lopez, Suzuki und Ramirez. Weltmeister Jorge Martin wurde nur 19., GP-Rookie Can Öncü (Red Bull KTM Ajo) 21. und Philipp Öttl (Südmetall Schedl KTM) mit 3,474 sec Rückstand 29. und damit Vorletzter.

Von Toni Hoffmann

Tänak vor 5. Sieg 2018, Ogier vor 6. Titel

Während Ott Tänak beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in Australien auf Kurs zum fünften Saisonsieg ist, driftet Sébastien Ogier seinem sechsten Titel in Folge entgegen. Nach 18 von 24 Schotterprüfungen lag Tänak im Toyota Yaris WRC 21,9 Sekunden vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala und 26,3 Sekunden vor Hayden Paddon im Hyundai i20. Der fünffache Champion und Titelverteidiger Ogier rangierte im Ford Fiesta WRC auf P6 zwei Plätze vor seinem engsten Titelrivalen und WM-Zweiten Thierry Neuville (Hyundai i20).

Von Toni Hoffmann

Rallye-EM 2019 wieder mit acht Rallyes

Die Rallye-Europameisetrschaft wird auch 2019 wieder bei acht Läufen ausgetragen. Sie beginnt wieder auf den Azoren (21. - 23. März) und endet mit der erstmals im Kalender aufgenommenen Rallye Ungarn (01. - 03. November). Nicht mehr dabei ist die legendäre Rallye Akropolis in Griechenland.

Von Petra Wiesmayer

Valencia: Lecuona trotz Sturz Schnellster

In einem verregneten zweiten freien Training der Moto2-Klasse, bei dem es reihenweise Stürze gab, war KTM-Pilot Iker Lecuona mit einer Runde von 1:48,695 min am Ende der Schnellste vor Niki Tuuli (Kalex), der in letzter Sekunde auf Platz 2 nach vorne geschossen war. Dahinter Lorenzo Balassarri (Kalex), Joe Roberts (NTS) und Xavi Vierge (Kalex) und Oliveira (KTM) auf Rang 6. Simone Corsi (Kalex) landete mit einem Rückstand von 0,440 sec auf Platz 7, dahinter Alex Márquez (Kelx), Remy Gardner (Tech3) und Quartararo (Speed Up). Domi Aegerter wurde 18., Marcel Schrötter 20.
Gestürzt sind unter anderem Kiefer-Racing-Fahrer Lukas Tulovic, Álex Márquez, Hector Garzo, der bis zehn Minuten vor Schluss geführt hatte und bis auf Rang 11 durchgereicht wurde, Khairul Idham Pawi, Jorge Navarro, Tommaso Marcon, Simone Corsi, Tetsuta Nagashima, Sam Lowes, Luca Marini, Fabio Quartararo und auch der Schnellste des Trainings, Iker Lecuona.
Von Ivo Schützbach

Valencia, FP2: Öttl fällt weit zurück

Das erste freie Moto3-Training in Valencia beendete Philipp Öttl (Südmetall Schedl KTM) als Siebter, im zweiten fiel der Bayer am Freitagnachmittag bei nach wie vor nassen Bedingungen bis auf Platz 20 zurück. Auf den Schnellsten Alonso Lopez (Estrella Galicia Honda) büßt er 2,095 sec ein. Direkt hinter dem Spanier landeten Bezzecchi, Di Giannantonio, Suzuki, Dalla Porta und Weltmeister Jorge Martin.

Von Ivo Schützbach

Valencia, FP1: Marcel Schrötter auf Rang 7

Iker Lecuona aus dem Team Swiss Innovative Investors sorgte auf seiner KTM im ersten freien Moto2-Training für die Bestzeit. Der Spanier distanzierte auf nasser Strecke den Zweiten Alex Marquez um 0,8 sec, es folgen Miguel Oliveira, Joe Roberts, Lorenzo Baldassarri, Weltmeister Francesco Bagnaia und Marcel Schrötter. Dominique Aegerter wurde 16. und Lukas Tulovic, der als Ersatz bei Forward fährt, 30. Jesko Raffin stürzte 4 min vor Schluss und wurde 29.

