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Ott Tänak ist beim siebten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft auf Sardinien nur noch 6,96 Kilometer auf Bestzeit von seiner ersten Champagner-Dusche entfernt. Nach der vorletzten Entscheidung lag der Siegesdebütant im Ford Fiesta WRC klar 23,4 Sekunden vor Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris WRC und 1;19,2 Minuten vor dem zweifachen Saisonsieger und letztjährigem Italien-Gewinner Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC. Neuvilles Teamkollege Hayden Paddon hatte auf der vorletzten Entscheidung einen schweren Crash ohne Personenschaden. Die Prüfung wurde unterbrochen.

Ott Tänak hat nach der drittletzten Entscheidung der siebten Runde der Rallye-Weltmeisterschaft auf Sardinien seine Führung wieder ausgebaut. Der Este ist nur noch zwei Prüfungen von seinem nahen ersten Sieg entfernt. Im Ford Fiesta WRG lag der WM-Vierte 25,5 Sekunden vor dem Tabellendritten Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris WRC und 1:05,2 Minuten vor dem WM-Zweiten und Vorjahressieger Thierry Neuville (Hyundai i20 Coupé WRC).

Ott Tänak hat beim Start zum Finale des siebten Laufes der Rallye-Weltmeisterschaft auf Sardinien seine Spitzenposition gefestigt. Nach der viertletzten Entscheidung des italienischen Schotter-Klassikers lag er im Ford Fiesta WRC noch 18,8 Sekunden vor Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris WRC und 1:06,4 Minuten vor dem Vorjahressieger Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC.

Ott Tänak ist beim siebten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft auf Sardinien auf Kurs zu seinem ersten Sieg. Er beendete die vorletzte Etappe der italienischen WM-Runde im Ford Fiesta WRC als klarer Leader 24,3 Sekunden vor Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris WRC und 1:02,2 Minuten vor dem Vorjahressieger Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC.

Mit seiner dritten Beszteit in Folge hat Ott Tänak seine Führung beim siebten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft auf Sardinien ausgebaut. Nach der 14. Prüfung der italienischen WM-Station lag Tänak im Ford Fiesta WRC 20,0 Sekunden vor Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris WRC und 1:04,0 Minuten vor dem letztjährigen Gewinner Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC. Der seit der fünften Entscheidung führende Hayden Paddon schied nach seinem Crash mit dem Hyundai i20 wegen beschädigter Aufhängung aus.

Ott Tänak hat bei der siebten Runde zur Rallye-Weltmeisterschaft auf Sardinien die Führung übernommen. Der bisherige Spitzenreiter Hayden Paddon riss am Hyundai i20 WRC Coupé WERC das rechte Hinterrad ab und schleppte sich so durch die 13. Prüfung. Er fiel deswegen um 1:10,8 Minuten auf den vierten Rang zurück. Neuer Zweiter hinter Tänak ist mit einem Rücksatnd von 16,5 Sekunden Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris WRC, 46,7 Sekunden vor dem Vorjahressieger Thierry Neuville im Hyundai i20 Coupé WRC.

Toro-Rosso-Fahrer Carlos Sainz hat von den Rennkommissaren des Kanada-GP die gelbe Karte erhalten: Der Madrilene war im zweiten freien Training zum Montreal-GP unnötig langsam gefahren und hat damit Haas-Pilot Kevin Magnussen gefährdet, der mit 200 km/h mehr herangeschossen kam. Es ist die erste Verwarnung von Sainz in diesem Jahr.

Reifenschäden auf der zwölften Prüfung des siebten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft auf Sardinien haben das Klassement etwas verändert. Spitzenreiter Hayden Paddon kam im Hyundai i20 Coupé WRC ungeschoren davon und lag 9,4 Sekunden vor seinem neuen Verfolger Ott Tänak im Ford Fiesta WRC und 23,2 Sekunden vor Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris WRC. Der Vorjahressieger Thierry Neuville fiel nach einem Reifenschaden und Bremsproblemen am Hyundai i20 vom zweiten auf den vierten Rang (1:10,7 Minuten Rückstand) zurück.

