Formel 1: Ein selten kurioser Unfall

René Münnich: «Wir hoffen auf ein gutes Resultat»

Von Toni Hoffmann
Alx Danielsson

Alx Danielsson

ALL-INKL.COM Münnich Motorsport freut sich auf das Heimspiel auf dem norddeutschen Estering bei FIA Rallycross-Weltmeisterschaft.

Das zweite Deutschland-Heimspiel steht für das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport aus Friedersdorf in der FIA World Rallycross Championship (World RX) am Wochenende (20./21. Juni) auf dem Programm. Nach Hockenheim Anfang Mai geht es nun auf dem Estering in der Nähe von Buxtehude im Norden Deutschlands mit der fünften WM-Station weiter. Beim ALL-INKL.COM Münnich Motorsport werden für den Rennstall aus Sachsen wieder René Münnich (#77) und Alx Danielsson (#55) in den zwei selbst entwickelten Audi S3 RX Supercars am Start sein. Hinzu kommt Mandie August, die Lebensgefährtin von René Münnich, mit einem Skoda Fabia in der Klasse Super 1600.  

«Auf dem Estering hoffen wir auf ein gutes Resultat», sagt Teamchef und Rennstallbesitzer René Münnich. «Wir haben in den letzten Wochen unsere Probleme analysiert und hoffentlich für einiges eine Lösung gefunden. Ganz den Speed der top Fahrer werden wir dennoch nicht erreichen können.» Der Teamchef hatte kürzlich die Gelegenheit, ein Auto von einem Spitzenfahrer Probe zu fahren. «Da gibt es schon noch starke Unterschiede zu unseren Audi. Doch wir arbeiten daran und gehen optimistisch in die Rennen von Buxtehude.»  

Der Optimismus beim Rennstall aus Sachsen für die vom AC Niederelbe auszurichtenden Läufe hat auch seine Gründe. Zum einen ist das die gute Streckenkenntnis auf der 952 Meter langen Piste von früheren Rennen sowie von diversen Tests. Zum anderen: «Der Estering selbst ist eine Strecke, welche unserem Auto liegen sollte. Ich denke, vom Speed können unseren beiden Supercars Top-Ten-Zeiten fahren», erklärt René Münnich. «Es kommt dann natürlich noch auf saubere Heats an. Aber wenn wir keine größeren Probleme haben, könnte sich mindestens ein Auto für das Semifinale qualifizieren.»

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