Formel 1: Lando Norris stark unter Druck

Rallye

Speednews

Von Philipp Wyss

«Jänner»: Kopecky wieder in Front

Nur kurz währte die Freude von Raimund Baumschlager über die Leaderposition bei der Jänner-Rallye. Der Pilot des Skoda Fabia S2000 verlor in der sechsten Wertungsprüfung «St. Oswald» 15,6 sec auf WP-Sieger Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000), der damit seine zweite «Jänner»-Prüfung gewinnen konnte. Der Franzose knöpfte dem zweitschnellsten Kajetan Kajetanowicz (Subaru Impreza STI R4) 7,9 sec und dem Dritten Jan Kopecky (Skoda Fabia S2000) 8,1 sec ab. Letzterer zog im Gesamtklassement damit wieder um 4,1 sec an Baumschlager vorbei. Auf Rang 3 liegt immer noch Mini-Pilot Václav Pech (5,8 sec zur.) vor Mitsubishi-Treiber Beppo Harrach (17,3 sec zur.).
Von Philipp Wyss

Baumschlager übernimmt «Jänner»-Führung

Wie bereits am Morgen war Raimund Baumschlager im Skoda Fabia S2000 auch beim zweiten Durchgang der WP «Liebenau» der Schnellste und distanzierte auf dieser fünften Wertungsprüfung der Jänner-Rallye seinen Landsmann Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4) und den Franzosen Bryan Bouffier (Peugeot 207 S2000) um jeweils 1,6 sec. Damit übernahm der österreichische Meister im Gesamtklassement die Führung von Jan Kopecky, der um 6,0 sec langsamer war und die fünftschnellste Zeit hinter dem Polen Kajetan Kajetanowicz (Subaru Impreza STI R4) erreichte. Baumschlager führt die Rallye nun 3,4 sec vor seinem tschechischen Markenkollegen an, auf Rang 3 folgt Václav Pech im Mini John Cooper Works S2000, mit einem Rückstand von 7,3 sec, hinter ihm auf Rang 4 liegt Harrach, 19,2 sec hinter Baumschlager. 
Von Philipp Wyss

Bouffier gewinnt vierte «Jänner»-Prüfung

Vierte Wertungsprüfung – vierter Sieger: Beim zweiten Durchgang der Auftakt-WP «Pierbach» hatte der Franzose Bryan Bouffier im Peugeot 207 S2000 die Nase vorn. Er verwies Mini-Pilot Václav Pech um 6,1 sec und Skoda-Werksfahrer Jan Kopecky um 7,4 sec auf die weiteren Plätze. Dahinter folgen die beiden Österreicher Raimund Baumschlager im Skoda Fabia S2000 (7,7 sec zur.) und Beppo Harrach im Mitsubishi Lancer Evo IX R4 (13,4 sec zur.). Im Gesamtklassement führt weiterhin Kopecky, nun 1,4 sec vor Pech, der an Baumschlager (2,6 sec zur.) vorbeiziehen konnte. Auf Rang 4 folgt Harrach mit 20,2 sec, auf Platz 5 Bouffier mit 34,4 sec Rückstand.
Von Philipp Wyss

Glachs und Saibel bei der «Jänner» ausgeschieden

David Glachs und Copilot Daniel Foissner, mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo X nach der Auftaktprüfung mit Platz 8 noch bestklassiertes österreichisches Team bei der Jänner-Rallye, sind auf der dritten WP mit einem Crash ausgeschieden. In der WP zuvor war das Duo auf den 18. Rang zurückgefallen. Bereits in der ersten WP hatten Mario Saibel/Ursula Mayrhofer wegen technischen Problemen Mitsubishi Lancer Evo X R4 aufgeben müssen.
Von Philipp Wyss

WP-Sieg für Orsák bei der «Jänner»

Jaroslav Orsák im Mitsubishi Lancer Evo IX hat die dritte Wertungsprüfung der Jänner-Rallye gewinnen können. Der Tscheche war um 2,1 sec schneller als Beppo Harrach (Evo IX R4) und um 3,0 sec schneller als sein Landsmann Jan Cerny im Skoda Fabia S2000. Auf den Plätzen 4 und 5 folgen die beiden Österreicher Raimund Baumschlager im Fabia S2000 (6,1 sec zur.)) und Kris Rosenberger im VW Polo S2000 (11,4 sec zur.). Das Gesamtklassement führt weiterhin Jan Kopecky (Fabia S2000) an, 2,3 sec vor Baumschlager und 2, 7 sec vor Václav Pech im Mini John Cooper Works S2000.
Von Philipp Wyss

