Tag 3: Al-Attyah führt vor Al Rajhi
Auftaktsieger Nasser Al-Attiyah hat nach der dritten Prüfung bei der 41. Rallye Dakar wieder die Führung übernommen. Nach der 331 km langen Entscheidung zwischen San Juan de Marcona und Arequipa lag der zweifache Dakar-Sieger aus Katar im Toyota Hilux 6:48 Minuten vor Timo Gottschalk und seinem Fahrer Yazeed Al Rajhi (KSA) im Mini 4x4. Mit seinem Tagessieg stürmte der 13-fache Rekordsieger Stéphane Peterhansel im Mini Buggy vom 13. auf den dritten Rang (+ 7:03).
Tag 3: De Villiers/Von Zitzewitz in Not
Die dritte 331 km lange Prüfung auf dem Weg von San Juan de Marcona nach Arequipa fordert ihren Tribut. Nach dem Vorjahressieger Carlos Sainz, der mit einem abgerissenen Vorderrad am Mini bei km 38 liegen blieb, traf es nun die am Dienstag führenden Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz. Sie mussten bei km 172 anhalten und arbeiteten sehr intensiv am Toyota Hilux. Bis zum siebten Wegpunkt verlor der Vortagessieger Sébastien Loeb (Peugeoit) fast 40 Minuten auf den schnellsten Mini von Stéphane Peterhansel.
Tag 3: Vorjahressieger Sainz vor Aufgabe?
Bei der 41. Rallye Dakar bahnt sich auf der dritten 331 km langen Prüfung zwischen San Juan de Marcona und Arequipa die Aufgabe des Vorjahressiegers Carlos Sainz an. Der zweifache Dakar-Sieger blieb als bis dahin Gesamtachter mit einem abgrissenen linken Vorderrad am Mini-Buggy nach 38 km liegen.
Africa Eco Race: Strugo setzt sich ab
Beim Africa Race über 6.000 km von Monaco nach Dakar hat der Franzose Jean-Pierre Strugo im Optimus-Buggy seine Führung ausgebaut. Bei der «Dakar»-Konkurrenz lag Strugo nach der 445 km langen Prüfung zwischen Chami und Amodjar in Mauretanien 1:24:54 Stunden vor Yves Fromont und 1:41:45 Stunden vor Patrick Martin (Frankreich/Tarek).
Africa Eco Race: Strugo neuer Leader
Beim Africa Eco Race über 6.000 km von Monaco nach Dakar hat der Franzose Jean-Pierre Strugo im Optimus-Buggy nach dem Unfall seines bisher führenden Markenkollegen Dominique Laure die Führung übernommen. Nach der siebten Prüfung, der 500 km langen Schleife um Chami in Mauretanien, lag er 1:13:09 Stunden vor Patrick Martin im Tarek-Buggy und 1:24:24 Stunden vor David Gerad, beide Frankreich, in einem weiteren Optimus-Buggy.
2. Tag: De Villiers/Von Zitzewitz führen
Neue Spitzenreiter bei der 41. Rallye Dakar sind nach der zweiten 342 km langen Prüfung der Deutsche Dirk von Zitzewitz und sein südafrikanischer Pilot Giniel de Villiers im Toyota Hilux. Nach der 553 km langen Etappe von Pisco nach San Juan de Marcona lagen die Sieger von 2009 28 Sekunden vor ihrem niederländischen Teamkollegen Bernhard ten Brinke und 42 Sekunden vor dem Spanier «Nani» Roma im Mini 4x4. Der Auftaktsieger Nasser Al-Attiyah (Toyota) fiel auf den achten Platz (+ 3:36) zurück.
Oliver Solberg startet in Lettland
Wie die Väter so die Söhne. Nach Kalle Rovanperä, Sohn von Harri Rovanperä, Niclas Grönholm, Sohn von Marcus Grönholm, wird nun auch der Filius von Petter Solberg in den Rallyesport einsteigen. Der 17-jährige Oliver Solberg wird im von seinem Vatter erworbenen VW Polo GTI R5 bei der Rallye Alusne am dritten Januar-Wochenende in Lettland starten.