Von Ivo Schützbach

Valencia, FP1: Abbruch wegen Hochwasser

Das erste freie Training der MotoGP-Klasse am Freitagmorgen in Valencia wurde nach acht Minuten wegen Regen und daraus folgend zu viel Wasser auf der Strecke und Aquaplaninggefahr abgebrochen. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich erst elf Fahrer auf die Strecke gewagt, Marc Márquez lag in 1:50,029 min vorne.

Von Toni Hoffmann

Australien: Etappensieg für Östberg

Mit einer Doppelführung für Citroën endete in Australien die erste Etappe beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft. Mads Östberg lag im Citroën C3 nach acht von 24 Prüfungen 6,8 Sekunden vor seinem Teamkollegen Craig Breen und 8,7 Sekunden vor Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris WRC. Im Titelkampf hatte der Tabellenführer Sébastien Ogier, der im Ford Fiesta WRC den siebten Platz (+ 38,2) erreichte, die Nase vor seinem um drei WM-Punkte hinter ihm liegenden Rivalen Thierry Neuville, der wegen einer zerstörten Radfelge am Hyundai i20 Coupé WRC auf den zehnten Rang (+1:11,9) abfiel.

Von Oliver Müller

Jenson Button holt Titel in Super GT

Der aktuelle FIA-WEC-Fahrer Jenson Button sichert sich gemeinsam mit seinem Wagenpartner Naoki Yamamoto (beide Honda NSX) den Titel in der japanischen Super-GT-Serie. Button/Yamamoto kamen beim Finale in Motegi auf Rang drei ins Ziel. Das reichte, um in der Tabelle vor den Titelrivalen Ryo Hirakawa/Nick Cassidy (Lexus) zu bleiben, die in Motegi auf Platz vier einliefen. Hirakawa hatte in den letzten Runden des Rennens ordentlich auf Button aufgeholt. Jedoch konnte der Japaner kein Überholmanöver mehr setzen.

Von Toni Hoffmann

WM-Präsentation 2019 in Birmingham

Wie in diesem Jahr werden die vier in der Rallye-Weltmeisterschaft engagierten Teams von Citroën, Hyundai, M-Sport und Toyota ihre aktuellen Autos und Crews anlässlich der Birmingham Motor Show am Samstag, 12. Januar 2019, präsentieren.

Von Toni Hoffmann

Tödlicher Unfall in Belgien

Bei der bekannten belgischen Rallye Condroz gab es einen tödlichen Unfall. Steve Matterne verlor auf der sechsten von 20 Prüfungen die Kontrolle über seinen Skoda Fabia R5 und traf einen Strommast. Dabei wurde sein Beifahrer Rik Vanlessen getötet. Matterne wurde traumatisiert in ein Krankenhaus gebracht.Die Rallye wurde fortgesetzt.

Von Toni Hoffmann

Al-Attyah zum 14. Mal Meister

Mit seinem siebten Sieg bei der Kuwait-Rallye hat der Katarer Nasser Al-Attiyah als Rekord zum 14. Mal die Rallyemeisterschaft des Mittleren Ostens gewonnen.


Von Oliver Feldtweg

Sepang FP3: Bezzecchi 3. – Öttl 24.

Im dritten freien Moto3-Training auf dem Sepang Circuit dominierte auf der teilweise feuchten Piste wie im feuchten FP1 abermals der Thailänder Nakarin Atiratphuvapat aus dem Team Honda Asia mit 2:22,010 min. Er blieb 1,941 sec vor Tony Arbolino und 2,229 sec vor Marco Bezzecchi. 4. Canet. 5. Migno. 6. Norrodin. 7. Kornfeil. 8. Di Giannantonio. 9. Nepa. 10. Toba. – ferner: 15. Martin, + 4,820. 24. Öttl, + 5,857. Zum Vergleich: Joan Mir fuhr im Trockenen 2017 eine Pole-Zeit von 2:12,078.
Von Oliver Feldtweg