Die Lage an der Spitze des siebten Laufes zur Rallye-Weltmeisetrschaft auf der italienischen Mittelmeerinsel hat sich etwas entschärft. Hayden Paddon verwaltete im Hyundai i20 Coupé WRC seine Führung 8,9 Sekunden vor seinem im letzen Jahr siegreichen Teamkollegen Thierry Neuville und 14,6 Sekunden vor Ott Tänak im Ford Fiesta WRC.

Mit der Bestzeit ist der Spitzenreiter Hayden Paddon in die zweite Etappe der siebten Runde zur Rallye-Weltmeisterschaft auf Sardinien gestartet. Im Hyundai i20 Coupe WRC baute er seine Führung auf 13,1 Sekunden zu seinem Teamkollegen und Vorjahressieger Thierry Neuville aus. Ott Tänak blieb im Ford Fiesta WRC aber zum Tabellenzweiten Neuville mit einen Abstand von nur sechs Zehntelsekunden in Schlagdistanz. Aber nur eine Zehntelsekunde hinter Tänak lauert Jari-Matti Latvala im Toyota Yaris WRC.

Hyundai hat die erste Etappe des siebten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft auf der italienischen Mittelmeerinsel Sardinien mit einer Doppelspitze beendet. Nach neun der 19 Schotterprüfungen führte Hayden Paddon im Hyundai i20 Coupé WRC 8,2 Sekunden vor seinem im letzten Jahr in Italien siegreichen Teamkollegen Thierry Neuville. Nur 1,3 Sekunden hinter dem Tabellenzweiten lag Ott Tänak im Ford Fiesta WRC in unmittelbarer Schlagdistanz zum zweifachen Saisonsieger Neuville

Thierry Neuville, der im letzten Jahr das italienische Gastspiel der Rallye-Weltmeisterschaft auf Sardinien gewonnen hatte, stürmt beim siebten WM-Lauf nach vorne. Nach der achten Prüfung lag der zweifache Saisonsieger und Tabellenzweite im Hyundai i20 Coupé WRC nur 8,8 Sekunden hinter seinem führenden Teamkollegen Hayden Padon. Zum zweitplatzierten Juho Hänninen (Toyota Yaris WRC) betrug sein Abstand nur noch neun Zehntelsekunden.

Juho Hänninen, der beim siebten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft auf Sardinien nach der dritten Prüfung im Toyota Yaris WRC vorne lag, ist bis auf 4,5 Serkunden an den führenden Hayden Paddon im Hyundai i20 Coupé WRC herangekommen. Mit einem  Rückstand von 15,8 Sekunden lag Mads Östberg im privaten Ford Fiesta WRC auf dem dritten Platz, 2,1 Sekunden vor Ott Tänak im offiziellen Fiesta von M-Sport.

Hayden Paddon hat beim siebten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft auf Sardinien seine Führung behauptet. Nach der sechsten Prüfung des italienischen WM-Gastspiels lag Paddon im Hyundai i20 Coupé WRC 5,6 Sekunden vor Juho Hänninen im Toyota Yaris WRC und 10,9 Sekunden vor Mads Östberg im privaten Ford Fiesta WRC. Kris Meeke, der nach der zweiten und vierten Entscheidung geführt hatte, musste seinen Citroën C3 WRC wegen des beschädigten Sicherheitskäfigs im Service stehen lassen.

Für Kris Meeke ist der siebte Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft auf der italienischen Mittelmeerinsel Sardinien vorzeitig beendet. Bei seinem Überschlag auf der fünften Prüfung im Citroën C3 WRC hatte der Mexiko-Sieger Meeke, der zuvor geführt hatte, den Sicherheitskäfig beschädigt, was das Verbot zur weiteren Teilnahme zur Folge hatte. Für Meeke war dies der sechste Ausfall in dieser Saison.

