GT3-Lexus und Rallye-Toyotas am Ring
Der Lexus RC F GT3 startet in diesem Jahr noch nicht beim 24-Stunden-Rennen, die Studie des ersten GT3-Renner von Lexus wird am kommenden Wochenende auf dem Ring Boulevard ausgestellt sein.
Dazu lohnt sich für Toyota- und Rallye-Fans ein Besuch auf dem Hatzenbachplateau: Die Marke präsentiert dort historische Rennwagen aus dem Toyota Museum wie den Corolla WRC AE111 und den Celica ST185 4WD; verschiedene Toyota Fanclubs haben weitere Unikate mit an den Ring gebracht. Besucher können zudem ihre Fahrküste im GT86 Simulator messen.
24h Classic mit Juncadella/Mücke im Evo II
Der Mercedes-AMG DTM-Rennfahrer Daniel Juncadella startet am 15. Mai 2015 im Rahmen der Youngtimer Trophy zusammen mit seinem Teamchef Peter Mücke im Mercedes-Benz 190 E 2.5 Evolution II zum Drei-Stunden-Rennen der ADAC 24h-Classic auf der legendären Nordschleife. Damit pilotieren Juncadella und Mücke einen der berühmtesten und erfolgreichsten Rennsportwagen der DTM-Geschichte. Mercedes-Benz Classic setzt den EVO II, aufgebaut nach dem Vorbild der Gruppe-A-Rennwagen der frühen 1990er-Jahre, seit 2013 in der Youngtimer Trophy ein
. Am Freitag, 15.04. von 10:30-11:00Uhr stehen Daniel Juncadella und Peter Mücke für Fragen und Fotos in der im Fahrerlager aufgebauten Mercedes-AMG Erlebniswelt zur Verfügung.
Haribo mit Fanprogramm am Nürburgring
Während des ganzen Wochenendes der 24h Nürburgring ist der HARIBO-Showtruck am Bitburger Event Center zu finden – der Freifläche gleich neben dem ring°boulevard. Dort gibt es jede Menge zu entdecken, Animation, Spiel und Spaß sowie Fanartikel und natürlich Autogramme: Am Freitag um 18:00 Uhr ist hier die offizielle Autogrammstunde des HARIBO RACING TEAMS. Zugleich freut sich das Team gemeinsam mit den Fans und Besuchern auf ein stimmungsvolles „Grill & Chill“. Am Samstag wird der Goldbär die Fans entlang der Strecke begrüßen, wenn der historische HARIBO-Bus vor dem Rennen eine Ehrenrunde über die Nordschleife fährt. Und beim großen HARIB0-Gewinnspiel lockt als Gewinn ein Hubschrauberrundflug rund um den Nürburgring.
Nissan mit drei LMP1-Piloten am Start
Nissan hat die Fahrer für den Werks-GT-R Nismo GT3 beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring bestätigt. Der von RJN eingesetzte Nissan, der angesichts der Ereignisse bei VLN1 in schwarz lackiert sein wird, wird von den Nissan-LMP1-Piloten Michael Krumm, Lucas Ordonez und Alex Buncombe gesteuert, Nissan-Super-GT-Pilot Kazuki Hoshino komplettiert das Aufgebot.
Toyota braucht neues Chassis
Nach dem Unfall von Kazuki Nakajima im ersten freien Training bei den 6h von Spa geht Toyota nur mit einem TS040 in die zweite Session. Das Unfallauto des Japaners muss auf einem Ersatzchassis neu aufgebaut werden. Damit haben Nakajima und seine Teamkollegen Sébastien Buemi und Anthony Davidson für den Rest vom Donnerstag frei.
Jesse Krohn für Uwe Alzen
BMW-Junior-Werksfahrer Jesse Krohn springt am Wochenende beim ADAC GT Masters-Auftakt in Oschersleben für Uwe Alzen im BMW Z4 GT3 von Schubert ein. Krohn startet zusammen mit Claudia Hürtgen, da Alzen auf der Nordschleife im Haribo-Mercedes starten muss. Beim zweiten Lauf auf dem Red Bull Ring Anfang Juni soll Alzen dann im Schubert-BMW sitzen. Den zweiten Schubert-Z4 im ADAC GT Masters teilen sich Dominik Baumann und Jens Klingmann.