Sepang FP1: Nobody Atiratphuvapat vorne

Im ersten freien Moto3-Training in Sepang herrschten nach dem nächtlichen Regen nicht die besten Verhältnisse. Der Thailänder Nakarin Atiratphuvapat aus dem Honda Team Asia fuhr auf der teilweise feuchten Piste mit 2:25,290 die Bestzeit. 2. Canet, + 0,152. 3. Bezzecchi, + 0,222. 4. Arbolino, + 0,348. 5. Norrodin, + 0,504. 6. Migno. 7. Lopez. 8. Bastianini. 9. Wongthananon. 10. Suzuki. - ferner: 25. Öttl, + 0,769. Zum Vergleich: Joan Mir fuhr im Trockenen 2017 eine Pole-Zeit von 2:12,078. 
Von Oliver Feldtweg

Sepang FP1: Márquez vorn – 12. Schrötter

Im ersten freien Moto2-Training auf dem Sepang Circuit gelang Alex Márquez (Kalex) mit 2:08,352 min die Bestzeit vor Pasini (+ 0,214 sec), Bagnaia (+ 0,224), Marini (+ 0,315) und Lucuona (+ 0,373). 6. Baldassarri. 7. Gardner. 8. Nagashima. 9. Fernandez. 10. Raffin (+ 0,875). 11. Oliveira. 12. Schrötter (+ 0,952). 13. Quartararo. 14. Lowes. 15. Navarro. 16. Aegerter, + 1,392.
Von Toni Hoffmann

Neunter Spanien-Sieg für Loeb

Der Rallye-Heimkehrer Sébastien Loeb hat 65 Monate nach seinem letzten Sieg 2013 in Argentinien beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft seinen neunten Spanien-Triumph gefeiert. Nach 18 Prüfungen lag der fünffache Rekord-Champion im Citroën C3 bei seinem 79. Gesamtsieg nur 2,9 Sekunden vor Sébastien Ogier (Ford Fiesta), der mit drei Punkten vor dem Spanien-Vierten Thierry Neuville (Hyundai i20) als WM-Leader zum Finale reist, Dritter (+ 16,5) wurde Elfyn Evans (Ford Fiesta), 0,5 Sekunden vor Neuville.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Welcher Séb gewinnt?

Der vorletzte Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien steuert auf ein Séb-Finale zu. Nach der vorletzten Entscheidung führte Sébastien Loeb im Citroën C3 mit dem neunten Spanien-Sieg vor den Augen und 3,6 Sekunden vor Sébastien Ogier, der mit seinem fünften Saisonieg im Ford Fiesta seine Chance auf seine vierte Titelverteidigung stark verbessern kann 10,5 Sekunden hinter ihm lautert der Titelrivale und Noch-Tabellenführer Thierry Neuville im Hyundai i20. Toyota-Pilot Jari-Matti Latvala fiel vom P2 auf P6 zurück.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Loeb setzt sich ab

Sébastien Loeb ist wieder da. Mit seiner dritten Bestzeit auf der drittletzten Entscheidung der Rallye Spanien setzte sich der neunfache Rekordchampion im Citroën C3 um 7,1 Sekunden von Jari-Matti Latvala (Toyota Yaris) ab. Der Titelkampf hat beim vorletzten WM-Lauf wieder an Schärfe zugenommen. Titelverteidger Sébastien Ogier rangierte im Ford Fiesta auf dem dritten Platz (+ 10,8), aber nur 3,8 Sekunden hinter ihm hat sich der Tabellenführer Thierry Neuville im Hyundai i20 auf den den dritten Rang vorgekämpft.

Von Toni Hoffmann

Loeb mit Kurs auf 9. Spanien-Sieg

Sébastien Loeb hat seiner zweiten Bestmarke auf der 15. Prüfung Kurs zu seinem neunten Sieg bei der Rallye Spanien genommen. Beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft verdrängte der neunfache Rekord-Champion im Citroën C3 Jari-Matti Latvala (Toyota Yaris) um 2,6 Sekunden auf den Ehrenrang. Nur sieben Zehntelsekunden hinter Latvala ist der WM-Titelverteidiger Sébastien Ogier im Ford Fiesta in direkter Schlagdistanz.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Ogier dichter an Leader Latvala