Aston-Martin-Racing-Boss David Richards erhält die diesjährige Ausgabe des Spirit-of-Le-Mans-Awards. Damit zeichnet der Le-Mans-Veranstalter ACO (Automobile Club de l’Ouest) alljährlich Persönlichkeiten aus, die sich besonders um das legendäre 24-Stunden-Rennen verdient gemacht haben.

Beim siebten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft auf Sardinien gab es nach jeder der fünf bisher absolvierten Prüfungen einen neuen Spitzenreiter. Neuer Leader ist Hayden Paddon im Hyundai i20 Coupé WRC 4,3 Sekunden vor Juho Hänninen im Toyota Yaris WRC und 4,4 Sekunden vor Mads Östberg im privaten Ford Fiesta WRC. Der zuvor führende Kris Meeke landete im Citroën C3 WRC für 7:40 Minuten in der fünften Prüfung neben der Piste und sürzte ins Zeiten-Nirwana.

Kris Meeke hat sich die Führung beim siebten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft auf der italienischen Mittelmeerinsel Sardinien zurückgeholt. Nach der vierten von 19 Schotterprüfungen lag er im Citroën C3 WRC acht Zehntelsekunden vor Hayden Paddon im Hyundai i20 Coupé WRC und 4,1 Sekunden vor dem zuvor führenden Juho Hänninen im Toyota Yaris WRC, Sein Teamkollege Craig Breen schied hingegen mit einem Getriebeschaden am C3 aus

Juho Hänninen hat auf Sardinien erstmals die Führung bei einem Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft übernommen. Bei der siebten WM-Runde setzte er im Toyota Yaris WRC auf der dritten Entscheidung seine erste Bestmarke und verdrängte damit Kris Meeke im Citroën C3 WRC um nur zwei Zehntelsekunden auf den zweiten Platz. Mit einem Rückstand von 4,4 Sekunden lag Hayden Paddon im Hyundai i20 Coupé WRC auf dem dritten Rang.

Kris Meeke hat sich beim siebten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft auf Sardinien an die Spitze gesetzt. Mit seiner ersten Bestmarke auf der zweiten von 19 Schotterprüfungen lag er im Citroën C3 WRC aber nur fünf Zehntelsekunden vor Hayden Paddon im Hyundai i20 Coupé WRC und 3,0 Sekunedn vor Juho Hänninen im Toyota Yaris WRC. Sein neuer Teamkollege Andreas Mikkelsen zollte seiner mangelnden Erfahrung mit dem C3 Tribut und rangierte mit einem Rückstand von 13,9 Sekunden hinter Sébastien Ogier (Ford Fiesta WRC) auf dem 13. Platz.

Der Tabellenzweite Thierry Neuville ist der erste Spitzenreiter beim siebten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft auf der italienischen Mittelmeerinsel Sardinien. Im Hyundai i20 Coupé WRC markierte der Vorjahressieger und Vizechampion in der nur 2,0 km langen Auftaktprüfung auf dem ehemaligen Motocross-Gelände die Bestzeit zwei Zehntelsekunden vor Ott Tänak (Ford Fiesta WRC) und vier Zehntelsekunden vor seinem Teamkollegen Dani Sordo. Der vierfache Champion Sébastien Ogier reihte sich im Ford Fiesta WRC hinter seinem M-Sport-Partner auf dem fünften Rang ein.

Die All Japan Nationals in Sugo gelten als Testläufe für künftige Modelle. Yamaha hat den E-Starter so smart in das Gehäuse der YZ450FM integriert, dass man davon ausgehen kann, dass der Elektrostarter in den Serienmaschinen des Jahrgangs 2018 angeboten werden wird.

Nach KTM/Husqvarna und Honda wäre das der dritte Hersteller, der im Motocross auf E-Starter setzt.

