MotoGP: BMW-Chefs besuchen Red Bull Ring

Alle Kurznachrichten

Speednews

Von Toni Hoffmann

Nasser Al-Attiyah im VW Polo GTI R5

Nasser Al-Attiyah, Sieger der diesjährigen Rallye Dakar im Toyota Hilux, wird bei seinem Heimspiel in der Rallye-Meisterschaft des Mittleren Ostens in Katar (14. - 16. März) erstmals im VW Polo GTI R5 starten.

Von Thoralf Abgarjan

Hunter Lawrence (Honda) verletzt

Der australische MX2-Pilot, der in diesem Jahr aus der MX2-WM in die US-SX-Ostküstenmeisterschaft wechselte, verletzte sich erneut am Schlüsselbein, das er sich vor einigen Monaten gebrochen hatte. Lawrence kann beim Saisonauftakt in Minnesota nicht starten.

Von Mathias Brunner

Toro Rosso mit myWorld

Die Scuderia Toro Rosso hat ein Abkommen mit der Unternehmensgruppe myWorld abgeschlossen. myworld vereint unterschiedlichste Marken unter einem Dach. Durch die Shopping-Marke Cashback World profitieren Konsumenten von den Vorteilen einer internationalen Shopping-Gemeinde: Sie geniessen attraktive Einkaufsvorteile wie Cashback und Shopping Points. Cashback World ist in rund 50 Ländern vertreten, hat mehr als acht Millionen Mitglieder sowie rund 80.000 Partnerunternehmen.

Von Nora Lantschner

Sepang, Mir: Fokus lag an Tag 1 auf Suzuki

MotoGP-Rookie Joan Mir beendete den ersten von drei MotoGP-Testtagen in Sepang mit 1,811 sec Rückstand auf die Bestzeit von Marc Márquez (Repsol-Honda) auf Rang 23. Die Priorität des Suzuki-Werksfahrers war am Mittwoch nicht eine schnelle Rundenzeit, sondern die Entwicklungsarbeit.

«Das war ein harter Tag mit viel Arbeit, aber wir haben gute Fortschritte gemacht und wir werden auch in den nächsten Tagen viel ausprobieren. Ich fühle mich nun wie ein kompletter Fahrer. Der Fokus lag am Mittwoch auf dem Bike, am Donnerstag und Freitag konzentriere ich mich auch ein bisschen auf mich, damit ich mehr Erfahrung und Wissen sammeln kann. Ich fühlte seit dem Jerez-Test eine Verbesserung am Motorrad, ich mag es wirklich und ich glaube, dass alles in eine gute Richtung läuft», erklärte der 21-jährige Spanier.

Von Mathias Brunner

McLaren 2019 mit Schoko-Getränk

Der McLaren-Rennstall ist eine mehrjährige Zusammenarbeit mit dem schwedischen Schokoladengetränk-Hersteller Huski eingegangen.

Von Mathias Brunner

Red Bull Racing ab 2019 mit FuturoCoin

Das GP-Team Red Bull Racing ist eine mehrjährige Partnerschaft mit der Kryptowährung FuturoCoin eingegangen – als erster Formel-1-Rennstall. Werbung für FuturoCoin wird auf den Rennwagen zu sehen sein, den Team-Lkw sowie den Fahrer-Overalls. Kryptowährungen sind digitale Zahlungsmittel. Sie basieren auf kryptographischen Werkzeugen wie Blockchains und digitalen Signaturen. 2018 gab es weltweit 4500 Kryptowährungen.

Von Toni Hoffmann

Hirvonen gewinnt Boucles de Bastogne

Mit einem Dreifachsieg des Ford Escort MK II ist die belgische Rallye «Boucles de Bastogne» mit 300 historischen Fahrzeugen beendet worden. Mikko Hirvonen gewann vor Frédéric Caprasse und Adrien Fernémont. Hinter dem deutschen Ex-Meister Georg Berlandy (Opel Kadett GTE) reihte sich Yves Matton, Vorsitzender der FIA-Rallyekommission, im Porsche 911 SC auf P5 ein. Der WM-Vizechampion Thierry Neuville war am Samstag mit einem Motorproblem am Opel Corsa A ausgeschieden.