Jari-Matti Latvala hat die zweite Etappe der vorletzten Runde der Rallye-Weltmeisterschaft im verregneten Spanien als Leader beendet. Er lag im Toyota Yaris aber nur 4,7 Sekunden vor Sébastien Ogier (Ford Fiesta) und 8,0 Sekunden vor Sébastien Loeb bei dessem dritten Start im Citroën C3. 1,8 Sekunden hinter Loeb und 2,9 Sekunden vor dem Tabellenführer Thierry Neuville (Hyundai i20) rangierte Elfyn Evans im Ford Fiesta auf Platz vier.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Ogier jagt Leader Latvala

Sébastien Ogier hat sich beim zwölften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien im starken Regen auf den Ehrenrang vorgekämpft. Bei seiner vorletzten Dienstfahrt im Ford Fiesta lag der fünffache Champion 7,2 Sekunden hinter dem führenden Jari-Matti Latvala (Toyota Yaris) und 2,7 Sekunden vor Sébastien Loeb im Citroën C3, gefolgt mit einem Abstand von 1,3 Sekunden von Elfyn Evans (Ford Fiesta) und von 4,2 Sekunden vom Tabellenführer Thierry Neuville (Hyundai i20).

Von Toni Hoffmann

Spanien: Latatvala Leader, Loeb Dritter

Der neunfache Rekordchampion Sébastien Loeb hat sich beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien, wo er schon acht Mal gewonnen hatte, auf den dritten Rang vorgekämpft. Im Citroen C3 lag der 78-Rekordsieger 7,5 Sekunden hinter dem führenden Jari-Matti Latvala (Toyota Yaris) und nur noch 2,8 Sekunden hinter dem Lokalhelden Dani Sordo. Um 4,3 Sekunden verdängte der Saison-Gastarbeiter Elfyn Evans auf den vierten Platz  und 7,9 Sekunden Sebastien Ogier, beide Ford Fiesta, auf den fünften Rang.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Latvala neuer Spitzenreiter

Jari-Matti Latvala hat beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien das Kommando übernommen. Nach der elften Prüfung verdrängte Latvala im Toyota Yaris den Lokalmatador Dani Sordo (Hyundai i20) um 3,9 Sekunden auf den Ehrenrang. Dritter (+ 11,3) blieb Elfyn Evans im Ford Fiesta. Dessen auf Rang fünf (+ 14,7) liegender Noch-Teamkollege Sébastien Ogier hat sich bis auf zwei Zehntelsekunden an Sebastien Loeb (Citroën C3) herangekämpft.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Tänak in Pech, Sordo führt

Ein Reifenschaden am Toyota Yaris in der zehnten Prüfung des vorletzten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft im verregneten Spanien hat den bisherigen Leader Ott Tänak auf den neunten Platz (+ 1:02,1) abstürzen lassen. Neuer Spitzenreiter ist der Lokalmatador Dani Sordo (Hyundai i20), dem allerdings Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris mit nur drei Zehntelsekunden sehr dicht folgte. Dritter (+ 8,6) ist Elfyn Evans im Ford Fiesta, 2,5 Sekunden vor Sébastien Loeb (Citroën C3).

Von Toni Hoffmann

Spanien: Tänak baut Führung aus

Ott Tänak hat bei starkem Regen auf spanischem Asphalt seine Führung beim zwölften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft ausgebaut. Der WM-Dritte lag im Toyota Yaris nach der neunten Prüfung schon 32,9 Sekunden vor dem Lokalmatador Dani Sordo (Hyundai i20) und 39,0 Sekunden vor Elfyn Evans (Ford Fiesta). Sein Teamkollege Jari-Matti Latvala verdrängte um 1,8 Sekunden Sébastien Loeb (Citroën C3) auf den fünften Rang (+ 43,0).

Von Toni Hoffmann

Spanien: Erste Tagesprüfung abgesagt

Beim zwölften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien wurde die erste der sieben Prüfungen am Samstag aus Sicherheitsgründen abgesagt. Der Start der ersten gewerteten Entscheidung auf der zweiten Etappe erfolgt um 09:08 Uhr.