Jänner-Rallye: Baumschlager schlägt zurück

Mit den schmalen Spikereifen in der ersten, nassen aber eisfreien Wertungsprüfung noch total verwachst, stimmte Raimund Baumschlagers Reifenwahl für die zweite WP der Jänner-Rallye aufs Haar. Der österreichische Meister im Skoda Fabia S2000 setzte die Bestzeit und reduzierte seinen Rückstand auf den führenden Markenkollegen Jan Kopecky, der mit seinen Breitreifen nur die 15. Zeit fuhr, um rund die Hälfte. Auch Landsmann Beppo Harrach (Mitsubishi Lancer Evo IX R4) trumpfte in WP 2 auf und fuhr die zweitschnellste Zeit, 1,7 sec hinter Baumschlager. Drittschnellster war wiederum ein Österreicher, Ernst Haneder im Mitsubishi Lancer Evo IX, 2,9 sec zur. Kopecky verteidigte seine Führung im Gesamtklassement, 5,9 sec vor Landsmann Václav Pech im Mini John Cooper Works S2000 und 29,6 sec vor dem Franzosen François Delecour im Peugeot 207 S2000. Nur ein Zehntel dahinter lauert nun bereits Baumschlager.
Von Philipp Wyss

Kopecky gewinnt erste «Jänner»-Prüfung

Jan Kopecky hat die erste Wertungsprüfung der österreichischen Jänner-Rallye, Saisonauftakt zur Rallye-Europameisterschaft, gewonnen. Der tschechische Meister im Skoda Fabia S2000 war um 4,7 sec schneller als der zweitplatzierte Franzose Bryan Bouffier im Peugeot 207 S2000 und um 12,6 sec schneller als Landsmann Václav Pech im Mini John Cooper Works S2000. François Delecour (Peugeot 207 S2000) fuhr die fünftschnellste Zeit (21,9 sec zur.). Bestklassierter Österreicher war überraschenderweise David Glachs im Mitsubishi Lancer Evo IX (46,6 sec zur.). Erst auf Platz 9, beziehungsweise Platz 11 folgen Raimund Baumschlager im Skoda Fabia S2000 (57,2 sec zur.) und Beppo Harrach im Mitsubishi Lancer Evo IX R4 (1:11,4 min zur.). Beide Austria-Toppiloten litten unter ihrer Reifenwahl, hoffen auf mehr Eis und Schnee auf den folgenden beiden Prüfungen.
Von Philipp Wyss

Solowow an der Jänner-Rallye

Das Starterfeld der Jänner-Rallye vom 3. bis 5. Januar 2013 hat nachträglich Zuwachs erhalten. Beim Saisonauftakt der Rallye-Europameisterschaft wird auch der Pole Michal Solowow mit dabei sein. Der 50-jährige Vizeuropameister von 2008 und 2012 startet mit einem Peugeot 207 S2000.
Von Philipp Wyss

Honda bietet Support für die Saison 2013

Honda hat bestätigt, seinen Kunden im Rahmen der Rallye-Europameisterschaft 2013 logistischen und technischen Support anzubieten. Honda war seit deren Gründung 2007 in der Intercontinental Rally Challenge, welche in die neue Rallye-EM übergeht, aktiv und gewann 2011 den Herstellertitel in der 2WD-Kategorie für Fahrzeuge mit Zweiradantrieb. 
Von Philipp Wyss

Kubica ausgefallen

Unglaubliches Pech für Robert Kubica: Nachdem er alle zehn bisherigen Wertungsprüfungen der Rallye du Var gewonnen hatte, stoppte ein Baum auf der zweitletzten WP die Siegesfahrt des Polen imm Citroën C4 WRC. Neuer Leader vor der abschliessenden Prüfung ist Cédric Robert (Peugeot 207 S2000).
Von Philipp Wyss

Kubica als Leader in die letzte Etappe

Robert Kubica (Citroën C4 WRC) führt die Rallye du Var nach dem Ende der zweiten Etappe am Samstagabend mit einem beruhigenden Vorsprung von 5:13,2 min vor dem Franzosen Cédric Robert (Peugeot 207 S2000) und dessen Landsmann Romain Dumas (Porsche 996 GT3 RS), der 7:21,0 min zurückliegt, an. Der Pole gewann auch die neunte und damit sämtliche bisher gefahrenen Wertungsprüfungen der Veranstaltung an der Côte d'Azur. Am abschliessenden Sonntag stehen noch drei Prüfungen auf dem Programm.
Von Philipp Wyss

