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Sébastien Ogier hat sein Heimspiel in der Rallye-Weltmeisterschaft auf der französischen Ferieninsel Korsika fest im Griff. Der Tabellenführer baute im Ford Fiesta seine Führung nach sieben Asphaltprüfungen inzwischen zu einem Vorsprung von 41,6 Sekunden auf den Vorjahressieger Thierry Neuville (Hyundai i20) und von 46,8 Sekunden zu Kris Meeke (Citroën C3) aus, dem mit 2,1 Sekunden Abstand Ott Tänak im Toyota Yaris dicht folgte.

Sébastien Loeb lässt beim vierten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft auf der franzöischen Mittelmeerinsel Korsika aufleben. Nach seinem Missgeschick am Freitag brannte der neunfache Rekordweltmeister bei seinem zweiten Comeback-Start im Citroën C3 seine zweite Bestmarke in den korsichen Asphalt, rangiert aber weiter außerhalb der Top 10. Sébastien Ogier baute im Ford Fiesta seine Führung auf 38,4 Sekunden zu Thierry Neuville (Hyundai i20) und 40,7 Sekunden auf Kris Meeke (Citroën C3) aus.

Niki Mayr-Melnhof hat die erste Etappe des dritten Laufes zur Österreichischen Rallye-Meisterschaft im Lavanttal gewonnen. Im Ford Fiesta R5 lag er nach vier von zwölf Prüfungen 26,1 Sekunden vor Gerwald Grössing und schon 1:04,1 Minuten vor Gerhard Aigner, beide im Ford Fiesta WRC.

Sébastien Ogier ist als souveränder Leader in die zweite Etappe des vierten Laufes der Rallye-Weltmeisterschaft auf Korsika gestartet. Im Ford Fiesta lag der fünffache Weltmeister 34,2 Sekunden vor dem Vorjahressieger Thierry Neuville im Hyundai i20, dem Kris Meeke im Citroën C3 mit nur fünf Zehntelsekunden Abstand ganz dicht folgte, Der neunfache Rekordchampion Sébastien Loeb notierte bei seinem Re-Start im Citroën C3 die Bestmarke.

Sébastien Ogier hat die erste Etappe des vierten Laufes der Rallye-Weltmeisterschaft als Gesamtführender beendet. Bei seinem Heimspiel auf der französischen Mittelmeerinsel Korsika lag der fünffache Weltmeister im Ford Fiesta 33,6 Sekunden vor der Vorjahressieger Thierry Neuville im Hyundai i20 und 38,7 Sekunden vor Kris Meeke (Citroën C3). 5,5 Sekunden reihte sich Ott Tänak im besten Toyota Yaris als vierter Hersteller auf dem vierten Platz ein. Sébastien Loeb gab wegen seines Unfalls auf der zweiten Prüfung im Citroën C3 vorzeitig aus.

Sébastien Ogier führt beim vierten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft die Konkurrenz vor. Der fünffache Weltmeister aus Frankreich notierte bei seinem WM-Heimspiel auf der Mittelmeerinsel Korsika alle drei Bestzeiten bisher. Im Ford Fiesta lag der zweifache Saisonsieger 33,7 Sekunden vor dem Vorjahresieger Thierry Neuville im Hyundai i20 und 38,1 Sekunden vor Kris Meeke im Citroën C3 WRC.

Der neunfache Rekordchampion Sébastien Loeb wird nach seinem Pech auf der zweiten Prüfung der Rallye Korsika zur zweiten Etappe am Samstag wieder starten. Bei seinem zweiten Einsatz in der diesjährigen Rallye-Weltmeisterschaft war der 78-fache Rekordsieger mit seinem Citroën C3 als Gesamtzweiter von der Asphaltstrecke in einen Graben gerutscht und musste aufgeben.