Reiter und Kox gehen getrennte Wege
Nach 15 Jahren endet die Kooperation zwischen Peter Kox und Reiter Engineering. Der Niederländer und der Rennstall von Hans Reiter gehen zukünftig getrennte Wege. Kox war seit 15 Jahren Test- und Entwicklungsfahrer bei Reiter und massgeblich am grossen Erfolg der Reiter-Lamborghini beteiligt. Selbst gewann er 2010 das ADAC GT Masters im Lamborghini. Gründe für die Trennung von Reiter nennte Kox nicht. Reiter hat mit Tomas Enge und Nick Catsburg zwei weitere Entwicklungsfahrer unter Vertrag.
Mit seinem Team Kox Racing und einem McLaren 650S GT3 sowie Landsmann Nico Pronk plant Kox Starts in den GT Open.
Senkyr-BMW hat Fahrer zusammen
Das Fahreraufgebot der ADAC GT Masters-Neueinsteiger Senkyr Motorsport ist komplett. Der bisherige Corvette-Pilot Lennart Marioneck teilt sich den BMW Z4 GT3 der Tschechen mit Jakub Knoll (CZ).
Haribo Racing behält die Pole
Die Rundenzeit von 8:25.283 Minuten aus dem gestrigen Zeittraining hatte auch heute noch Bestand, Maximilian Götz sicherte damit dem Haribo Racing Team die Pole-Position. Dahinter konnte sich der Zakspeed Mercedes-Benz SLS AMG GT3 noch auf die zweite Position nach vorne schieben. Dahinter blieb der Lexus LFA Code X auf Platz drei.
Die Top 10 im Überblick:
1. Haribo Racing Team
2. Zakspeed
3. Gazoo Racing Team
4. Scuderia Cameron Glickenhaus
5. Bentley Motorsport
RWT-Corvette: Fahreraufgebot komplett
RWT Racing startet mit einem neuen Fahrer im ADAC GT Masters 2015 an: Remo Lips, bisher für Callaway/Toni Seiler unterwegs wechselt zum RWT-Team von Gerd Beisel und fährt eine Corvette Z06.R GT3 gemeinsam mit Sven Barth.
Blancpain GT und PWC schmieden Allianz
Die Blancpain GT Series von Stéphane Ratel und die Pirelli World Challenge, die führende GT3-Meisterschaft in Nordamerika, gehen ein strategische Kooperation ein. Beide Meisterschaften wollen zukünftig in den Dingen wie der Fahrzeugeinstufung zusammen arbeiten. Ratel gilt das Drahtzieher des Wechseln der PWC auf die GT3-Klasse der FIA.
Bereits in diesem werden die ersten Drei der PWC zum Finale der Blancpain Sprint Series in Baku eingeladen, bei einem noch zu definierenden Rennen 2016 kommt es dann zum Gegenbesuch der drei besten BSS-Team in den Staaten. Zukünftig will die BSS auch einen Lauf mit der PWC in Nordamerika abhalten, die PWC soll dann ihrerseits einen Gegenbesuch bei der BSS in Europa machen.
Zoel Amberg wechselt in die WEC
Der Schweizer Zoel Amberg wechselt aus dem Formelsport in die Sportwagen-WM FIA WEC. Amberg startet für das Schweizer Team SARD Morand und fährt dort einen Morgan-SARD in der LMP2-Klasse. Teamkollegen von Amberg sind Christian Klien und Koki Saga aus Japan.
12h Sebring: Der Stand nach acht Stunden
Beide ESM-Honda LMP2 sind nun aus dem Rennen, der zuletzt in den Top-Fünf liegende Honda von van Overbeek/Fogarty/Brown ist nach Problemen mit dem Turbo-Ladedruck ausgeschieden.
Der Stand nach acht von 12 Stunden:
1.
Barbosa/Fittipaldi/Bourdais (Corvette DP)
2.
Hand/Pruett/Dixon (Ford DP)
3.
Westbrook/Valiante/ Rockenfeller (Corvette DP)
4.
Taylor/Taylor/Angelelli (Corvette DP)
5.
Curran/Cameron/Papis (Corvette DP)
6. Guasch/Palmer/Kimber-Smith (Oreca FLM)
1. PC-Klasse
7. Bennett/Braun/Gue (Oreca FLM)
2. PC-Klasse
8.