Die Werks-Bikes von Romain Febvre und Jeremy van Horebeek verfügen schon länger über einen E-Starter.

Wie erhofft, kann Evgeny Bobryshev 3 Wochen nach seinem dreifachen Schlüsselbeinbruch in Teutschenthal zu seinem Heim-Grand-Prix in Orlyonok antreten.

Der polnische Titelverteidiger Kajetan Kajetaowicz hat sich beim dritten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft in Griechenland zurück gemeldet. Bei der einstigen WM-Rallye Akropolis lag er im Ford Fiesta R5 bei seinem ersten Saisonsieg klar 2:58,7 Minuten vor dem portugiesischen Tabellenführer Bruno Magalhaes im Skpda Fabia R5 und 6:06,3 Minuten vor seinem Landsmann Grzegorz Grzyb (Skoda Fabia R5). Der auf P7 liegende Prinz Albert von Thurn und Taxis rollte sich im Skoda Fabia R5 auf der letzten Prüfung ins Aus.

In der Superpole zum vierten Saisonevent der US-Superbike-Meisterschaft MotoAmerica auf dem Road America Raceway in Elkhart Lake sicherte sich Roger Hayden (Suzuki/2:12,864 Minuten) den ersten Startplatz vor Joshua Hayes (Yamaha), Titelverteidiger Cameron Beaubier (Yamaha), Jake Lewis (Suzuki), Matthew Scholtz (Yamaha), Joshua Herrin (Yamaha), Danny Eslick (Yamaha), Bobby Fong (Kawasaki), Larry Pegram (BMW) und Toni Elias (Suzuki).

Nasser Al-Attiyah hat sich beim dritten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft in Griechenland die Führung nach dem ersten Tag gesichert. Nach sechs von zwölf Schotterprüfungen der ehemaligen WM-Rallye Akropolis lag Al-Attiyah im Ford Fiesta R5 8,4 Sekunden vor dem EM-Tabellenführer Bruno Magalhaes im Skoda Fabia R5. Etwas um 29,5 Sekunden abgeschlagen erreichte der EM-Titelverteidiger Kajetan Kajetanowicz in einem weiteren Ford Fiesta R5 dern dritten Rang.

Der WM-Zweite Romano Fenati, der nach seinem Sturz in Le Mans nun ganze 34 Punkte hinter WM-Leader Joan Mir aus dem Leopard-Team liegt, fuhr im ersten Moto3-Training von Mugello mit 1:58,347 min die Bestzeit. Zum Vergleich: Die Pole-Zeit 2016 lag bei 1:57,289 min. 0,126 sec hinter Fenati reihte sich sein Honda-Kollege Jorge Martin vor KTM-Pilot Nicolò Bulega, Joan Mir (Honda), Juanfran Guevara (KTM), Andrea Migno (KTM) und Mahindra-Pilot Lorenzo Dalla Porta ein. Der angeschlagene Philipp Öttl landete auf dem elften Platz mit 1,1 sec Rückstand auf Fenati.

Der neunfache Rallye-Rekordweltmeister Sébastien Loeb kehrt wieder zu seinen Wurzeln zurück. Am Steuer eines Peugeot 208 T16 R5 wird der Rallycross-Pilot zum vierten Mal an der Rallye du Chablais, dem dritten Lauf zur Schweizer Meisterschaft, in der Nähe des Genfer Sees teilnehmen. Der Wahlschweizer, der in Bougy-Villars wohnt, wird erneut von seiner Frau Séverine begleitet, die ihn zum dritten Chablais-Sieg navigieren soll.

John Kennard, langjähriger Beifahrer seines neuseeländischen Landsmannes Hayden Paddon, hat seine lange Karriere früher als geplant verletzungsbedingt beendet. Sein letzter Einsatz war in Argentinien im Hyundai i20 Coupé WRC. Nach Plan wollte der 58-Jährige seine aktive Laufbahn in Finnland Ende Juli beenden. Er wird wie schon in Portugal durch Sebastian Marshall ersetzt.