Von Manuel Wüst

Günther Bauer mit Wildcard in Berlin dabei

Im Rahmen des ersten Eisspeedway-GP in Almaty gab die FIM die Startliste für die Grands Prix 5 und 6 in Berlin bekannt. Günther Bauer, der aufgrund einer Lungenentzündung die WM-Quali verpasste, erhält die Wildcard für die Rennen in der Hauptstadt. Tobias Busch und Markus Jell wurden als Bahnreserven nominiert.

Von Toni Hoffmann

Neuville bei Boucles de Bastogne

Der Vizechampion und 'Monte'-Zweite Thierry Neuville wird bei der belgischen Rallye «Boucles de Bastogne» (01. bis 03. Februar) für historische Fahrzeuge wieder im Opel Corsa A starten. Dabei sind auch Mikko Hirvonen im Ford Escort MK II und Freddy Loix im Toyota Cleica GT-Four.

Von Toni Hoffmann

Testunfall von Sébastien Loeb

Der neunfache Rekordchampion Sébastien Loeb hat beim Test im Schweden als Vorbereitung für den zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft (14. - 17. Februar) seinen ersten Testunfall im Hyundai i20 WRC gut überstenden. Loeb, Vierter beim Hyundai-Einstand in Monte Carlo, traf eine Schneewand und überschlug sich danach. Er und sein Beifahrer Daniel Elena überstanden den Crash unbeschadet, der Hyundai etwas weniger.

Von Toni Hoffmann

Hanspeter Brömmer verstorben

Hanspeter Brömmer ist am 23.01.2019 verstorben ist. Brömmer war einer der Köpfe hinter dem legendären Fricker-Rallye-Mercedes 190E 2.3-16, mit dem einst Harald Demuth um den DRM-Titel fuhr. Später war Brömmer, meist mit Uwe Nittel, als Beifahrer auf diesem Boliden unterwegs.

Von Oliver Müller

24h Daytona: Nächste rote Flagge

Gut zwei Stunden vor Ablauf der Renndistanz wurde bei den 24 Stunden von Daytona erneut die rote Flagge herausgebracht. Aktuell ist noch unklar, ob nochmals neu gestartet wird.

Von Oliver Müller

24h Daytona: Neustart ab 15:00 Uhr MEZ

Aktuell ist es rund um das 'Daytona International Speedway' noch immer recht nass. Dennoch soll demnächst wieder Gas gegeben werden. Nach derzeitigem Stand ist der Re-Start für 15:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit angesetzt.

Von Oliver Müller

24h Daytona: Unterbrechung wegen Regen

Circa sieben Stunden und 15 Minuten vor Rennende hat die Rennleitung die 24h von Daytona mit der roten Flagge unterbrochen. Grund sind die heftigen Regenfälle rund um die Strecke. Die Fahrzeuge wurden nun in der Boxengasse aufgereiht. Aktuell ist noch unklar, wann das Geschehen wieder freigegeben wird.

Von Toni Hoffmann

'Monte': 100. Citroën-Sieg mit Ogier

Citroën hat bei der 87. Rallye Monte Carlo mit dem 45. Triumph von Sébastien Ogier den 100. Gesamtsieg in der Rallye-Weltmeisterschaft erzielt. Der sechsmalige Weltmeister Ogier siegte bei seiner Jungfernfahrt im C3 WRC sehr knapp mit nur 2,2 Sekunden vor dem Vizechampion Thierry Neuville (Hyundai i20 WRC), aber 2:15,2 Minuten vor Ott Tänak, der im Toyota Yaris WRC den Hyundai-Neuling Sébastien Loeb um 13,0 Sekunden auf den vierten Rang verwies.

