Marc Moser in Aragón: Rechte Hand gebrochen!
Marc Moser zeigte in Aragón hervorragenden Speed
«Als Marc stürzte, lag er auf Rang 4», ärgerte sich Vater und Teamchef Matthias Moser, als SPEEDWEEK.com zum Krankenbesuch vorbeischaute. «Er hatte einen Highsider, an der rechten Hand ist ein Mittelhandknochen gebrochen.»
Oder wie es der Arzt in der Clinica Mobile formulierte: «Ein bisschen gebrochen.»
Moser (20) verzichtete auf das zweite Training am Freitagmittag. «Ob er am Samstag fahren kann, muss er selbst entscheiden. Je nachdem, wie es sich anfühlt», so sein Vater. «Bis Assen ist er auf jeden Fall wieder fit.»
Moser hat sich gegenüber 2013 erstaunlich gesteigert. In Aragón war er von Anfang an vorne dabei, zusammen acht Testtage in Imola, Mugello, Valencia und Aragón seit Anfang März zahlen sich aus. Matthias Moser: «Wir haben gut trainiert, Marc ist deutlich schneller geworden. Wir werden dieses Jahr deutlich weiter vorne sein.»