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GT Open: Kaffer/Barba holen Titel

Von Oliver Runschke
Nach Lauf 1 hing der Titel am seidenen Faden

Nach Lauf 1 hing der Titel am seidenen Faden

Pierre Kaffer und Alvaro Barba sind die neuen Meister, Laufsiege beim Finale gingen an Nelson Piquet/Àlvaro Parente und Richard Lietz/Gianluca Roda.

In einer Zitterpartie haben die beiden AF Corse-Piloten [*Person Pierre Kaffer*] und [*Person Alvaro Barba*] im Ferrari F430 beim Finale der GT Open in Barcelona den Titel geholt. Kaffer/Barba blieben im ersten Rennen nach einer Kollision mit dem JMB-Ferrari von Emanuel Collard punktelos. Im zweiten Rennen kamen die neuen Champions als fünfte ins Ziel, blieben damit aber zwei Plätze vor ihren engsten Verfolger Raffaele Giammaria und Enrico Toccacelo (EdilCris-Ferrari F430) und sicherten sich damit den Titel.

Der Sieg im ersten Rennen ging bei seiner GT Open-Premiere an Nelson Piquet jr. der sich den Aurora-Ferrari F430 mit Àlvaro Parente teilte. Parente fuhr in einer spannenden Schlussphase vor dem CRS-Ferrari von Mullen/Christodoulou zum Sieg. Im letzten Saisonlauf am Sonntag ging der Sieg an den Autorlando-Porsche 911 GT3 RSR von Richard Lietz und Gianluca Roda, mit einem Blitzstart legte Lietz die Grundlage für den Sieg, die dem Porsche-Duo den Vizetitel beschwert. Zweite wurden Emanuel Collard und Dino Lunardi. Der Titel in der GTS-Klasse ging an Kessel-Ferrari-Pilot Marco Frezza.

Sebastien Loeb und Dani Sordo, die einen Gaststart im Almeras-Porsche 911 GT3 R absolvierten wurde im ersten Rennen Fünfte in der GTS-Klasse, in Rennen zwei war einer Kollision in Runde eins vorzeitig Schluss.

Was beim Finale der GT Open in Barcelona sonst noch Geschah und weitere News aus der Sportwagenszene lesen Sie in der neuen Ausgabe der SPEEDWEEK, ab dem 2. November für 2,- Euro am Kiosk.

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