Der neunfache Rekordchampion Sébastien Loeb ist auf der zweiten Prüfung des vierten Laufes der Rallye-Weltmeisterschaft auf Korsika früh ausgeschieden. Der 78-fache Rekordsieger landete bei seinem zweiten Coemback-Auftritt mit seinem Citroën C3 WRC in einem Graben und musste aufgeben. Es führt der Tabellenführer Sébastien Ogier im Ford Fiesta 21,1 Sekunden vor Kris Meeke (Citroën C3) und 23,4 Sekunden vor dem Vorjahressieger Thierry Neuville (Hyundai i20).

Der Tabellenführer Sébastien Ogier hat als Spitzenreiter die vierte Runde zur Rallye-Weltmneisterschaft auf Korsika eröffnet. Der fünfmalige Weltmeister lag nach der ersten knapp 49 km langen Prüfung im Ford Fiesta 9,7 Sekunden vor dem neunfachen Rekordchampion Sébastien Loeb bei dessen zweiten Comeback-Auftritt im Citroën C3 WRC. 18,1 Sekunden betrug der Rückstand des drittplatzierten Ott Tänak im Toyota Yaris WRC.

Das Thema Nasser Al-Attiyah im möglichen vierten Toyota Yaris WRC hat sich für den fünften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Argentinien (26. - 29. April) erledigt. Nach Plan wollte der Katarer in einem Toyota Yaris WRC in Südamerika starten. Er ist allerdings nicht in der 30 Nennungen umfassenden Liste aufgeführt.

Phil Mills kehrt für ein kurzes Intermezzo beim vierten Lauf auf Korsika in die Weltmeisterschaft zurück. Auf Korsika wird Mills, 2003 Weltmeister mit Petter Solberg, im Ford Fiesta WRC von Elfyn Evans Daniel Barritt, der sich beim Überschlag in Mexiko verletzt hatte, als Beifahrer ersetzen. Mills trat Ende 2010 aus dem aktiven Sport zurück.

Wie der MC Güstrow mitteilte, musste der für Samstag geplante Speedway-Osterpokal aufgrund der schlechten Wettervorhersage abgesagt werden. Die für das Osterwochenende angesetzten Rennen in Pocking sind ebenfalls gestrichen.

Benoit Paturel, der sich vor Saisonbeginn mit dem BOS-KTM-Team überworfen und auf einen Platz als Ersatzfahrer für den verletzten Brian Bogers bei HRC spekuliert hatte, ist nun doch noch in der MXGP-WM untergekommen.

Paturel startet für das italienische Mar­chet­ti-KTM Team an der Seite das Spaniers José Butron.

Der Tscheche Martin Prokop hat bei der Abu Dhabi Desert Challenge seinen ersten Off-Road-Sieg erzielt. Im Ford Ranger verwies der Junior-Rallye-Champion von 2009 den Polen Jakub Przygonski um 13:31 Minuten und den Russen Vladimir Vasilyev, beide Mini, auf die Plätze. Der Deutsche Schott erreichte beim dritten Lauf zum FIA-Cup für Cross Country Rallyes in einem weiteren Mini hinter Cyril Despres im Ford Ranger den fünften Platz.

Jenson Button wird in diesem Jahr am Le Mans Classic teilnehmen. Bei diesem so traditionsbewußten Event (6. bis 8. Juli) wird auch ein Rennen für Boliden der Gruppe C ausgetragen, welches der F1-Weltmeister von 2009 in einem Jaguar XJR-9 aus dem Jahre 1988 in Angriff nimmt. Mit diesem Fahrzeugmodell konnte der britische Hersteller 1988 sogar die 24 Stunden von Le Mans gewinnen.

Aufgrund der schlechten Bahnverhältnisse und der schlechten Wetterprognose im Raum Pocking hat sich die Vorstandschaft des MSC Pocking entschlossen, die Rennen am Osterwochenende abzusagen. Am Ostersamstag waren Nachwuchsrennen geplant, am Ostersonntag ein Länderkampf.

Am letzten Testtag auf der französischen Mittelmeerinsel Korsika als Vorbereitung auf den vierten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft ist der Vizechampion Thierry Neuville heftig abgeflogen. Der Tabellenzweite flog im Hyundai i20 von der Asphaltpiste und landete unter einer Brücke in einem Fluss. Er und sein Beifahrer Nicolas Gilsoul überstanden den Unfall unversehrt.