Auftaktsieg für Nassser Al-Attiyah
Nasser Al-Attiyah hat auch in diesem Jahr den Auftakt der Rallye Dakar gewonnen. Der Katarer fuhr im Toyota Hilux auf der ersten 84 km langen Prüfung einen Vorsprung von 1:59 Minuten auf den Vorjahressieger und Mini-Debütanten Carlos Sainz heraus. Dritter nach der 331 km langen Etappe von der peruanischen Hauptstadt Lima nach Pisco wurde der Pole Jakub Przygonski, der im zweiten Mini des hessischen X-raid-Teams 2:00 Minuten zurücklag.
Africa Eco Race: sechste Prüfung abgesagt
Beim 6.000 km langen Africa Eco Race von Monaco nach Dakar ist die sechste Etappe von Dakhla (Marokko) nach Chami (Mauretanien) wegen schlechten Wetters und aus Sicherheitsgründen abgesagt worden.
Rallye Dakar bei Red Bull TV
Grönholm-Sohn startet bei Artic-Rallye
Der 22-jährige Niclas Grönholm, Sohn des zweifachen Rallye-Weltmeisters Marcus Grönholm und bis dato im Rallycross am Start, wird bei der nordfinnischen Artic-Rallye (24./25. Januar 2019) starten. Beifahrer im Skoda Fabia R5 ist Antti Linnaketo. Dort gibt auch der Mercedes Formel 1-Pilot Valtteri Bottas im Ford Fiesdta WRC seinen Rallye-Einstand.
334 Fahrzeuge am Start
541 Teilnehmer in 334 Fahrzeugen sind zur 41. Rallye Dakar, die vom 7. bis 17. Januar 2019 über 5.600 km und zehn Prüfungen (= 2.961 km) nur in Peru stattfindet, in Lima gestartet. 130 Autos inklusive 30 in der SxS-Kategorie werden am Montag die erste Prüfung (84 km) auf der Etappe von Lima nach Pisco in Angriff nehmen.
Jännerrallye: Auftaktsieg für Wagner
Julian Wagner hat dern Auftakt zur Österreichischen Rallye-Meisterschaft bei der verschneiten Jännerrallye gewonnen. Nach 16 Prüfungen hatte Wagner im Skoda Fabia R5 einen souveränen Vorsprung von 8:21,1 Minuten auf Gerald Rigler im Ford Fiesta R5 und 9:02,3 Minuten auf seinen Markenkollegen und Vorjahreszweiten Garehard Aigner. Der Vorjahressieger Johannes Keferböck wurde im Skoda Fabia R5 Sechster (+17:22,4).
Africa Eco Race: 1. Halbzeit an Laure
Vor dem Ruhetag beim Africa Eco Race am Samstag hat der Franzose Dominique Laure seine Führung bei der 6.000 km langen Rallye nach Dakar ausgebaut. Nach der fünften (= 419 km) der zwölf Prüfungen und nach der 638 km langen Etappe von Fort Chacal nach Daklha in Marokko führte er im Optimus-Buggy vor seinen Landsmännern und Markenkollegen Jean-Pierre Strugo (+ 22:30) und Jean Noel Julien (+ 1:28:00).
Africa Eco Race: Laure weiter vorne
Beim Africa Eco Race über 6.000 km von Monaco nach Dakar hat der Franzose Dominique Laure im Optimus-Buggy seine Führung verwaltet. Nach der vierten 492 km langen Prüfung auf dem 494 km langen Abschnitt von Oued nach Fort Chacal in Marokko lag er 19:00 Minuten vor seinem Landsmann und Markenkollegen Jean-Piere Strugo,. Mit einem Rückstand von bereits 1:24:11 Stunden ist bei der «Dakar»-Konkurrenz der französische Buggy-Pilot Yves Fromont neuer Dritter.