Der Doppelweltmeister Marcus Grönholm wird bei seinem finnischen Heimspiel der Rallye-Weltmeisterschaft den Chauffeur für ein VIP-Taxi spielen. Der siebenfache Finnland-Sieger wird am letzten Juli-Wochenende dabei einen Toyota Yaris WRC über vier ausgewählte Prüfungen steuern. Den Co-Pilot wird der Sponsor der jeweiligen Prüfung bestimmen.

Der zweifache Champion Petter Solberg hat sich beim fünften Lauf zur Rallyecross-Weltmeisterschaft im britischen Lydden Hill wieder zurückgemeldet. Mit seinem Team PSRX Volkswagen Schweden feierte er bei seinem ersten Saisontriumph mit seinem Partner Johan Kristoffersson einen Doppelsieg vor Andreas Bakkerrud im Ford Focus RS, Sébastien Loeb (Peugeot 208 WRX), dem Titelverteidiger Mattias Ekström im Audi S1 und Timmy Hansen (Peugeot 208 WRX).

Weltmeister Jonathan Rea hat sich von seinem Highspeed-Crash am Samstag gut erholt und fuhr im Warm-up der Superbike-WM in Donington Park am Sonntag in der Früh in 1:27,360 min die schnellste Zeit – obwohl er vier Minuten vor Ende zum dritten Mal an diesem Wochenende stürzte. Direkt hinter ihm landeten Kawasaki-Teamkollege Tom Sykes, Ducati-Werksfahrer Chaz Davies, Wildcard Leon Haslam und MV-Agusta-Einzelkämpfer Leon Camier. Randy Krummenacher wurde 14., Stefan Bradl 17.

Die kommenden Tage wird verkündet: Kenan Sofuoglu (32) hat seinen Vertrag mit Kawasaki Puccetti verlängert und wird für das italienische Team auch die Supersport-WM 2018 bestreiten. «So lange ich Spaß und Erfolg habe, fahre ich weiter», sagte der fünffache Weltmeister.

Der Champion Fabian Kreim ist der Sieger des vierten Laufes zur Deutschen Rallye-Meisterschaft in Sachsen. Nach zwölf Prüfungen lag er im offiziellen Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland souverän 36,3 Sekunden vor René Mandel, der im Ford Fiesta R5 seine Tabellenführung um elf Punkte vor dem Titelverteidiger Kreim behauptete. Mit einem Rückstand von 55,1 Sekunden erreichte Dominik Dinkel in einem weiteren Skoda Fabia R5 den dritten Platz.

Diese Piloten werden beim 24h-Rennen den ersten Stint fahren: 1. Nr. 704 Westphal, 2. Nr. 29 Van der Linde, 3. Nr. 9 Rast, 4. Nr. 22 Kainz, 5. Nr. 10 Müller, 6. Nr. 5 Stippler, 7. Nr. 3 Engel, 8. Nr. 59 Müller, 9. Nr. 28 Kaffer, 10. Nr. 43 Farfus., 11. Nr. 12 Jaminet, 12. Nr. 702 Laser, 13. Nr. 8 Arnold, 14. Nr. 50 Buhk, 15. Nr. 911 Makowieki, 16. Nr. 38 Mamerow, 17. Nr. 20 Müller, 18. Nr. 42 Tomczyk, 19. Nr. 47 20. Hohenadel, Nr. 4 Haupt, 21. Nr. 98 Sims, 22. Nr. 1 Christodoulou, 23. Nr. 19 Edwards, 24. Nr. 99 Martin, 25. Nr. 44 Werner, 26. Nr. 36 Smith, 27. Nr. 37 Menzel, 28. Nr. 48 Schneider, 29. Nr. 31 Siedler, 30. Nr. 11 Mapelli.