Luc Alphand hat sich im Rallye-Raid-Sport zurückgemeldet. Der Dakar-Sieger von 2006 hat im Mini Buggy die Führung nach der ersten Etappe der Abu Dhabi Desert Challenge übernommen. Der französische Gewinner des Ski-Weltcups 1996/1997 lag beim dritten Lauf zum FIA-Cup 1.20 Minuten vor seinem polnischen Teamkollegen Jakub Przygonski und 3:08 Minuten vor dem Kasachen im Toyota Hilux.

Die Ducati-Piloten Javier Fores und Chaz Davies beendeten das Warm-up der Superbike-WM in Buriram vor dem zweiten Rennen am Sonntag als Schnellste. Ihnen folgen Weltmeister Jonathan Rea (Kawasaki), Honda-Ass Leon Camier, Jordi Torres auf MV Agusta, Eugene Laverty auf Aprilia und WM-Leader Marco Melandri (Ducati). Jake Gagne (Red Bull Honda) leistete sich auf Platz 6 liegend seinen zweiten Ausrutscher, wurde aber dennoch ordentlicher Zehnter.

Mit Jules Cluzel, Randy Krummenacher, Lucas Mahias, Federico Caricasulo und Sandro Cortese landeten im Warm-up der Supersport-WM am Sonntagmorgen in Buriram fünf Yamaha-Piloten vorne. Anthony West wurde auf einer privaten Kawasaki Zehnter, der Österreicher Thomas Gradinger (NRT Yamaha) 13.

Alexey Lukyanuk hat den Auftakt zur Rallye-Europameisterschaft auf den portugiesischen Azoren im Nordatlantik gewonnen. Der Russe verwies im Ford Fiesta R5 nach 15 Schotterprüfungen den Lokalfavoriten Ricardo Moura um 25,7 Sekunden und den einheimischen Vorjahressieger Bruno Magalhaes, beide Skoda Fabia R5, auf die Plätze. Der deutsche Doppelmeister Fabia Kreim erreichte in einem weiteren Skoda Fabia den zwölften Platz (+ 5:07,5 Minuten).

Yamaha-Neuzugang Jules Cluzel (NRT) beendete das dritte freie Training der Supersport-WM am Samstagmorgen in Buriram in 1:37,344 min als Schnellster. Weltmeister Lucas Mahias wurde mit 0,112 sec Rückstand Zweiter, seine Yamaha-Kollegen Federico Caricasulo und Randy Krummenacher direkt hinter ihm verlieren bereits über eine halbe Sekunde. Sandro Cortese wurde 6., Anthony West 7. und Thomas Gradinger 11.

Yamaha-Werksfahrer Alex Lowes war mit seiner Bestzeit 1:33,440 min im vierten freien Training der Superbike-WM in Buriram am Samstagmorgen nur geringfügig langsamer als Jonathan Rea als Schnellster am Freitag (1:33,327 min). Mit 0,056 sec Rückstand wurde Chaz Davies (Ducati) Zweiter, ihm folgen in den Top-10 die Kawasaki-Fahrer Tom Sykes und Rea, Michael van der Mark (Yamaha), Leon Camier (Honda), die Ducati-Piloten Javier Fores und Marco Melandri, Jordi Torres (MV Agusta) und überraschend Toprak Razgatlioglu (Kawasaki). Eugene Laverty als bester Aprilia-Fahrer wurde nur Elfter, Loris Baz auf der einzigen BMW 14.

Die Meteorologen in Australien haben leider Recht behalten: Kurz vor 10.00 Uhr australischer Zeit (= Mitternacht in Europa) hat es in Melbourne angefangen zu regnen. Es wird erwartet, dass auch im dritten Training und im Abschlusstraining mit Regen gerechnet werden muss.