Von Toni Hoffmann

Monte Carlo: Ogier nur 0,4 vor Neuville

Vor der letzten Prüfung der 87. Rallye Monte Carlo führt der sechsfache Weltmeister Sébastien Ogier im Citroën C3 WRC nur noch vier Zehntelsekunden vor dem Vizechampion Thierry Neuville (Hyundai i20 WRC), aber 2:13,3 Minuten vor Ott Tänak (Toyota Yaris WRC).

Von Ivo Schützbach

Trauer um Photograph Koni Aigner

Am 23. Januar 2019 ist Bahnsport-Photograph Koni Aigner in seiner bayerischen Heimat im Alter von 87 Jahren verstorben. Jahrzehntelang war Conny mit seiner Kamera auf der Rennstrecke unterwegs und verkaufte an seinem Stand Bildabzüge. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.

Von Toni Hoffmann

'Monte': Ogier führt, 2. Bestzeit für Loeb

Der Vorjahressieger und Titelverteidiger Sébastien Ogier hat nach der siebten Prüfung der 87. Rallye Monte Carlo die Führung übernommen, Im Citroën C3 lag er 14,0 Sekunden vor dem zuvor führenden Thierry Neuville (Hyundai i20). Mit seiner zweiten Bestzeit stieg der Hyundai-Neuling Sébastien Loeb vom 7. zum 3. Platz (+ 1:15,5) auf. Ott Tänak fiel nach einem Reifenwechsel am Toyota Yaris auf den 7. Rang (+ 2:39,7) ab.

Von Oliver Müller

24h Daytona finden ohne Mike Conway statt

WEC-Star Mike Conway wird nicht an den 24 Stunden von Daytona 2019 teilnehmen. «Wir haben einen Anruf von Mike erhalten. Er hat Verspätung und sitzt noch immer in England. Dadurch wird er den Trip nach Daytona nicht mehr vor dem letzten Training schaffen», zeigte sich Gary Nelson (Team Manager von Action Express) enttäuscht. Somit werden Joao Barbosa, Filipe Albuquerque und Christian Fittipaldi den Cadillac DPi #5 als Trio bewegen.

Von Toni Hoffmann

Sordo bei der Rallye Serras de Fafe

Dani Sordo, der sich den dritten Hyundai i20 WRC mit seinem neuen Teamkollegen Sébastien Loeb teilt, startet als Vorbereitung auf seinen ersten WM-Start in Mexiko bei der portugiesischen Rali Serras de Fafe (22./23. Februar 2019) in einem Hyundai i20 R5.

Von Toni Hoffmann

'Monte': Neuville neuer Soitzenreiter

Vizechampion Thierry Neuville hat beim Auftakt der Rallye-Weltmeisterschaft in den französischen Alpen die Führung übernommen. Nach der vierten Prüfung der Rallye Monte Carlo lag er im Hyundai i20 WRC 4,9 Sekunden vor dem Vortagessieger Ott Tänak und 5,4 Sekunden vor dem Weltmeister und letztjährigen Gewinner Sébnastien Ogier im Citroën C3 WRC. Hyundai-Neuling Sébastien Loeb verbesserte sich mit seiner ersten Bestzeit im i20 WRC vom achten auf den vierten Platz (+ 40,4).

Von Oliver Müller

24h Daytona: Nissan im Nachttraining vorne

Überraschend holte sich Loic Duval im Nissan DPi die Bestzeit in der nächtlichen Trainingssitzung zu den 24 Stunden von Daytona. Der Franzose, der gemeinsam mit Jonathan Bennett, Colin Braun und Romain Dumas unterwegs ist, schaffte eine Zeit von 1:34,786 Minuten. Rang zwei ging an den Cadillac DPi von Filipe Albuquerque (Action Express Racing). Insgesamt hielten sich die Boliden in der Dunkelheit doch sehr zurück. So hatten die beiden favorisierten Mazda DPi die Session sogar komplett ausgelassen. Bester GTLM war der BMW M8 GTE von Augusto Farfus.