Pla/Jönsson/Krohn (Ligier-Judd)
9.
Mee/French/Daly (Oreca FLM) 3. PC-Klasse
10. Tandy/Pilet/Bamber (Porsche 911 RSR) 1. GTLM-Klasse
12h Sebring: Video-Update nach 6 Stunden
12h Sebring: Der Stand nach sieben Stunden
Der ESM-Honda LMP2 von Dalziel/Sharp/Heinemeier Hansson ist zwischenzeitlich nach Lenkungsdefekt ausgeschieden.
Der Stand nach sieben Stunden:
1.
Barbosa/Fittipaldi/Bourdais (Corvette DP)
2.
Hand/Pruett/Dixon (Ford DP)
3.
Westbrook/Valiante/ Rockenfeller (Corvette DP)
4.
Taylor/Taylor/Angelelli (Corvette DP)
5.
Brown/van Overbeek/Fogarty (Honda LMP2)
6. Guasch/Palmer/Kimber-Smith (Oreca FLM)
1. PC-Klasse
7. Curran/Cameron/Papis (Corvette DP)
8.
Bennett/Braun/Gue (Oreca FLM)
2. PC-Klasse
9.
Mee/French/Daly (Oreca FLM) 3. PC-Klasse
10. Pla/Jönsson/Krohn
(Ligier-Judd)
12h Sebring, 6h: Halbzeit in Sebring
Der Stand nach sechs Stunden:
1.
Hand/Pruett/Dixon (Ford DP)
2.
Barbosa/Fittipaldi/Bourdais (Corvette DP)
3. Westbrook/Valiante/ Rockenfeller (Corvette DP)
4. Brown/van Overbeek/Fogarty (Honda LMP2)
5. Guasch/Palmer/Kimber-Smith (Oreca FLM)
6. Taylor/Taylor/Angelelli (Corvette DP)
7.
Mee/French/Daly (Oreca FLM)
8.
Curran/Cameron/Papis (Corvette DP)
9.
Bennett/Braun/Gue (Oreca FLM)
10.
Sharp/Heinemeier Hansson/Dalziel (Honda LMP2)
12h Sebring: Der Stand nach fünf Stunden
1. Barbosa/Fittipaldi/Bourdais (Corvette DP)
2. Westbrook/Valiante/ Rockenfeller (Corvette DP)
3. Hand/Pruett/Dixon (Ford DP)
4. Brown/van Overbeek/Fogarty (Honda LMP2)
5. Guasch/Palmer/Kimber-Smith (Oreca FLM)
6. Junqueira/Cumming/Menezes (Oreca FLM)
7. Tayor/Taylor/Angelelli (Corvette DP)
8. Mee/French/Daly (Oreca FLM)
9. Bennett/Braun/Gue (Oreca FLM)
10. Curran/Cameron/Papis (Corvette DP)
ACO und IMSA verlängern Vertrag bis 2020
Le-Mans-Veranstalter ACO und die IMSA, Regelbehörde für die United SportsCar Championship, haben ihre seit 2013 währende Partnerschaft um sechs Jahre bis 2020 verlängert. Die Partnerschaft umfasst zum einen gemeinsam am neuen technischen Reglement für die LMP2-Klasse ab 2017 zu arbeiten, zum anderen räumen die Franzosen den Amerikanern Namensrechte ein. So darf die USC ihre Top-Klasse weiter GTLM (GT Le Mans) und das «Petit Le Mans» in Road Atlanta ausrichten. Zudem erhalten Teams aus der USC Startplätze weiterhin für die 24h von Le Mans.
Deltawing bastelt an GT-Auto
Don Panoz hat noch grosse Pläne mit dem Deltawing-Konzept. Noch in diesem Jahr will Deltawing die Konzeptstudie eines GT-Rennwagen noch dem Deltawing-Konzept (halbes Gewicht, halbe Power, aber gleiche Performance) präsentieren. Darüber hinaus versucht Panoz für das Deltawing-Konzept in der Automobilindustrie einen Lizenznehmer zu finden. Um die Pläne voran zu treiben hat den ehemaligen Williams-Formel-1-Designer Brian Willis verpflichtet, der bereits in der Vergangenheit für Panoz gearbeitet hat und von Multimatic zu Deltawing kommt.