Africa Eco Race: Optimus-Trio in Front
Beim 6.000 km langen Africa Eco Race von Monaco nach Dakar behauptet ein französisches Optimus-Trio weiter die Führung. Nach der dritten Prüfung der «Dakar»Konkurrenz über 400 km auf der 415 km langen Etappe von Foum Zgoud nach Assa lag Dominique Laure im Buggy 16:46 Minuten vor Jean-Pierre Strugo und 48:59 Minuten vor Jean Noel Julien.
Africa Eco Race: Laure baut Führung aus
Der Franzose Dominique Laure hat bei der «Dakar»-Konkurrenz von Monaco über 6.000 km nach Dakar seine Führung ausgebaut. Nach der zweiten Prüfung über 431 km in Marokko von La Momie 433 km nach Foum Zguid führte er ein Optimus-Buggy-Quartett an. Er lag 15:04 Minuten vor seinen Landsleuten Jean-Pierre Strugo, 38:00 Minuten vor Philippe Grosselin, 41:33 Minuten vor Jean Noel Julien.
Erster Polo-Sieg mit Kristoffersson
Der schwedische Rallycross-Doppelweltmeister Johan Kristoffersson hat bei der norwegischen Rallye Romjulsrally für den ersten Gesamtsieg des neuen VW Polo GTI R5 gesorgt. Kristoffersson, zudem schwedischer Tourenwagenmeister, wird mit dem Polo auch beim zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft (13. bis 17. Februar 2019) in seiner schwedischen Heimat starten.
Afirca Eco Race: Laure führt
Bei der «Dakar»-Konkurrenzveranstaltung, dem 6.000 km langen «Africa Eco Race» über 6.000 km von Monaco nach Dakar, hat der Franzose Dominique Laure m Optimus-Buggy die Führung nach der ersten von zwölf Prüfungen übernommen. Nach der 90 km Entscheidung auf der 648 km langen Etappe in Marokko zwischen Nador und La Momie lag Laure 58 Sekunden vor seinen Landsleuten Dominique Housieaux und 3:14 Minuten vor David Gérard in zwei weiteren Optimus-Buggys.
Pontus Tidemand im WRC
Der Schwede Pontus Tidemand wird an mindestens zwei Rallyes 2019 in einem Ford Fiesta WRC starten. Der Gewinner der WRC2-Wertung 2017 und Zweiter 2018 tritt vorerst bei der Rallye Monte Carlo und in Schweden an, wo der einstige Skoda-Werksfahrer bei seinem WRC-Debüt im Ford Fiesta RS WRC bis zu seinem Ausfall (Motor) auf der neunten Prüfung Sechster war.
CIV: Leopard Racing mit Ripamonti & Kelso
Leopard Racing Italia geht 2019 erstmals mit zwei Fahrern in der italienischen CIV-Moto3-Meisterschaft an den Start. Neben dem 15-jährigen Australier Joel Kelso sitzt auch ein junger Italiener auf der Honda NSF250RW in den Leopard-Farben: Der 16-jährige Matteo Ripamonti kam von den Minimotos über die CIV-PreMoto3-Klasse 2017 in die italienische Moto3-Meisterschaft. Die Saison 2018 beendete er auf Gesamtrang 12, in den letzten sechs Läufen landete er fünf Mal in den Top-10.
«Ich freue mich, für 2019 zu Leopard Racing Italia zu stoßen, ein Team, dass in den letzten vier Jahren zwei Moto3-WM-Titel feiern konnte», so Ripamonti.
Kawasaki-Präsentation in Australien
Statt wie üblich am Sitz des Provec-Teams in Barcelona, erfolgt die Teampräsentation von Kawasaki für die Superbike-WM 2019 auf Phillip Island erst kurz vor dem Saisonauftakt in Australien.
Weltmeister Jonathan Rea und sein neuer Teamkollege Leon Haslam werden am 16. Februar im Silverwater Ressort, unweit von Phillip Island, den Schleier über ihren ZX-10RR lüften.
Auf Phillip Island findet am 18./19. Februar 2019 ein zweitägiger Test statt, am darauf folgenden Wochenende das Rennwochenende.