Von Oliver Feldtweg

Australien-GP Quali: Platz 2 für Schrötter

Der italienische Haudegen Mattia Pasini stellte seine Italrans-Kalex beim Phillip Island-GP auf den ersten Moto2-Startplatzt. Mit 1:33,368 min ließ er Marcel Schrötter (Dynavolt Intact GP) um 0,256 sec hinter sich. 3. Vierge. 4. Aegerter, + 0,473. 5. B. Binder. 6. Quartararo. 7. Marini. 8. Lecuona. 9. A. Márquez. 10. Raffin, + 0,671.
Von Oliver Feldtweg

Phillip Island Quali: Öttl auf Platz 6

Im dritten freien Moto3-Training Samstagfrüh verlor Philipp Öttl in Australien als 27. noch 3,1 sec auf die Bestzeit, doch im Qualifying war der KTM-Pilot zur Stelle: 6. Platz, Abstand zum Polesetter Jorge Martin 0,949 sec. Auf Platz 2 landete Red Bull-KTM-Pilot Darryn Binder (+ 0,257 sec). 3. Sasaki. 4. Kornfeil. 5. Rodrigo. 6. Öttl. - fernert: 15. Bezzecchi, + 1,420 sec.
Von Oliver Feldtweg

Phillip Island FP3: Bestzeit Schrötter

Im dritten freien Moto2-Training beim Australien-GP gelang Marcel Schrötter aus dem Dynavolt Intact-GP-Team mit 1:34,143 min eine klare Bestzeit. Auf Platz 2 landete Alex Márquez (+ 0,232 sec). 3. Oliveira, KTM, + 501. 4. Fernandez, + 0,517. 5. Aegerter, + 0,555. 6. Lowes. 7. Pasini. 8. Quartararo. 9. Vierge. 10. Raffin, + 0,796. 11. Marini. 12. Gardner.

Von Oliver Feldtweg

Phillip Island FP3: Jorge Martin auf Platz

Im dritten freien Moto3-Training beim Australien-GP gelang Fabio «DIGGIA» Di Giannantonio mit 1:46,898 min auf der Gresini-Honda die Bestzeit. WM-Leader und Teamkollege Jorge Martin landete nur 0,044 sec dahinter. 3. Binder, + 0,378. 4. Arbolino. 5. Suzuki. 6. Bezzecchi, + 0,673 sec. - 27. Öttl, + 3,1 sec.
Von Mathias Brunner

Mexiko: Gasly (Toro Rosso) 15 Ränge zurück

Der Franzose Pierre Gasly muss in der Startaufstellung zum Mexiko-GP um 15 Ränge zurück, damit wird in mit grosser Wahrscheinlichkeit in der letzten Startreihe stehen. Grund: Umbau auf eine ältere Motorspezifikation von Honda.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Tänak Tagessieger vor Sordo

Ott Tänak hat die erste Etappe des zwölften Laufes zur Rallye-Weltmeisteschaft in Spanien gewonnen. Der WM-Dritte lag nach sieben Prüfungen im Toyota Yaris WRC 26,8 Sekunden vor dem Lokalmatador Dani Sordo (Hyundai i20 Coupé WRC) und 29,7 Sekunden vor Elfyn Evans (Ford Fiesta WRC), dem mit einem Abstand von nur fünf Zehntelsekunden Sébastien Loeb bei seinem dritten Start im Citroën C3 WRC folgte.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Loeb kommt, Tänak führt

Beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien hat sich der neunmalige Rekordchampion Sébastien Loeb im Citroën C3 WRC auf den vierten Platz vorgekämpft. Der achtfache Spanien-Sieger lag nach der sechsten Prüfung noch 30,2 Sekunden hinter dem weiter führenden Ott Tänak im Toyota Yaris WRC. Zweiter mit einem Rückstand von 14,4 Sekunden blieb Elfyn Evans (Ford Fiesta WRC), 5,1 Sekunden vor dem Einheimischen Dani Sordo (Hyundai i20 Coupé WRC).

Von Toni Hoffmann

Spanien: Tänak hält Evans hinter sich

Beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien hielt Ott Tänak seine Verfolger auf Distanz. Der WM-Drítte lag im Toyota Yaris WRC nach der fünften Entscheidung 11,5 Sekunden vor Elfyn Evans (Ford Fiesta WRC) und 17,9 Sekunden vor dem Lokalfavoriten Dani Sordo (Hyundai i20 Coupé WRC). Sébastien Loeb blieb im besten Citroën C3 WRC Sechster (+ 30,0), 3,0 Sekunden hinter Sébastien Ogier (Ford Fiesta WRC).