Strafen für beide Toro-Rosso-Fahrer am ersten Trainingstag in Australien: Brendon Hartley fuhr in der Boxengasse 61,4 statt der erlaubten 60 km/h (200 Euro Strafe), Pierre Gasly wurde mit 65,9 gemessen und mit 600 Euro gebüsst.

Martin Davalos (Kawasaki) fehlt beim 250-East-West-Shootout wegen einer Verletzung des Innenbandes im Knie, die er sich bereits in Arlington zugezogen hatte. Alex Martin (KTM) fällt wegen einer Handgelenksverletzung aus. Martin war in San-Diego gestürzt.

Alexey Lukyanuk hat sich beim Auftakt zur Rallye-Europameisterschaft auf den portugiesischen Azoren die Führung nach der ersten Etappe gesichert. Der Russe lag nach neun von 15 Schotterprüfungen im Ford Fiesta R5 21,8 Sekunden vor dem  Lokalfavoriten Ricardo Moura und 32,4 Sekunden vor dem einheimischen Vorjahressieger Bruno Magalhaes, beide im Skoda R5. U28-Europameister Marijan Griebel erreichte im Peugeot 208 den 17. Platz vor dem deutschen Doppelchampion Fabian Kreim (Skoda Fabia). Albert von Thurn und Taxis musste nach seiner Rolle im Skoda Fabia aufgeben.

Die berühmte «Vulkan»-Prüfung bei der Rallye Azoren, dem Auftakt zur Rallye-Europameisterschaft, war ein Desaster für die drei deutschen Teams. U28-Europameister Marijan Griebel hatte im Peugeot 208 T16 auf dem Schotter keinen Grip, von P10 auf P17, der deutsche Doppelmeister Fabian Kreim fiel wegen eines Reifenschadens am Skoda Fabia von P12 auf P21, Prinz Albert von Thurn und Taxis (P20) legte seinen Skoda Fabia kurz aufs Dach. Es führt weiter Alexey Lukanauk (Ford Fiesta) vor Ricardo Moura (Skoda Fabia).

Red Bull Racing-Pilot Daniel Ricciardo muss zur Rennleitung: Dem Australier wird vorgeworfen, bei der roten Flagge im zweiten freien Training zu wenig markant verlangsamt zu haben.

Rote Flaggen in Australien: Bei Start und Ziel hatte sich eine Leitung der Zeitmessung gelöst, worauf die Rennleitung das zweite Training mit der roten Flagge unterbrechen musste. Die Leitung wurde herausgeschnitten.

Alexey Lukyanuk hat am ersten Tag des Auftaktes zur Rallye-Europameisterschaft auf den portugiesischen Atlantikinseln Azoren die Führung übernommen. Der Russe lag im Ford Fiesta R5 nach den ersten drei von 15 Prüfungen knapp 2,7 Sekunden vor dem Lokalfavoriten Ricardo Moura und 3,8 Sekunden vor dem Slovaken Martin Koci, beide im Skoda Fabia R5. Der deutsche U28-Europameister Marijan Griebel (Peugeot 208 T16) belegte den achten Rang, Fabia Kreim Platz zehn und Albert von Thurn und Taxis, beide im Skoda Fabia R5, Position 23.

Hermann Neubauer, Österreichischer Staatsmeister von 2016, ist beim Auftakt zur Rallye-Europameisterschaft auf den portugiesischen Atlantikinseln Azoren früh ausgeschieden. Im Ford Fiesta R5 verunfallte er auf der zweiten der insgesamt 15 Prüfungen. Nach der ersten der drei Entscheidungen am Donnstag lag er auf dem 30. Zwischenrang.

Nach seinem Sturz in der Superpole musste Aprilia-Werksfahrer Lorenzo Savadori auf die beiden Superbike-WM-Läufe in Australien verzichten – Schlüsselbeinbruch! Am kommenden Wochenende ist er in Thailand wieder dabei. «Seit Phillip Island war nicht viel Zeit, es war nicht einfach, in den knapp vier Wochen fit zu werden», sagte der Italiener. «Ich habe zuhause viel mit meinem Physiotherapeuten gearbeitet und fühle mich schon viel besser.»