Rowe-SLS mit Graf und Bastian
Rowe Racing wird in der Blancpain Endurance Series mit Klaus Graf, Nico Bastian und dem Niederländer Stef Dusseldorp antreten. Der Rowe-Mercedes SLS AMG ist in der gesamtsiegfähigen Pro-Klasse gemeldet. Rowe wird in der BES mit einem Flügeltürer starten.
HTP Bentley mit Mike Parisy
Der Fahrer des Bentley Team HTP für die Blancpain Endurance Series steht. Den HTP-Bentley Continental fahren in der fünf Rennen umfassenden Serie Harold Primat und die beiden Franzosen Vincent Abril und Mike Parisy. HTP setzt in der BES einen Bentley ein.
Zanardi startet bei den 24h von Spa
Alex Zanardi wird in diesem Jahr erstmals bei den 24h von Spa starten. Sein BMW Z4 GT3 wird für das Langstreckenrennen so umgebaut, das Fahrerwechsel möglich sind und sowohl die Pedale bedient werden können, wie auch die speziellen Elemente, durch die der beinamputierte Italiener Rennen fahren kann.
Zanardi startete im vergangenen Jahr in der Blancpain Sprint Series, fuhr dort allerdings alleine in einem BMW. Zur Vorbereitung nimmt Zanardi am BES-Rennen in Le Castellet (21. Juni) teil. Für welches Team der BMW-Markenbotschafter antritt, ist noch ebenso offen wie seine Teamkollegen in Spa. Laut BMW sind darüber hinaus weitere Renneinsätze mit Zanardi geplant.
Thurn und Taxis mit Lambo in Sprint Serie
Albert von Thurn und Taxis wechselt vom ADAC GT Masters und dem Chevrolet Camaro in die Blancpain Sprint Series und den neuen Lamborghini Gallardo R-EX. Von Thurn und Taxis teilt sich den Gallardo in der sieben umfassenden Serie, die an Ostern in Nogaro in Frankreich startet, gemeinsam mit dem Niederländer Nick Catsburg.
Reiter-Lamborghini mit Testbestzeit
Der neue Lamborghini Gallardo R-EX hat den offiziellen Vorsaisontest der Blancpain Endurance Series in Le Castellet mit einer Testbestzeit beendet. Der Lamborghini, der unter anderem von Tomas Enge und Peter Kox gefahren wurde, setzt am ersten von zwei Tagen die Bestzeit. Am zweiten Tag ging die Bestmarke an den BMW Z4 GT3 des französischen Teams TDS Racing, der BMW war allerdings etwas langsamer als der Gallardo am Vortag. Insgesamt 45 Teams nahmen an dem Test teil. Saisonstart der BES ist am 12. April in Monza.
MRS-Nissan GT-R mit drei Briten
MRS GT Racing startet in der Blancpain Endurance Series mit einem sehr ernst zu nehmenden Fahrertrio im Nissan GT-R GT3. Dritter Fahrer im Bunde neben Craig Dolby und Sean Walkinshaw, dem Sohn des verstorbenen Tom Walkinshaw, ist der Brite Martin Plowman. Der ehemalige IndyCar-Pilot gewann 2013 die LMP2 in der WEC mit einem Oak-Morgan-Nissan.
In der Blancpain Sprint Series treten Dolby und Walkinshaw im Nissan von Karsten Molitor als Duo an.
Holzer in Sebring im Flying Lizard-Audi
Der bisherige Porsche-Werksfahrer Marco Holzer hat für die 12h von Sebring einen Platz im Audi R8 LMS von Flying Lizard in der GTD-Klasse gefunden. Holzer startet gemeinsam mit den beiden Amerikanern Robert Thorne und Aufsteiger Colin Thompson und sitzt in Sebring erstmals in dem GT3-Audi.
SPORT1 Sternchen in Oschersleben
SPORT1 überträgt in diesem Jahr alle Rennen des ADAC GT Masters live, das macht sich auch beim Saisonstart in Oschersleben bemerkbar. Der Sportsender hat einen ganzen Schwung «Promis» aus seinem Programm zum Saisonstart am 25/26. April beordert. Unter anderem sind Moderatorin Panagiota Petridou, „PS Profi“ Jean-Pierre Kraemer, die Moderatorin und Model Rebecca Mir, Model Louisa Mazzurana, Ex-Miss Tuning, Moderatorin und Playmate Katharina Kuhlmann, sowie TV-Star Jan Leyk und diverse Fussballprofis der regionalen Bundesligisten beim Auftakt des ADAC GT Masters.