Von Ivo Schützbach

FP3 Doha: 3:0 für Cortese gegen Cluzel

Sandro Cortese (Kallio Yamaha) beendete das dritte freie Training der Supersport-WM in Doha am Freitagnachmittag mit 0,604 sec Vorsprung auf Randy Krummenacher als Schnellster. WM-Rivale Jules Cluzel auf Platz 3 nahm er 0,757 sec ab und besiegte den Franzosen auch im dritten Training. Thomas Gradinger aus Österreich wurde starker Siebter, der Sachse Christian Stange 19.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Leader Tänak vor Evans

Ott Tänak hat die erste Freitag-Schleife beim vorletzten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien als Spitzenreiter beendet. Der WM-Dritte führte im Toyota Yaris WRC nach der vierten Prüfung 11,7 Sekunden vor Elfyn Evans (Ford Fiesta WRC) und 19,2 Sekunden vor dem Lokalmatador Dani Sordo im Hyundai i20 Coupe WRC. Sébastien Loeb hat sich bei seinem dritten Start im Citroën C3 WRC auf den sechsten Platz (+27,5), 3,1 Sekunden hinter Sébastien Ogier (Ford Fiesta WRC), vorgekämpft.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Tänak vor Latvala

Ott Tänak hat auf der dritten Prüfung des vorletzten Laufes der Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien die Führung übernommen. Im Toyota Yaris WRC lag der WM-Dritte 6,1 Sekunden vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala und 7,9 Sekunden vor Elfyn Evans (Ford Fiesta WRC). Sebastien Ogier fiel im Ford Fiesta WRC auf den sechsten Platz (+ 18,6) wegen falscher Streckennoten ab. Sébastien Loeb notierte im Citroën C3 WRC den neunten Platz (+25,6).

Von Toni Hoffmann

Spanien: Ogier und Tänak - Kopf an Kopf

Mit einem Kopf-an-Kopf-Rennen um die Führung ist die Schotteretappe der vorletzten Runde zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien gestartet worden. Nach der zweiten Prüfung lag der WM-Zweite Sébastien Ogier im Ford Fiesta nur eine Zehntelsekunde vor dem Tabellendritten Ott Tänak, aber schon 4,1 Sekunden vor dem WM-Leader Thierry Neuville (Hyundai i20). Sébastien Loeb kam bei seinem dritten Saisoneinsatz im Citroën C3 WRC nicht über den elften Rang (+ 18,9) hinaus.

Von Petra Wiesmayer

Phillip Island: Canet Schellster, Öttl 13.

Im zweiten freien Training der Moto3-Klasse auf Phillip Island fuhr Honda-Fahrer Aron Canet die schnellste Zeit vor seinem Markenkollegen Jorge Martin. Die Plätze 3 bis 5 belegten drei KTM-Piloten: Marcos Ramirez, Marco Bezzechi und Gabriel Rodrigo, Sechster wurde Lorenzo Della Porta (Honda). 7. John McPhee (KTM), 8. Syumo Sasaki (Honda), 9. Tony Arbolino (Honda), 10. Enea Bastianini (Honda). Fabio di Giannantonio stürzte und wurde nur 23. KTM-Pilot Philipp Öttl landete auf Rang 13. Antonio Nepa vom Green Power CIP-KTM-Team durfte nicht mitfahren, weil er im ersten freien Training am Vormittag seine kaputte KTM nicht rechtzeitig abgestellt hatte und einen Ölteppich auf die Strecke gelegt hatte, der dann lange Verzögerungen der weiteren Trainings zur Folge hatte.
Von Petra Wiesmayer