Der Italiener Michael Canducci fehlt nach seinem Sturz in Australien beim Rennen der Supersport-WM in Thailand an diesem Wochenende. «Ihm geht es gut», versicherte GoEleven-Kawasaki-Teammanager Denis Sacchetti gegenüber SPEEDWEEK.com. «Aber er hat ein winziges Hämatom im Kopf. Die Ärzte sagen, das Risiko ist zu groß, sollte er erneut stürzen und auf den Kopf fallen. In drei Wochen in Aragón ist er wieder dabei.»

Der finnische Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft am letzten Juli-Wochenende ist im Streckenverlauf stark modifiziert worden. 65% der Prüfungen sind gegenüber dem Vorjahr neu. Dem Aspekt, die hohen Durchnittsgeschwindigkeiten beim finnischen Schotter-Grand Prix zu reduzieren, ist auch die berühmte Sprungkuppe der Prüfung «Ouninpohja» zum Opfer gefallen. Sie nicht mehr Bestandteil der Streckenführung mit 23 Prüfungen (= 317 km) rund um Jyväskylä.

Niki Mayr-Mienhof hat den zweiten Lauf zur Österreichischen Rallye-Meisterschaft bei der Rebenland-Rallye gewonnen. Im Ford Fiesta R5 verwies er seinen tschechischen Markenkollegen Jan Cerny klar um 2:52,1 Minuten auf den Ehrenrang und Gerwald Gössing im Ford Fiesta WRC um 3:22,4 Minuten auf den dritten Rang. Der 14-fache Staatsmeister und Vorjahressieger Raimund Baumschlager wurde nach seinem Unfall am Freitagabend im Skoda Fabia R5 mit einem Wirbelbruch ins Grazer Universitätskrankenhaus zur weiteren Behandlung gebracht.

Mit 2:05,590 min war Honda-Pilot Jorge Martin beim zweiten Moto3-Training auf dem Losail International Circuit ganze 0,662 sec schneller als Niccolò Antonelli auf Platz 2. Zum Vergleich: Die FP3-Bestzeit von 2017, die ebenfalls Martin fuhr, lag bei 2:06,817 min. Auf Platz 3 folgte mit Enea Bastianini ein weiterer Honda-Pilot. Er büßte 0,675 sec ein. Bester KTM-Pilot war Gabriel Rodrigo aus dem RBA Boé Skull Rider Team auf Platz 4 mit 0,832 sec Rückstand auf Martin. Der deutsche Moto3-Pilot Philipp Öttl schnappte sich den zehnten Rang, büßte aber ganze 1,592 sec auf die Bestzeit ein.

92 Teams haben für den vierten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft vom 5.bis 8. April auf der französischen Mittelmeerinsel genannt. Das ist bei der ersten echten Asphalt-Rallye des Jahres das bislang beste Saisonergebnis. 14 World Rally Cars, davon drei der älteren Generation, sind gemeldet. Für den WM-Heimkehrer Sébastien Loeb ist das der zweite von drei geplanten Einsätzen 2018 im Citroën C3 WRC anstelle von Craig Breen. In der GT-Klasse sind sieben Fahrzeuge eingeschrieben, drei Porsche und vier Abarth 124 Rally.

Am kommenden Wochenende sollte Brian Hsu seinen ersten MX2-WM-Lauf für das Bud Racing Team im holländischen Valkenswaard bestreiten. Doch Hsu kugelte sich bei einem Trainingssturz die Schulter aus und kann nicht starten.

Mexiko-Sieger Sébastien Ogier hat die vier Bounspunkte auf der Power Stage des dritten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft verloren. Die Sportkommissare bestraften Ogier mit zehn Strafsekunden im Ergebnis der Prüfung, weil er im Ford Fiesta zwei der drei als Schikane aufgebauten Blöcke verschoben habe. Dadurch fiel Ogier auf den siebten Platz der Prüfung zurück und bekam keine Bonuspunkte. Damit reist der neue Tabellenführer mit nur vier Punkten Vorsprung auf Thierry Neuville (Hyundai i20) zum vierten WM-Lauf in drei Wochen auf Korsika.