Van Gisbergen wird McLaren-Werksfahrer
McLaren baut seinen GT-Werksfahrerkader weiter aus. Jüngster Neuzugang ist V8-Supercar-Star Shane van Gisbergen aus Neuseeland. Van Eisbergen, im vergangenen Jahr Vizemeister in der australischen V8 Supercar-Meisterschaft, verstärkt den bereits aus Bruno Senna, Kévin Estre, Rob Bell und Alvaro Parente bestehenden Kader. In welcher Serie Van Gisbergen eingesetzt wird ist noch offen.
Infront vermarktet TV-Rechte der WEC
Die Sportwagen-WM FIA WEC hat einen neuen Vermarkter für die TV-Rechte. Beginnend ab diesem Jahr wird die Agentur Infront aus der Schweiz für drei Jahre die TV-Rechte an der WEC vermarkten. Infront zählt zu den grössten Sportmarketingagenturen der Welt mit stärken im Wintersport und Fussball.
Tribünen und Camping fast ausverkauft
Wer in diesem Jahr den 24h von Le Mans auf einer Tribüne sitzen will oder Campen möchte und noch kein Ticket hat, sollte sich sputen. Der ACO vermeldet das nur noch Tickets für drei Tribünen (Tetra Rouge, La Chapelle, Wimmle) verfügbar sind, alle weiteren 14 Tribünen sind bereits ausverkauft. Freie Campingplätze gibt es nur noch auf Beausejour, dem Areal in der Nähe der Porsche-Kurven.
24h Daytona 2016 eine Woche später
Der Termin für die 54. Ausgabe der 24h von Daytona steht: Das Rennen geht 2016 am 30. und 31. Januar über die Bühne, ein Wochenende später als in den vergangenen Jahren. Der Vortest findet vom 8. bis zum 10. Januar statt. Die 24h von Daytona sind das erste Rennen, bei dem die neue Tribünenanlage fertig gestellt ist. Für 400 Millionen US-Dollar Projekt «Daytona Rising» wird derzeit die gesamte Haupttribüne modernisiert.
ESM mit Rolling Stone
Extreme Speed Motorsport hat sich für die 24h von Le Mans, das Highlight der FIA WEC, einen neuen Partner geangelt. Auf den beiden Honda LMP2 werden in Le Mans die Schriftzüge des US-Musikmagazins Rolling Stone stehen. Tequila Patron, der Sponsor von ESM, und Rolling Stone haben bereits in der Vergangenheit bei verschiedenen Projekten miteinander gearbeitet.
Black Falcon mit zwei SLS AMG am Start
Black Falcon startet mit zwei Mercedes SLS AMG GT3 auch weiterhin in der Blancpain Endurance Series. Ein Flügeltürer startet mit den 24h Dubai-Siegern Yelmer Buurman, Hubert Haupt und Abdulaziz Al Faisal in der gesamtsiegfähigen Pro-Klasse. Der zweite Daimler, dessen Fahrer noch offen sind, wird in der Pro-Am-Klasse antreten.
Winkelhock startet mit zwei Chinesen
Phoenix Racing wird in diesem Jahr in der Blancpain Endurance Series mit einer europäisch-asiatischen Fahrerkombination im Audi R8 LMS ultra an den Start gehen. Marchy Lee und Shaun Thong, beide aus Hongkong, treten gemeinsam mit Markus Winkelhock an, dem Vorjahressieger der 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring und in Spa. Audi Sport customer racing Asia weitet in der Kooperation mit dem deutschen Audi-Team von Ernst Moser sein Fahrer-Entwicklungsprogramm für junge asiatische Talente aus. Shaun Thong bestreitet in diesem Jahr auch im Audi Sport TT Cup.
C.Abt-Fahrerkader ist vollständig
Christian Abt hat seinen Fahrerkader für die drei Audi R8 LMS Ultra im ADAC GT Masters komplett. Gentlemen-Fahrer Andreas Weishaupt ergänzt den sechsköpfigen Kader und tritt gemeinsam mit Christer Jöns an. Die beiden weiteren R8 aus der Meistermannschaft teilen sich Titelverteidiger Kelvin van der Linde und Stefan Wackerbauer sowie Nicki Thiim und Neuzugang Jordan Lee Pepper.