Phillip Island: Schrötter Schellster

Marcel Schrötter fuhr im zweiten freien Training der Moto2-Klasse mit einer Runde von 1:33,788 min die schnellste Zeit vor KTM-Pilot Brad Binder. Der Südafrikaner war 0,154 sec langsamer als der Deutsche. 3. Mattia Pasini (Kalex), 4. Francesco Bagnaia (Kalex), 5. Miguel Oliveira(KTM). Sechster wurde trotz Sturz Iker Lecuona (KTM). 7. Alex Márquez (Kalex), 8. Fernandez (Kalex). Domi Aegerter aus dem Kiefer Team fuhr auf seiner KTM auf Rang 9, die Top-10 komplettierte KTM-Fahrer Sam Lowes. Der Schweizer Jesko Raffin beendete das Training als 18.
Von Toni Hoffmann

Ogier gewinnt Spanien-Auftakt

Die Spitzenreiter in der Rallye-Weltmeisterschaft waren auch nach dem Auftakt zur Rallye Spanien in Barcelona vorne. Der WM-Zweite Sébastien Ogier ließ im Ford Fiesta WRC nach dem 3,20 km langen Parcours den Tabellenführer Thierry Neuville (Hyundai i20) um 3,7 Sekunden und den Tabellendritten Ott Tänak (Toyota Yaris) um 4,2 Sekunden hinter sich. Nachdem Sébastien Loeb seinen Citroën-Motor abgewürgt hatte, wurde bei seinem dritten C3-Einsatz nur Rang 27 (+ 15,9).

Von Toni Hoffmann

Rallycross-WM ohne Deutschland

2017 war Deutschland in der Rallycross-Weltmeisterschaft mit zwei Läufen in Hockenheim und Buxtehude vertreten, 2019 ist Deutschland nicht mehr in der nur 11 Läufe umfassenden WM, dabei, die mit der neuen Veranstaltung in Abu Dhabi beginnt und wieder in Südafrika endet. Nach dem Rückzug von Peugeot stellte auch Olsbergs MSE sein Engagement ein. Audi wird 2019 nicht mehr das EKS-Team von Mattias Ekström unterstützen, möglich dass sich Ekström auch zurückzieht.

Von Otto Zuber

Tech3: Bryan Staring ersetzt Bendsneyder

Bo Bendsneyder weilt nach seinem unglücklichen Japan-GP-Crash immer noch im Okubo Krankenhaus in Tokio, weil er sich beim Sturz einen Schienbeinbruch im linken Bein zugezogen hat. In Phillip Island wird der Niederländer deshalb durch Bryan Staring ersetzt. Der 31-jährige Australier hat schon viele Renneinsätze in verschiedenen Kategorien bestritten, in der Moto2 wird er allerdings zum ersten Mal unterwegs sein.

Von Jordi Gutiérrez

Motegi: Di Giannantonio arg verletzt

Das spannende Moto3-Rennen in Motegi/Japan forderte etliche Sturzopfer. Der Italiener Fabio «DIGA» Di Giannantonio, vor dem Rennen WM-Dritter und vor zwei Wochen Sieger in Thailand, erlitt bei seinem schweren Sturz ein Schädeltrauma und fällt für den Australien-GP aus. Er wurde zu weiteren Untersuchungen ins Krankenhaus gebracht. Niccolò Antonelli erlitt schwere Rückenprellungen und einen Bruch im linken Fuß.

Von Toni Hoffmann

3-Städte: Griebel Meister, Dinkel Sieger

Der neue Deutsche Rallye-Meister heißt Marijan Griebel. Für seinen ersten nationalen Titel reichte ihm beim DRM-Finale in Bayern im Peugeot 208 T16 R5 ein zweiter Platz, 39,4 Sekunden hinter dem Titelrivivalen Dominik Dinkel im Skoda Fabia R5. Um vier Punkte musste sich Dinkel im Titelkampf Griebel geschlagen geben. Mit einem Rückstand von 2:42,5 Minuten erreichte Roman Schwedt im Peugeot 207 S2000 bei der ADAC 3-Städte-Rallye den dritten Rang, den er auch in der Meisterschaft belegt.

Dr. Helmut Marko über Pérez: «Setzen auf Stabilität»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko äussert sich in seiner exklusiven SPEEDWEEK.com-Kolumne zur Entscheidung, Sergio «Checo» Pérez im Red Bull Racing Team zu halten und zur Zukunft der Red Bull-Junioren.
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