Velby im VW Polo GTI R5
Der 22-jährige Norweger Christian Ole Velby startet in der Rallye-Weltmeisterschaft als erster Kundenfahrer in einem VW Polo GTI R5. Der ehemalige Skoda-Pilot wird bei der Rallye Monte Carlo (22. bis 27. Januar 2019) und bei der Rallye Schweden (15. bis 17. Februar 2019) einen von Österreichischen Baumschlager-Team eingesetzten VW Polo GTI R5 steuern. Sein weiteres WM-Programm steht noch nicht fest.
Force India: Neuer Look am 13. Februar
Am 13. Februar wird Force India zeigen, wie der Rennstall aus Silverstone in die Saison 2019 geht. Dann wird im Rahmen der Canadian International AutoShow von Toronto nicht nur der neue Look präsentiert, sondern auch die neue Team-Bezeichnung. Name und Aussehen werden deshalb in Toronto enthüllt, weil viele Investoren um Lawrence Stroll aus Kanada kommen.
Red Bull Racing 2019 mit W66.com
Der Formel-1-Rennstall Red Bull Racing ist eine Partnerschaft mit dem asiatischen Online-Gameportal W66.com eingegangen. Das Logo der 2008 gegründeten Wettfirma (120 Millionen User) wird auf der Nase des Red Bull Racing RB15-Honda stehen.
Test-Crash von Latvala
Jari-Matti Latvala setzte am Donnerstag beim Vorbereitungstest für die Rallye Monte Carlo (24. - 27. Januar 2019) in Südfrankreich seinen Toyota Yaris WRC in die Leitplanken. Der Test wurde abgebrochen. Das Team brauchte den ganzen Nachmittag, um den Yaris zu reparieren. Am Freitag setzte Latvala den Test fort. Am Samstag testete die Toyota-Neuverpflichtung Kris Meeke den Yaris WRC.
Keine Rallye-WM für Paddon
Der bisherige Hyundai-Werksfahrer Hayden Paddon teilte mit, dass er schweren Herzens auf die Rallye-Weltmeisterschaft 2019 verzichten werde. Dies begründete der Neuseeländer auch mit Verpflichtung von Sébastien Loeb. Demnach wäre für ihn nach monatelangen Verhandlungen kein Cockpit bei Hyundai frei.
Sergio Garcia Dols: OP vor Moto3-Debüt
Estrella Galicia 0,0-Fahrer Sergio Garcia Dols unterzog sich am Dienstag im Quiron Dexeus Hospital von Barcelona einer Operation an der linken Schulter. Den arthroskopischen Eingriff, bei dem der Knorpelring repariert wurde, nahm Dr. Teresa Marlet vor. Dr. Xavier Mir, der auch Marc Márquez operiert hatte, war in beobachtender Funktion dabei.
Der zweite der Moto3-Juniorenweltmeisterschaft gibt 2019 sein Debüt in der Weltmeisterschaft.
Offiziell: Loeb mit Hyundai
Nun ist auch offiziell: Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb wird für Hyundai in der Rallye-Weltmeisterschaft 2019 und 2020 starten. Er wird im nächsten Jahr im Hyundai i20 Coupé WRC, den er sich mit Dani Sordo teilt, sechs Rallyes bestreiten. Volles WM-Programm für den Vizechampion Thirrey Neuville und Andreas Mikkelsen.
Moto2: FCC bis 2021 Kupplungslieferant
Argentinien-GP bis 2021 gesichert
F1-Star Bottas bei der Artic Rallye
Der Formel 1-Pilot Valtteri Bottas wird Ende Januar 2019 sein Rallye-Debüt in seiner finnischen Heimat geben. Der auf dem fünften WM-Rang notierte Mercedes-Fahrer wird bei der Artic-Rallye in Lappland vom 24. bis 26. Januar 2019 einen Ford Fiesta WRC steuern und auf die Ansagen des erfahrenen Beifahrers Timo Rautiainen hören.