MRS mit Nissan in den Blancpain GT Series
MRS GT-Racing steht vor einem Mammutprogramm mit Nissan: Neben dem Einsatz von zwei GT-R Nismo GT3 im ADAC GT Masters setzt das Team von Karsten Molitor auch einen Nissan für Craig Dolby und Sean Walkinshaw, dem Sohn von Tom Walkinshaw, in der Blancpain Sprint und Endurance Series ein.
Zudem beschickt MRS noch den Porsche Carrera Cup und den Porsche Supercup.
12h Sebring: Dixon im Ganassi-Ford
IndyCar-Star und 24h-Daytona-Sieger Scott Dixon wird auch bei den 12h von Sebring, dem zweiten Lauf der United SportsCar Championship, im Ford Prototypen von Ganassi fahren. Dixon teilt sich das Cockpit mit Scott Pruett und Joey Hand. Ab Sebring setzt Ganassi nur noch einen Ford DP ein. Im vergangenen Jahr gewann Ganassi die 12h von Sebring mit dem Ford und Pruett, Memo Rojas und Marino Franchitti. Dixon siegte Ende Januar in Daytona zusammen mit den Nascar-Piloten Jamie McMurray, Kyle Larsson und IndyCar-Fahrer Sage Karam.
BMW Team Brasil in beiden Blancpain-Serien
Das BMW Team Brasil expandiert und startet mit dem BMW Z4 GT3 in diesem Jahr sowohl in der Blancpain Sprint Series wie auch erstmals in der Endurance Series. In den vergangenen beiden Jahren startete das Team aus Brasilien mit verhaltenem Erfolg in der Sprint Series. Als Fahrer hat das BMW-Team bereits die drei Brasilianer Caca Buenos, Sergio Jimenez und Valdeno Brito verpflichtet.
Bertolini mit Kaffer im Risi-Ferrari
Andrea Bertolini verstärkt als dritter Fahrer den Risi-Ferrari 458 Italia von Pierre Kaffer und Giancarlo Fisichella bei den 12h von Sebring. In Daytona beim Saisonstart wurden die beiden Risi-Vollzeitpiloten Kaffer/Fisichella noch von Davide Rigon und Olivier Beretta unterstützt.
Stuck Grand-Marshall bei den 12h Sebring
Hans-Joachim Stuck agiert bei den 12h von Sebring am 21. März, dem zweiten Lauf der United SportsCar Championship, als Grand-Marshall, als Ehrenstarter.
Stuck gewann den US-Langstreckenklassiker drei Mal, zum ersten Mal vor genau 40 Jahren 1975 in einem BMW und holte weitere zwei Klassensiege.
Rebellion geht zum Rallye-Cross
Rebellion Timepieces, der Uhrenhersteller und Namensgeber des LMP1-Teams Rebellion Racing in der Sportwagen-WM FIA WEC engagiert sich zukünftig auch im Rallye-Cross. Ab diesem Jahr wird der Schweizer Uhrenhersteller neuer offizieller Zeitnahmepartner der Rallye-Cross-WM. Bei den 24h von Le Mans werden die «World RX» Logos daher auch auch auf den beiden Rebellion R-One LMP1-Prototypen zu sehen sein.
Tom Kristensen wird Autor
Tom Kristensen hat seine aktive Rennfahrer-Karriere beendet, doch langweilig wird es dem Dänen, der als Botschafter und Fitness-Berater weiter für Audi im Einsatz ist, nicht. Der Le-Mans-Rekordsieger arbeitet an einem Buch über seine Karriere, das zu den 24 Stunden von Le Mans in diesem Jahr erscheinen soll. Am Mittwochabend war er Überraschungsgast beim Saisonauftakt der Slotcar-Rennserie RCCO, die in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen feiert. Am Drücker eines Audi R8 gewann er dabei ein «Dänen-Duell» gegen seinen Landsmann Anders Fjordbach, der 2015 mit einem Audi R8 LMS ultra in der Blancpain GT Series startet.
