Speedway-GP: 15 Gründe hinter den Startnummern
Die 8 ist Niels-Kristian Iversens Glückszahl
Die Startnummern 1 bis 22 sind reserviert. Mit einer dieser Nummern darf ein Fahrer nur dann fahren, wenn er im Vorjahr jenen Platz in der Weltmeisterschaft belegte. Nur zwei Piloten entschieden sich für eine solche Nummer. Die Nummer 1 ist dem Weltmeister vorbehalten, Nummer 16 dem Wildcard-Fahrer, 17 und 18 den Bahnreserven und 19 bis 22 den Substitute-Piloten.
#1 Tai Woffinden (GB) – Die 1 ist die Nummer des Champions.
#5 Nicki Pedersen (DK) – Seine Platzierung in der WM 2013.
#23 Chris Holder (AUS) – Seine Startnummer, als er mit 6 Jahren anfing.
#33 Jaroslaw Hampel (PL) – Die Nummer des Polen hat keine Geschichte.
#37 Chris Harris (GB) – Sein Vater Cedric fuhr mit dieser Nummer Grasbahnrennen.
#43 Darcy Ward (AUS) – Die Postleitzahl seiner Heimatstadt Camira ist 4300.
#45 Greg Hancock (USA) – Sein Vorbild Bruce Penhall begann seine Karriere mit Nummer 145.
#55 Matej Zagar (SLO) – Seine Glückszahl.
#66 Fredrik Lindgren (S) – Seine Spitzname ist Fast Freddie. Das F ist der sechste Buchstabe des Alphabets. 66 steht für FF.
#75 Troy Batchelor (AUS) – Im Alter von 5 Jahren fuhr er mit Nummer 75 in Australien erste Dirt-Track-Rennen.
#84 Martin Smolinski (D) – Sein Geburtsjahr ist 1984.
#88 Niels-Kristian Iversen (DK) – Seine Glückzahl ist die 8. Doppeltes Glück kann nichts schaden.
#91 Kenneth Bjerre (DK) – Sein Vorbild, Eishockey-Spieler Sergej Federov, spielte mit dieser Nummer für die Detroit Red Wings.
#100 Andreas Jonsson (S) – Der Schwede gewann den 100. Speedway-GP in Gelsenkirchen sowie seinen 100. Grand Prix.
#507 Krzysztof Kasprzak (PL) – KK fuhr schon als Kind Motocross-Rennen mit der 507.