Formel 1: Max Verstappen – alles für die Katz

Highlights der Rallye-Weltmeisterschaft auf SPORT1

Von Toni Hoffmann
Die TV-Zentrale bei der Rallye-WM

Die TV-Zentrale bei der Rallye-WM

SPORT1 begleitet alle elf ausstehenden Saisonstationen der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) mit einem ausführlichen Highlight-Magazin am Sonntagabend, Start am 28. Februar ab 23:00 Uhr.

SPORT1 erweitert sein Motorsport-Angebot für dieses Jahr mit der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC). Alle elf ausstehenden Stationen der kürzlich gestarteten Saison der FIA WRC werden mit einem einstündigen Highlight-Magazin am Sonntagabend im Free-TV begleitet. Die Auftaktsendung zur zweiten Saisonstation ist am 28. Februar ab 23:00 Uhr zu sehen, anschließend werden die Highlights der FIA WRC in der Regel ab 23:30 Uhr ausgestrahlt. Weitere packende Bilder der «Königsklasse des Rallye-Sports» werden zukünftig auch im «AvD Motor & Sport Magazin» gezeigt, das ab 21. März wieder regelmäßig am Sonntagabend bei SPORT1 auf dem Programm steht. Zudem wird über die FIA WRC auch mit Highlight-Clips auf den digitalen SPORT1 Plattformen berichtet. Die entsprechenden nicht-exklusiven und plattformneutralen Verwertungsrechte für Deutschland, Österreich und die Schweiz hat die Sport1 GmbH von der WRC Promoter GmbH erworben. Bereits von 2010 bis 2018 war die FIA WRC fester Bestandteil im Motorsport-Angebot von SPORT1.

Weltmeister Sébastien Ogier startet mit Rekordsieg seine Abschiedstournee

Der amtierende Champion Sébastien Ogier war beim WM-Saisonauftakt in Monte Carlo Mitte Januar einmal mehr das Maß aller Dinge. Der französische Toyota-Pilot, der seine erfolgreiche Karriere nach dieser Saison wahrscheinlich beenden wird, gewann die Rallye im Fürstentum bereits zum achten Mal und ist damit nun der alleinige Rekordsieger der legendären ‚Monte’. Auf dem Podest landeten zudem Ogiers britischer Markenkollege Elfyn Evans und der Belgier Thierry Neuville im Hyundai. Auf der Jagd des Franzosen nach seinem achten WM-Titel zum Abschied dürften beide zu den schärfsten Konkurrenten zählen.

Premiere für die Arctic Rallye,
dazu Übersee-Gastspiele in Kenia, Chile und Japan

Nach der traditionellen Saisoneröffnung in Monte Carlo sind in dieser WM-Saison elf weitere Stationen rund um den Globus geplant. Zunächst ersetzt die Arctic Rallye in Finnland Ende Februar erstmals das Gastspiel in Schweden, das coronabedingt abgesagt werden musste. Mit der Asphalt-Rallye in Kroatien folgt eine weitere Premiere im April, bevor mit den Schotter-Events in Portugal und Italien weitere Stopps in Europa anstehen. Mit der Safari Rallye in Kenia findet im Juni die erste von drei Übersee-Veranstaltungen statt. Ebenfalls im Kalender stehen die Stationen in Chile im September und das Saisonfinale in Japan Mitte November.

Bei unterschiedlichsten Straßen- und Witterungsverhältnissen wird dem Fahrerfeld in der Rallye-WM alles abverlangt. Das gilt auch für die anstehende zweite Saisonstation. Bei der der Arctic Rallye im finnischen Lappland rund um die Stadt Rovaniemi warten auf die Piloten Schnee und Eis, Temperaturen weit unter null sowie schwierige Lichtverhältnisse. Einer der sich mit diesen besonderen Herausforderungen bestens auskennt ist Oliver Solberg. Der 19-jährige Sohn von Ex-Weltmeister Petter Solberg wird bei der Winter-Rallye sein Debüt bei den Wolrd Rally Cars feiern. Neben dem Youngster steht in Finnland mit Mattias Ekström ein Routinier im Fokus. Der 42-jährige Schwede nimmt an der Arctic Rallye als Gaststarter in der WRC3-Kategorie teil. Dabei fährt der zweifache DTM-Champion und ehemalige Weltmeister der FIA Rallycross-Weltmeisterschaft einen Skoda Fabia R5 seines eigenen Teams EKS. SPORT1 zeigt die ausführlichen Highlights der Arctic Rallye am Sonntag, 28. Februar, ab 23:00 Uhr im Free-TV. Als Kommentator ist Christian Glück im Einsatz.

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