Von Toni Hoffmann

Rallye Monte Carlo bei Red Bull TV

Red Bull TV wird wie üblich die Rallye-Weltmeisterschaft begleiten. Von der Rallye Monte gibt es von Freitag bis Sonntag jeweils um 22:00 Uhr die Zusammenfassungen. Zudem gibt es am Samstag ab 13:50 Uhr eine Live-Übertragung der 12. Prüfung.

Von Thoralf Abgarjan

Barcia startet in Oakland

Nach seinem Horror-Crash in Anaheim wurden bei Justin Barcia außer einer heftigen Stauchung des Steißbeins keine weiteren Brüche oder andere schwere Verletzungen diagnostiziert. Barcia war beim dritten Lauf zur Supercross-WM in mehreren Metern Höhe von seinem Motorrad abgesprungen und ist danach mit dem Gesäß auf dem Boden aufgeschlagen. Nach Teaminformationen wird der Yamaha-Werksfahreram kommenden Wochenende beim 4. WM-Lauf in Oakland bereits wieder starten.

Von Toni Hoffmann

Monte Carlo: Die Eisspione der Stars

Wie üblich werden bei der Rallye Monte Carlo so genannte Eisspione eingesetzt, die 2 Stunden vor dem jeweiligen Start die Prüfungen befahren, die aktuellen Bedingungen notieren und diese ihren Teams mitteilen. Sébastien Loeb vertarut Patrick Magaud, Sébastien Ogier wieder Jean-Joseph Simon, Thierry Neuville seinem Landsmann Bruno Thiry, Jari-Matti Latvala hört auf Toni Gardemeister und Elfyn Evans schickt seinen Vater Gwyndaf Evans auf die Piste.

Von Nora Lantschner

Alma-Pramac: Zwei weitere Jahre mit Fiamm

Das Logo von Hauptsponsor «FIAMM Energy Technology» wird auch 2019 und 2020 auf den Pramac-Ducatis von Jack Miller und Neuzugang Francesco Bagnaia zu sehen sein.

«Die Verlängerung der Zusammenarbeit mit FIAMM macht uns stolz. Unsere Partnership besteht seit fünf Jahren – das zeigt, dass es auch in einer Welt wie der MotoGP-WM, die immer in Bewegung ist, möglich ist, Beziehungen zu pflegen, die halten und zufrieden stellen. Das soll auch in der kommenden Saison so sein», so Paolo Campinoti, Team Principal Alma Pramac Racing.

Von Toni Hoffmann

Solberg-Sohn Oliver siegt in Lettland

Der 17-jährige Oliver Solberg, Sohn des Rallye-Weltmeisters von 2003, hat im VW Polo GTI R5 seines Vaters Petter bei seinem Debüt die Rallye Aluksne in Lettland gewonnen.
Von Vanessa Georgoulas

Neuer Titelsponsor für Frankreich-GP

Auf HJC folgt Shark: Der französische Helmhersteller Shark ist der neue Titelsponsor für das WM-Wochenende in Frankreich, das in diesem Jahr vom 17. bis 19. Mai auf dem legendären Bugatti-Rundkurs in Le Mans über die Bühne gehen wird. Das Unternehmen aus Marseille hat einen entsprechenden Vertrag mit der Dorna unterschrieben, der über drei Jahre (also bis Ende 2021) läuft. Shark folgt damit auf die Konkurrenz, denn in den letzten beiden Jahren war HJC Helmets der Titelsponsor des WM-Laufs in Frankreich. Zu den MotoGP-Stars, die auf Shark-Helme setzen, gehören Jorge Lorenzo und Johann Zarco.

Von Vanessa Georgoulas

Alfa Romeo-Sauber: Sparco neuer Partner

Das Alfa Romeo-Sauber-Team hat einen neuen Partner gefunden: Das Logo des Motorsport-Ausrüsters Sparco wird auf den beiden F1-Autos von Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi zu sehen sein. Dafür wird das italienische Unternehmen nicht nur die beiden Fahrer ausstatten, sondern auch die Sicherheitsausrüstung für die Boxencrew der Schweizer liefern. Zudem werden ab der Saison 2019 Sicherheitsgurte von Sparco in den GP-Rennern aus Hinwil zum Einsatz kommen.