Rossi mit siebtem Monza-Sieg
Der neunfache Motorrad-Weltmeister Valentino Rossi hat zum siebten Mal die Monza Rally Show gewonen. Bei seinem vierten Rallye-Triumph in Folge im Königlichen Park verwies der Yamaha-Pilot im Ford Fiesta WRC nach neun Prüfungen den WM-Fahrer Teemu Suninen klar um 1:07,2 Minuten auf den Ehrenrang und Roberto Brivio im dritten Ford Fiesta WRC um 2:03,0 Minuten auf den dritten Platz. Auch der vierte Rang (+2:18,1) ging mit Alessio Salucci an einen Ford Fiesta WRC-Piloten.
Rallycross-WM 2019 nur zehn Rennen
Der Kalender der Rallycroos-Weltmeisterschaft, durch den Ausstieg von Audi mit dem Team von Mattias Ekström und von Peugeot etwas ausgedünnt, wird 2019 nur zehn Rennen umfassen. Der Lauf am Grand Prix-Kurs von Austin Texas, geplant Ende Spetember, wurde gestrichen.
Rossi wieder bei Monza Rally Show
Der neunfache Motorrrad-Champion Valentino Rossi wird am Wochenende erneut bei der Monza Rally Show, die er schon sechs Mal im Auto gewonnen hat, starten. Der Yamaha-Pilot wird dort einen Ford Fiesta WRC steuern. Als aktueller WM-Fahrer wird Teemu Suninen von M-Sport ebenfalls in einem Ford Fiesta WRC antreten. Dabei sind auch die italienischen Rennfahrer Matteo Creessoni (Citroën DS3) und Marco Bonanomi (Ford Fiesta WRC).
FIA GT World Cup weiterhin in Macau
Die FIA hat nun beschlossen, dass es eine weitere Ausgabe des FIA GT World Cups geben wird. Dieser findet wie in den Jahren zuvor auf der spektakulären 6,120 Kilometer langen Strecke in Macau statt. Als Datum wurde der 14. bis 17. November fixiert. Um wieder mehr Teilnehmer zu generieren, wird eine zusätzliche Wertung für Piloten mit Silber-Status eingeführt.
Sordo mit zehn Rallyes 2019
Nach Informationen in spanischen Medien scheint die Weiterverpflichtung von Dani Sordo, zurzeit beim Test für die Rallye Monte Carlo in Südfrankreich, bei Hyundai für 2019 neben Thierry Neuville fix. Der Spanier soll demnach neben der Rallye Monte Carlo im Hyundai i20 Coupé WRC 2019 bei neun weiteren Rallye, darunter auch im August in Deutschland, antreten.
Porto Vecchio Zentrum der Rallye Korsika
Porto Vecchio ist 2019 das neue Zentrum des französischen Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft 2019 auf Korsika. Die Stadt im Südosten löst damit Bastia als Drehscheibe der Rallye Korsika ab, die am Donnerstag, 28. März 2019, gestartet wird. Porto Vecchio war 2016 Zielstadt der Asphalt-Rallye.
Kris Meeke mit neuem Beifahrer
Sebastian Marshall ist 2019 der neue Beifahrer´im Toyota Yaris WRC von Kris Meeke. Der einstige Co-Pilot von Hayden Paddon (Hyundai) ersetzt den langjährigen Meeke-Beifahrer Paul Nagle.
Armin Kremer wird 50
Armin Kremer, dreifacher Deutscher Meister (1996, 1998, 1999), ist am Dienstag, 4. Dezember, 50 Jahre alt geworden. Der Unternehmer aus Meckelnburg-Vorpommern gewann 2001 die Europameisterschaft und 2003 die Asien-Pazifik-Meisterschaft. Beim diesjahrigen WM-Finale in Australien musste er wegen Kühlerschadens am Skoda Fabia R5 ausgeben.
Williams 2019 mit Nicholas Latifi
Formel-2-Fahrer Nicholas Latifi hat als Reservefahrer für Robert Kubica und George Russell bei Williams unterzeichnet. Der 23jährige Kanadier aus Toronto wird für den englischen Traditionsrennstall im Rahmen der Wintertests einen Tag lang fahren, im Laufe der Saison drei Testtage erhalten und an sechs Freitagstrainings teilnehmen. 2018 war Latifi Reservist bei Force India.
