Superbike-WM: «Wieso die Bestrafung?»

Super GT: Honda-Sieg beim Saisonhighlight

Von Oliver Runschke
Die späteren Sieger starteten von der Pole

Die späteren Sieger starteten von der Pole

Das Honda-Team von Aguri Suzuki hat in Suzuka das längste Rennen im Super-GT-Kalender für sich entscheiden.

Beim Saisonhighlight der Super GT, dem 700km langen «Pokka GT Summer Special» in Suzuka gelang [*Person Ralph Firman*] und [*Person Yuji Ide*] der dritte Saisonsieg für den Honda HSV-010. Die Piloten aus dem Team von «Super Aguri» Suzuki starteten von der Pole, fielen aber noch einer Kollision mit einem GT300 Fahrzeug auf Platz vier hinter den Nissan GT-R von Motoyama/Treluyer, den Raybrig-Honda von Izawa/Yamamoto und den Nakajima-Honda von Michigami/Nakayama zurück. Doch auch die drei erstplatzierten fuhren in Probleme, auch der Nissan kollidierte mit einem GT300, die beiden Honda fielen nach zeitraubenden Fehlern beim Boxenstopp zurück.

Firman und Ide wurde so wieder zurück in Führung gespült und holten sich ihren ersten Saisonsieg vor dem Nissan von Motoyama/Treluyer und dem Honda von Izawa/Yamamoto. Nachwuchsmann Takashi Kobayashi, der den ARTA-Honda HSV-10 der Sieger im Qualifying auf die Pole gestellt hatte, kam im Rennen nicht zum Einsatz. Die amtierenden Meister André Lotterer und Juichi Wakisaka belegten im mit ordentlich Erfolgsballast beladenen TOM`s-Lexus SC430 Platz zehn.

Neue Tabellenführer in der GT500 sind die Honda-Piloten Takashi Kogure und der Franzose Loic Duval, die sich mit Platz neun zwei Punkte sicherten und nun ein Punkte vor Daisuke Ito/Björn Wirdheim (Lexus SC430) liegen, die in Suzuka als Elfte punktelos blieben.

Die GT300-Klasse entscheiden Tetsuya Yamano und Kota Sasaki im Subaru Legacy für sich. 

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