Roczen-Bezwinger Ryan Dungey: «Das fühlt sich gut an»
Ryan Dungey (re) mit seinem Mechaniker Carlos Rivera
Anaheim war bisher das Pflaster von Ken Roczen. Sowohl den Saisonauftakt als auch den zweiten Event auf der kalifornischen Piste gewann der Suzuki-Pilot. Doch nun reichte es für den Deutschen nur zu Platz 4 – den Sieg heimste KTM-Pilot Ryan Dungey ein!
Es war der erste Saisonsieg des aus Minnesota stammenden Dungey, mit dem er natürlich nicht nur das 'red plate' des Gesamtführenden verteidigte, sondern seine Fürung zudem von vier auf elf Punkte ausbauen konnte.
Bereits am Samstag bewies der US-Amerikaner mit der Bestzeit im Qualifying seine Ambitionen. Das Rennen entschied er souverän für sich. «Dieser Sieg fühlt sich so gut an», strahlte Dungey. «Das gesamte Team und auch ich haben uns mächtig angestrengt, um alles parat zu haben. Ich denke die Ergebnisse der letzten Wochen bestätigen unseren Fortschritt.»
Übrigens: Dungeys Mechaniker, Carlos Rivera, wurde beim fünften Meeting der Supercross-WM als bester Mechaniker ausgezeichnet.