ByKolles präsentiert am 10. März
ByKolles, bis zum vergangenen Jahr noch unter dem Namen Lotus in der Sportwagen-WM FIA WEC am Start, hat angekündigt sein Team für die Saison 2015 am 10. März zu präsentieren. Das wird online auf der Website des Team um 10:10 Uhr präsentiert. ByKolles startet in der WEC in diesem Jahr mit einem überarbeiteten CLM P1/01, als einziger Fahrer steht bisher Simon Trummer fest.
SMP bestätigt Fahrer für GTE-Ferrari
SMP Racing wird in diesem Jahr in der FIA WEC nur mit einem Ferrari 458 Italia in der GTE-Am-Klasse starten, der neue LMP2 der Russen kommt vorerst nur in der ELMS und in Le Mans zum Einsatz.
Für den Ferrari hat SMP nun als Fahrer Ferrari-Werksfahrer Andrea Bertolini und die beiden Russen Victor Shaitar und Alexey Basov bestätigt.
Bonanomi im ISR-Audi R8
Audi-LMP1-Werksfahrer Marco Bonanomi startet für das Audi-Team ISR aus Tschechien in einem R8 LMS ultra gemeinsam mit Filia Salaquarda in der Blancpain Sprint und Endurance Series. Der dritte Fahrer bei den Langstreckenrennen ist noch offen. Salaquarda ist der Sohn von ISR-Teamchef Igor Salaquarda. Einen zweiten Audi von ISR fahren in Sprint- und Langstreckenserie die Brüder Thomas und Anders Fjordbach aus Dänemark.
Nach 16 Jahren Dunlop jetzt Michelin
Die GT Open wechseln für die Saison 2015 den Reifenpartner, Promoter Jesus Pareja hat einen Vertrag über drei Jahre mit Michelin geschlossen. Bemerkenswert: Seit dem Start der Serie (und ihrer Vorgänger in Südeuropa) vor 16 Jahre war Dunlop der alleinige Reifenausrüster.
Strauss mit Einsatz im Werks-Nissan GT-R
Florian Strauss, deutscher Sieger der Nissan GT Academy 2013, kommt zu einem überraschenden Einsatz im Werks-Nissan GT-R GT3 bei den 12h von Bathurst am kommenden Wochenende. Da der eigentlich vorgesehene Alex Buncombe Vater wird und sich Bunjombe jr. zu viel Zeit lässt, springt Strauss ein und kommt so zu seinem ersten Einsatz in Australien. Der Berliner startet zusammen mit Wolfgang Reip aus Belgien und Katsumasa Chiyo aus Japan.
Ligier und Onroak bauen LMP3
Ligier und Onroak, die Chassissparte von Oak Racing, machen eine Kehrtwende in Sachen LMP3. Nachdem die Franzosen der neuen LMP3-Klasse des ACO zuerst eine Absage erteilt haben, baut Ligier nun doch ein JS3 getauftes Coupé für die neue LMP3-Klasse. Durch die starke Preisregulierung in der Klasse schien die LMP3 Onroak bisher nicht profitabel. Ligier will den LMP3 im Juni in Le Mans vorstellen und ab September ausliefern.
LMP3 dürfen ab diesem Jahr in der ELMS und in der Asian Le Mans Series starten. Bei den 24h von Le Mans oder in der WEC sind LMP3 nicht startberechtigt.
Nissan zeigt LMP1 Montag um 02:00 Uhr
Nissan hat angedeutet seinen LMP1-Sportwagen GT-R LM Nismo in der Nacht zu Montag zu präsentierten. Gezeigt werden soll der LMP1-Sportwagen um 02:00 Uhr deutscher Zeit in einem Werbesport im Rahmen des Superbowl. Innerhalb weniger Minuten dürfte das Netz dann mit Nissan-Bildern überquillen.
Nissan: Teaser für Superbowl-Spot
Nissan hat einen ersten Teaser für seinen Werbespot veröffentlicht, der am Sonntag im Rahmen des American Football-Endspiels Superbowl läuft. Es wird erwartet, dass in dem 90-sekündigen Spot, der 14,5 Millionen Dollar gekostet hat, der neue Nissan LMP1-Sportwagen GT-R LM Nismo erstmals in einer kurzen Sequenz gezeigt wird. Alleine in den USA hat der Superbowl rund 110 Millionen Zuschauer.