Der fünffache Champion Sébastien Ogier hat beim dritten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft seinen vierten Mexiko-Sieg erzielt. Bei der ersten Schotterrallye des Jahres lag der Titleverteidiger im Ford Fiesta bei seinem 42. Laufsieg 1:13,6 Minuten vor Dani Sordo im Hyundai i20 und 1:29,2 Minuten vor dem Vorjahressieger Kris Meeke im Citroën C3. Mit seinem zweiten Saisonsieg übernahm Ogier wieder die Tabellenspitze vor Neuville. Der WM-Heimkehrer Sébastien Loeb erreichte im Citroën C3 hinter Andreas Mikkelsen (Hyundai) den fünften Rang (+ 2;34,6).

Beim dritten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft ist Sébastien Ogier nur noch elf Kilometer von seinem vierten Sieg in Mexiko und von der Tabellenspitze entfernt. Nach der vorletzten Prüfung lag der fünffache Weltmeister und Titelverteidiger im Ford Fiesta souverän 55,3 Sekunden vor Dani Sordo im Hyundai i20 und 1:13,7 Minuten vor dem Vorjahressieger Kris Meeke im Citroën C3. Dessen Teamkollege Sébastien Loeb rangierte 43,3 Sekunden hinter Andreas Mikkelsen (Hyundai i20) auf dem fünften Platz (+ 2:29,2).

Der fünffache Champion Sébastien Ogier ist beim dritten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft kurz vor seinem vierten Sieg in Mexiko. Zwei Prüfungen vor dem Ende baute der 41-malige Laufsieger im Ford Fiesta seine Führung auf 48,0 Sekunden zu seinem neuen Verfolger Dani Sordo im Hyundai i20 aus. Wegen einer Rolle im Citroën C3 auf der 20. Entscheidung fiel der Vorjahressieger Kris Meeke um 1:13,7 Minuten auf den dritten Platz zurück. Sein Teamkollege Sébastien Loeb blieb 48 Sekunden hinter dem Hyundai-Piloten Andreas Mikkelsen Fünfter (+ 2:24,6).

Sébastien Ogier hat beim dritten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft Kurs auf seinen vierten Sieg in Mexiko genommen. Der neunfache Rekordchampion Sébastien Loeb blieb nach seinem Reifenpech am Citroën C3 WRC Fünfter (+2:19,7). Nach der 19. von 22 Prüfungen lag der fünfmalige Weltmeister Ogier im Ford Fiesta WRC 35,9 Sekunden vor dem Vorjahressieger Kris Meeke im zweiten Citroën C3 WRC und 46,8 Sekunden vor Dani Sordo im Hyundai i20 Coupé WRC.

Ein Reifenwechsel auf der 14.Prüfung des dritten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft hat den Höhenflug von Sebastien Loeb in den Hochlagen von Mexiko gestoppt. Der neunfache Rekordchampion fiel bei seinem Comeback im Citroen C3 WRC mit einem Zeitverlust von 2:08,2 Minuten auf den neuen Leader Sébastien Ogier im Ford Fiesta WRC vom ersten auf den fünften Platz zurück. Zweiter mit einem Rückstand von 3,8 Sekunden ist der Vorjahressieger Kris Meeke, der 13,6 Sekunden vor Dani Sordo im Hyundai i20 rangierte.

Beim dritten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Mexiko hat Dani Sordo den Spannungsfaktor etwas erhöht. Im Hyundai i20 verkürzte der Mexiko-Zweite seinen Rückstand zum führenden WM-Heimkehrer Sébsatien Loeb im Citroën C3 WRC auf nur noch 2,9 Sekunden. Mit einem Rückstand von 15,5 Sekunden blieb der Vorjahressieger Kris Meeke im zweiten Citroën Dritter, zeitgleich mit Sébastien Ogier im Ford Fiesta WRC.