Kubica ist engsten Verfolger los

Robert Kubica dominiert die Rallye du Var weiterhin nach Strich und Faden. Der Pole hat mit seinem Citroën C4 WRC auch heute Samstag sämtliche bisherigen Wertungsprüfungen für sich entscheiden können. Zudem ist Kubica seinen engsten Verfolger Freddy Loix los. Der Belgier warf seinen Peugeot 307 WRC in WP 7 weg, hatte zu diesem Zeitpunkt allerdings auch schon 1:59,0 min Rückstand. Kubica führt nun nach acht Prüfungen mit 4:07,5 min vor Cédric Robert (Peugeot 207 S2000) und mit 5:52,9 min vor dem neuen Dritten Romain Dumas (Porsche 996 GT3 RS). Die heutige Etappe wird mit WP 9 (Start: 16:25 Uhr) abgeschlossen.
Von Philipp Wyss

Wieder WP-Sieg für Kubica

Robert Kubica macht heute Samstag bei der Rallye du Var dort weiter, wo er gestern aufgehört hat. Der Pole gewann in seinem Citroën C4 WRC auch die Auftaktprüfung der zweiten Etappe und vergrösserte seinen Vorsprung auf den Belgier Freddy Loix (Peugeot 307 WRC) auf 1:29,9 min. Auch der drittplatzierte Cédric Robert im Peugeot 207 S2000 verlor weiter an Boden und liegt nun bereits 2:21,7 min zurück.
Von Philipp Wyss

Riedemann bereits out

Christian Riedemann ist bei der Rallye du Var in Frankreich schon in der dritten Wertungsprüfung wegen eines technischen Defekts an seinem Citroën DS3 R3T ausgefallen. Der Deutsche lag zu diesem Zeitpunkt auf Gesamtplatz 25 und war Achtplatzierter der Kategorie R3, 20,4 sec hinter Kategorienleader Sébastien Chardonnet, ebenfalls auf einem DS3 R3T.
Von Philipp Wyss

Kubica gewinnt erste Etappe

Robert Kubica (Citroën C4 WRC) hat auch die vierte und letzte Wertungsprüfung der Rallye du Var gewonnen und seinem engsten Verfolger Freddy Loix (Peugeot 307 WRC) alleine auf diesen 20 Kilometern insgesamt 39,5 sec abgenommen. Der Pole wird morgen Samstag nun mit einem Vorsprung von 1:25,0 min in die zweite Etappe starten. Der drittplatzierte Cédric Robert (Peugeot 207 S2000) liegt bereits 2:04,2 min zurück.
Von Philipp Wyss

Kubica Leader der Var-Rallye

Robert Kubica (Citroën C4 WRC) hat die ersten drei Wertungsprüfungen der Rallye du Var an der Côte d’Azur in Südfrankreich für sich entschieden und führt das Rennen mit einem Vorsprung von 45,5 sec auf den Belgier Freddy Loix (Peugeot 307 WRC) an. Auf Platz 2 folgt der Franzose Cédric Robert im Peugeot 207 S2000, mit einem Rückstand von 1:13,3 min auf Kubica.
Von Philipp Wyss

Erstes Ausrufezeichen von Robert Kubica

Robert Kubica hat in seinem Citroën C4 WRC die erste Wertungsprüfung der Rallye du Var, Saisonfinale der Französischen Meisterschaft, für sich entschieden. Der ehemalige polnische F1-Pilot knöpfte dem zweitplatzierten Belgier Freddy Loix im Peugeot 307 WRC, der immerhin  einen IRC-Vizetitel und drei WM-Podiumsplatzierungen in seinem Palmarès stehen hat, auf den ersten siebeneinhalb Kilometern bereits zehn Sekunden ab. Auf Platz 3 folgt der irische Super-2000-Weltmeister Craig Breen im Peugeot 207 S2000.
Von Pius Weber

X-raid feiert 10. Geburtstag

Das deutsche X-raid-Team aus dem hessischen Trebur feiert heute Mittwoch seinen 10. Geburtstag. Am 19. September 2002 liess Sven Quandt X-raid im Handelsregister eintragen. Über ein ganzes Jahrzehnt wurde das Ziel des Triumphes bei der Rallye Dakar verfolgt, welches mit dem dritten von X-raid eingesetzten Fahrzeugtyp (nach BMW X5 und BMW X3 CC), dem Mini All4 Racing, im Januar dieses Jahres durch das französische Duo Stéphane Peterhansel und Jean-Paul Cottret erreicht wurde. 

Pattsituation zwischen Ducati und Bautista: Was nun?

Von Ivo Schützbach
«Wenn mich Ducati möchte, dann müssen sie mir geben, was ich verlange», sagt der zweifache Superbike-Weltmeister Alvaro Bautista, der seinen Vertrag mit dem Aruba-Team gerne für 2025 verlängern möchte.
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