Von Toni Hoffmann

Tag 9: Peterhansel gab auf

Der 13-fache Rekordsieger Stéphane Peterhansel hat laut Veranstalter zu Beginn der neunten Etappe der 41. Rallye Dakar als Gesamtvierter im Mini-Buggy wegen einer Rückenverletzung seines neuen Beifahrers David Castera aufgegeben.

Von Toni Hoffmann

Tag 8: Al-Attiyah Leader, Loeb 4. Bestzeit

Bei der 41. Rallye Dakar hat Nasser Al-Attiyah mit der zweitbesten Tageszeit seine Führung im Toyota Hilux weiter gestärkt. Nach der achten 360 km langen Prüfung zwischen San Juan de Marcona und Pisco lag er 46:39 Minuten vor seinem neuen Verfolger Juan Roma im Mini 4x4. Mit seinem vierten Tagessieg kämpfte sich Sébastien Loeb im privaten Peugeot 30008DKR als nun Gesamtdritter bis auf 16 Sekunden an Roma heran und lag 16:45 Minuten vor dem Vortageszweiten Stéphane Peterhansel im Mini-Buggy.

Von Toni Hoffmann

Tag 8: Gemischter Start

In die achte 360 km lange Prüfung auf dem 575 km langen Abschnitt von San Juan de Marcona nach Pisco wird es einen speziellen Start mit einem gemischten Feld geben. Je nach der Plazierung am siebten Tag werden die zehn besten Autos, die zehn besten Motorräder und die fünf besten Trucks hintereinander auf die Piste geschickt.

Von Toni Hoffmann

Tag 8: Heiße Etappe mit Nebel

Die achte 575 km lange Etappe von San Juan de Marcona nach Pisco mit 360 Bestzeitkilometern dürfte eine heiße Sache werden. Der Veranstalter der 41. Rallye Dakar erwartet dort Temperaturen um 40° C. Zudem kann nach 30 km auch Nebel auftreten.

Von Toni Hoffmann

Tag 7: Peterhansel jagt wieder Al-Attiyah

Bei der 41. Rallye Dakar hat Stéphane Peterhansel (Mini) mit seinem zweiten Tagessieg wieder die Rolle des Jägers des weiterhin führenden Nasser Al-Attiyah (Toyota) übernommen. Nach der siebten 331 km langen Prüfung um San Juan de Marcona lag Peterhansel im Mini-Buggy 29:16 Minuten hinter Al-Attiyah. Wegen eines Elektrikproblems am Peugeot 3008DKR verlor Sébastien Loeb 40 Minuten und fiel um 16:13 Minuten hinter Juan Roma (Mini 4x4) von Platz auf Rang vier (+ 54:12) ab.

Von Toni Hoffmann

Tag 7: Elektrik stoppt Loeb

Auf der siebten 313 km langen Prüfung der 41. Rallye Dakar rund um San Juan de Marcona musste der dreifache Tagessieger und Gesamtzweite Sébastien Loeb nach 47 km anhalten. Nach ersten Informationen zwangen Elektrikprobleme am privat einsetzten Peugeot 3008DKR den neunfachen Rallye-Weltmeister für fast 40 Minuten zum Stopp..

Von Toni Hoffmann

Bertelli startet in Schweden

Der Italiener Lorenzo Bertelli wird beim zweiten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft vom 15. bis 17. Februar 2019 in Schweden starten. Dort wird der Prada-Erbe, der zuletzt 2017 in Argentinien (Ausfall wegen Getriebe) bei einem WM-Lauf gestartet war, einen Ford Fista WRC steuern.