Skoda weiter mit Kopecky und Rovanperä
Skoda möchte in der nächsten Saison der Rallye-Weltmeisterschaft im neu designten Fabia R5 alle Titel in der WRC2-Wertung mit dem aktuellen Champion Jan Koepcky und dem erst 18 Jahre alten Youngster Kalle Rovanperä verteidigen.
Force India: Lance Stroll 2019 bestätigt
Der Force-India-Rennstall hat jetzt noch formell bestätigt, was ohnehin schon alle wussten: Der Kanadier Lance Stroll wird 2019 Stallgefährte von Sergio Pérez.
Kristoffersson siegt auch im Finale
Der Champion Johan Kristoffersson hat die zwölf Läufe umfassende Rallycross-Weltmeisterschaft beim Finale in südafirkanischen Kapstadt mit dem elften Rekordsieg beendet. Im VW Polo Supercar verwies er Mattias Ekström im Audi S1 RX und Sébastien Loeb im Peugeot 208 WRX auf die nächsten Podiumsplätze. Der zweite Endrang brachte dem Ex-Meister Ekström den Vizetitel.
Bonato gewinnt französisches Finale
Yoann Bonato hat das mit 190 Teams sehr stark besetzte Finale der Französischen Meisterschaft bei der Rallye du Var gewonnen. Im Citroën C3 R5 lag er nach 14 Prüfungen 1:03,3 Minuten vor Bryan Bouffier und 1:14,5 Minuten vor seinem Markenkollegen Laurent Pellier.
Starkes Finale in Frankreich
Für das Finale der Französischen Meisterschaft am Wochende bei der Rallye du Var haben 190 Teams genannt, darunter 31 R5-Fahrzeuge. Am Start sind auch Bryan Bouffier, Stéphane Sarrazin, Max Vatanen, alle im Hyundai i20 RF5), der Altmeister François Delecour im Ford Escort Cosworth und auch der neue Europameister Nikolay Gryazin (Skoda Fabia R5).
Valencia: Startverzicht von Garzo
Ogier Weltmeister, Latvala Sieger
Sébastien Ogier ist zum sechsten Mal in Folge Weltmeister. Beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in Australien reichte ihm ein fünfter Platz für die erfolgreiche Titelvberteidigung 18 Punkte vor Thierrry Neuville, der im Huyndai i20 auf der 22. Prüfung ausfiel. Die Rallye gewann Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris WRC 32,5 Sekunden vor Hayden Paddon (Hyundai i20) und 52,2 Sekunden vor Mads Östberg (Citroën C3 WRC). Toyota feiert seinen vierten Titel 27 Punkte vor Hyundai. Der lange Zeit führende Toyota-Pilot Ott Tänak schied auf der vorletzten Entscheidung aus.
6h Shanghai: Rennen wieder freigegeben
Das 6-Stunden-Rennen der FIA WEC in Shanghai wurde nach wenigen Minuten mit der roten Flagge unterbrochen. Zu diesem Zeitpunkt gab es aber lediglich einige Runden hinter dem Safety-Car. Nun entschied die Rennleitung rund um Eduardo Freitas, das Rennen doch wieder zu freizugeben. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich die Situation im weiteren Tagesverlauf noch entwickelt. Die Rennuhr blieb während der Unterbrechung aktiv, was bedeutet, dass die bislang verlorene Zeit nicht nachgeholt wird.
Rote Flagge bei WEC-Rennen in Shanghai
Das 6-Stunden-Rennen der FIA WEC in Shanghai wurde zwar gegen 4:00 Uhr MEZ gestartet, doch nach einigen Runden hinter dem Safety-Car entschied sich die Rennleitung für eine Unterbrechung mit der roten Flagge. Der Regen rund um die Strecke zeigte sich einfach zu stark. Das Rennen soll im weiteren Tagesverlauf jedoch wieder aufgenommen werden.