MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Nach Thorn-Debakel: Martin Smolinski bei München TV

Von Manuel Wüst
Das Team Trans MF: Leon Madsen, Martin Smolinski und Mark Riss (v.l.)

Das Team Trans MF: Leon Madsen, Martin Smolinski und Mark Riss (v.l.)

Schaut man sich das Ergebnis des Auftakts der Speedway-Best-Pairs-Serie in Thorn an, dann muss man bei Martin Smolinski von einem katastrophalen Abend sprechen. Der Bayer sieht es differenzierter.

«Die ersten beiden Läufe war ich bei der Musik und konnte mitfahren, nach Lauf 2 kamen Probleme mit der Leistung und der Abend nahm für mich einen katastrophalen Verlauf», so die Analyse des Olchingers Martin Smolinski, der bereits die Fehlerquelle für die Ausfälle gefunden hat. «Mir ist zweimal die Zündung ausgefallen und ich bin stehengeblieben.»

Für das Trans MF Pro Race Team stand am Ende des Abends mit acht Punkten (Leon Madsen 6, Smolinski 2) der letzte Platz und nur ein Matchpunkt zu Buche. Smoli richtet den Blick nach vorne: «Die Best-Pairs-Serie wird im Mai in Gnesen fortgesetzt, da wollen wir eine bessere Leistung präsentieren. Ich weiß, dass wir als Team besser fahren können und auch ich selbst kann deutlich mehr. Wir müssen hart arbeiten.»

Am kommenden Wochenende wird Smoli das Trainingsangebot in Landshut nützen, um sich weiter auf den Saisonstart in Deutschland vorzubereiten. An Ostern geht es in Pocking und Landshut mit insgesamt drei Rennen rund im Oval.

Am heutigen Montagabend ist der 33-Jährige bei München TV in der Sportarena als Gast im Studio und wird mit Moderator Daniel Stock über die neue Saison sowie das abgelaufene Wochenende sprechen. Ausgestrahlt wird die Sportarena um 20.15 und 22 Uhr.

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