Von Toni Hoffmann

Tag 6: Loeb nun Zweiter hinter Al-Attiyah

Sébastien Loeb hat sich mit seinem dritten Tagessieg in der sechsten Prüfung der 41. Rallye Dakar auf den zweiten Gesamtplatz verbessert. Der neunfache Rallyechampion lag im privaten Peugeot 3008DKR zu Beginn der zweiten Halbzeit 37:43 Minuten hinter dem weiterhin führenden Nasser Al-Attiyah im Toyota Hilux. Der 13-malige Rekordsieger Stéphane Peterhansel verlor im Mini-Buggy 18:49 Minuten auf die dritten Bestzeit von Loeb und fiel um 3:31 Minuten hinter seinem französischen Landsmann auf den dritten Gesamtrang ab.

Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race: Strugo gewinnt

Mit einem Dreifach-Sieg für Optimus ist das 11. Africa Eco Race am Sonntag in Dakar zu Ende gegangen. Der Franzose Jean Pierre Strugo gewann nach zwölf Prüfungen 1:22:13 Stunden vor David Gerard und 1:43:32 Stunden vor Jean Noel Julien, beide Frankreich. Die Rallye, in der letzten Woche fand sie parellel zur Rallye Dakar in Peru statt, wurde an Neujahr in Moanco gestartet und endete am Sonntag, 13. Januar nach 6.000 km in der senegalesische Hauptstadt.

Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race: Strugo auf Siegeskurs

Beim 11. Africa Eco Race ist der Franzose Jean-Pierre Strugo im Optimus-Buggy auf Siegeskurs. Bei der 6.000 km langen Rallye mit Start in Monaco und Ziel in Dakar lag er nach der vorletzten Prüfung über 338 km in Mauretanien 1:22:13 Stunden vor Davis Gerrad und 1:43:32 Stunden vor Jean Noel Julien, beide Frankreich und im Optimus-Buggy. Die Konkurernz der gleichzeitig statfindenden Rallye Dakar in Peru endet am Sonntag in der senegalesischen Hauptstadt. .

Von Toni Hoffmann

Tag 5: Al-Attiyah baut Führung aus

Nasser Al-Attiyah hat auf der fünften Etappe der 41. Rallye Dakar seine Führung in Toyota Hilux ausgebaut. Nach der mit 517 km längsten Prüfung 2019 von Tacna nach Arequipa lag der zweifache Dakar-Gewinner 24:42 Minuten vor dem 13-maligen Rekordsieger Stéphane Peterhansel im Mini-Buggy und 34:33 Minuten vor Juan Roma (Mini 4x4). Mit seinem zweiten Tagessieg schob sich Sébastien Loeb im privaten Peugeot 3008DKR auf den fünften Gesamtrang (+ 40:00).

Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race: Strugo ohne Gefahr vorne

Beim 11. Africa Eco Race hat der Franzose Jean-Pierre Strugo im Optimus-Buggy seine Führung gefestigt. Nach der zehnten, 471 km langen Prüfung in Mauretanien lag er 1:27:43 Stunden vor seinem Landsmann und Markenkollegen David Gerard und 1:51:43 Stunden vor Yves Fromont (Frankreich/Tarek). In dieser Woche laufen die 6.000 km lange Rallye nach Sengal und die 41. Rallye Dakar in Peru parallel nebeneinander.

Von Toni Hoffmann

Tag 5: Gordon weiter dabei

Der Veranstalter der 41. Rallye Dakar hat seine Meldung, dass Robby Gordon aus der Rallye ausgestiegen sei, dahingehend korrgiert, dass der amerikanische NASCAR-Pilot mit seinem Textron-Buggy weiter dabei ist. Der Rückstand von Gordon ist allerdings inzwischen auf mehr als 17 Stunden gewachsen.

Von Toni Hoffmann

Robby Gordon steigt aus

Der Motorsport-Exzentriker Robby Gordon steigt aus der 41. Rallye Dakar aus. Bei seinem 12. Start, diesmal im Textron-Buggy, hatte der NASCAR-Pilot keine Lust mehr, nachdem er auf der dritten Prüfung massive Probleme mit einem Zeitverkust von 14 Stunden hatte und auf der vierten Entscheidung am Donnerstag auf den ersten Kilometern stecken blieb.