Im der kommenden Saison wird BMW in die GTE-Klasse der Sportwagen-WM (FIA WEC) einsteigen. Und obwohl es eigentlich schon als gemachte Sache galt, fehlte bislang noch die Bestätigung mit welchem Modell der Angriff auf die GTE-WM-Krone ablaufen soll. Nun hat BMW Motorsport-Direktor Jens Marquardt auch offiziell die Katze aus dem Sack gelassen: «Das Entwicklungsprogramm des BMW M8 GTE ist in vollem Gange. Wir können noch keine Bilder veröffentlichen, doch das Auto wird spektakulär aussehen.»

Das Schlüsselbein, das sich Evgeny Bobryshev in Teutschenthal an zwei Stellen gebrochen hatte, wurde noch am gleichen Tage in Deutschland operiert. Bobryshev ist nach Russland zurückgekehrt. Von Seiten des Teams HRC wird erwartet, dass Bobryshev zum Russland-Grand-Prix wieder starten kann.

Der deutsche Champion Fabian Kreim ist der Spitzenreiter nach dem ersten Tag des vierten Laufes zur Deutschen Rallye-Meisterschaft in Sachsen. Nach der vierten von zwölf Prüfungen lag der Titelverteidiger im Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland 12,1 Sekunden vor dem Tabellenführer René Mandel im Ford Fiesta R5. Nur acht Zehntelsekunden hinter Mandel rangierte Dominik Dinkel in einem weiteren Skoda Fabia R5 auf dem dritten Tagesplatz in Zwickau.

Nasser Al-Attiyah hat den fünften Lauf zum FIA Cross Contries Cup in Kasachstan gewonnen. Im Toyota Hilux lag er nach sechs Prüfungen 7:43 Minuten vor Jakub Przygonski im Mini und 26:17 Minuten vor Aron Domzala, beide aus Polen, in einem weiteren Toyota Hilux. Al-Attiyah baute damit seine Cup-Führung auf 150 Punkte, 45 Zähler vor Khalid Al-Qassimi aus.

Kenneth Bjerre (32) erhält die Wildcard für den Speedway-GP am 24. Juni in der Casa Arena Horsens. Der Däne hat bereits einen GP-Sieg auf seinem Konto, 2010 in Göteborg. Als Reservisten wurden Andreas Lyager Hansen und Frederik Jakobsen nominiert.

Nach seinen Siegen in Assen und Imola war Supersport-Weltmeister Kenan Sofuoglu (Kawasaki Puccetti) in 1:31,193 min Schnellster im ersten Qualifying in Donington Park. Der Türke distanzierte Patrick Jacobsen (MV Agusta) um 0,244 und WM-Leader Lucas Mahias (Yamaha) um 0,258 sec. Der WM-Zweite Sheridan Morais (Kallio Yamaha) landete auf Rang 8, direkt hinter Jules Cluzel und Anthony West.

Formel-1-Alleinausrüster Pirelli hat verkündet, mit welchen Mischungen beim Ungarn-GP (30. Juli) gefahren wird – superweich (rot markiert), weich (gelb) sowie mittelhart (weiss). Es sind die gleichen Mischungen wie für die Rennen in Shanghai, Sakhir, Baku und Silverstone.

Beim vorletzten der 13 Läufe zur Rallye-Weltmeisterschaft am letzten Oktober-Wochenende in Wales gibt es wieder Nachtprüfungen. Zwei der 20 Schotterprüfungen werden auf der zweiten Etappe am Samstag in der Dunkelheit (20:45 und 21:42 Uhr) absolviert.

Vor dem Grossen Preis von Monaco vom 28. Mai wird es eine Schweigeminute geben – für die Opfer des Bombenanschlags von Manchester. Die GP-Teams werden auf ihren Rennwagen zudem Gedenk-Schriftzüge tragen. Am Montagabend hatte ein Selbstmord-Attentäter bei einem Konzert von Ariana Grande 21 Menschen in den Tod gerissen, 59 Besucher wurden teilweise schwer verletzt.