Von Toni Hoffmann

Tag 4: Peterhansel jagt Leader Al-Attiyah

Bei der 41. Rallye Dakar ist nach der vierten Prüfung der 13-fache Rekordsieger Stéphane Peterhansel der neue Verfolger des führenden Nasser Al-Attiyah. Nach seinem zweiten Tagessieg auf der 405 km langen vierten Prüfung zwischen Arequipa und Tacna lag Al-Attiyah im Toyota Hilux 8:55 Minuten vor Peterhansel, der sich im Mini-Buggy um einem Platz verbesserte. Mit einem Rückstand von 20:51 Minuten rangierte «Nani» Roma im Mini 4x4 nach der Marathon-Etappe auf dem dritten Platz.

Von Toni Hoffmann

Loeb und Ogier bei Trophée Andros

Der neunfache Rallye-Rekordschampion Sébastien Loeb, zurzeit im privaten Peugeot 3008DKR bei der Rallye Dakar, und der sechsmalige Weltmeister Sébastien Ogier werden beim 30jährigen Jubiläum der Trophée Andros im Stade de France in Paris am 9. Februar starten.

Von Toni Hoffmann

M-Sport mit Greensmith und Pieniazek

In der neuen WRC2 Pro-Wertung, die in der Rallye-Weltmeisterschaft für Hersteller-Teams ausgeschrieben ist, hat M-Sport für die zwei Ford Fiesta R5 den Briten Gus Greensmith und den Polen Lukasz Pieniezek fürf zehn Läufe genannt, Während sich Citroën ebenfalls eingeschrieben hat, ist die Anmeldung des Titelverteidigers Skoda noch offen.

Von Toni Hoffmann

Tag 4: Probleme bei Toyota

Auf der vierten Prüfung, 405 km von Arequipa nach Tacna, gab es nach knapp 60 km Probleme bei Toyota. Der bisherige Gesamtsiebte Bernhard ten Brinke beschädigte seinen Toyota Hilux. Ihm kam Giniel de Villiers, der am Mitwoch wegen einer zerstörten Ölwanne mehr als vier Stunden verloren hatte, zu Hilfe. Beide verloren deswegen viel Zeit.

Von Toni Hoffmann

Africa Eco Race: Strugo entflieht

Beim 11. Africa Eco Race hat der Franzose Jean-Pierre Strugo im Optimus-Buggy seine Führung gut verwaltet. Nach der neunten von 12 Prüfungen, der 374 km langen Schleife um Amodjar in Mauretanien, führte er 1:20:39 Stunden vor seinem neuen Verfolger Patrick Martin (Frankreich) in Tarek-Buggy und 1:29:03 Stunden vor seinem Markenkollegen David Gerard (Frankreich). Die 6.000 km lange Rallye nach Sengeal läuft in dieser Woche parallel zur Rallye Dakar in Peru.

Von Mathias Brunner

Toro Rosso 2019 mit Randstad

Die Scuderia Toro Rosso ist eine Partnerschaft mit dem italienischen Ableger des niederländischen Personal-Dienstleisters Randstad eingegangen. Die Mutterfirma mit Sitz in Amsterdam hat 2017 einen Umsatz von 23,3 Milliarden Euro gemacht und ist in der Formel 1 als Sponsor von Williams tätig gewesen. Die Logos von Randstad werden auf den Fahrer-Overalls von Daniil Kvyat und Alex Albon zu sehen sein.

Von Ivo Schützbach

Ducati-Präsentation am 4. Februar 2019

Knapp drei Wochen, bevor auf Phillip Island die Superbike-WM 2019 beginnt, präsentiert Ducati am 4. Februar im Datencenter von Hauptsponsor Aruba in Ponte San Pietro bei Bergamo das Werksteam mit den Fahrern Chaz Davies und Alvaro Bautista sowie der neuen V4R.

Dr. Helmut Marko über Pérez: «Setzen auf Stabilität»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko äussert sich in seiner exklusiven SPEEDWEEK.com-Kolumne zur Entscheidung, Sergio «Checo» Pérez im Red Bull Racing Team zu halten und zur Zukunft der Red Bull-Junioren.
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