Weitere Piloten für virtuelle 24h Le Mans stehen fest
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Bruno Senna fährt in der realen FIA WEC einen Rebellion R13
Die virtuellen 24 Stunden von Le Mans bieten ein echtes Schaulaufen von interessanten Rennfahrern. Das Event wird am 13./14. Juni ausgetragen – also genau an jenem Wochenende, an dem die realen 24h von Le Mans durchgeführt worden wären, bevor sie aufgrund der Coronakrise auf 19./20. September verlegt wurden.
Insgesamt 50 Fahrzeuge nehmen das virtuelle Rennen in Angriff, wobei sich diese auf 30 LMP2 (Oreca 07) und 20 GTE-Boliden aufteilen. Nachdem bereits Hersteller wie Porsche ihr Aufgebot verkündet haben und auch Fürstin Charlene von Monaco ein Team auf die Beine stellt, haben am Mittwochmittag auch die Formel-1-Piloten Max Verstappen und Lando Norris ihre Teilnahme bestätigt.
Im Lauf des Mittwochs kamen dann noch weitere spannende Piloten hinzu. So wird beispielsweise Ex-F1-Fahrer Will Stevens gemeinsam mit Gabriel Aubrey und zwei Sim-Racern einen virtuellen Oreca 07 vom Jota Team Redline steuern. Im selben virtuellen Rennstall fahren auch Antonio Felix da Costa und Felix Rosenqvist (mit zwei weiteren Sim-Racern).
Auch das Rebellion Williams Esport Team tritt in der LMP2-Klasse an. Zwei von vier gemeldeten Oreca 07 sind mittlerweile auch schon besetzt. In einem der Fahrzeuge fahren unter anderem die regulären Rebellion-WEC-Piloten Bruno Senna und Gustavo Menezes. Im Schwesterwagen geben unter anderem Louis Deletraz und Raffaele Marciello Gas.
Daniel Juncadella und Mathias Beche sind dagegen in der GTE-Klasse unterwegs und pilotieren (mit zwei Sim-Racern) eine Corvette C7.R für das R8G Esports Team.
Bei den virtuellen 24h von Le Mans teilen sich vier Piloten pro Fahrzeug das Steuer. Mindestens zwei davon müssen echte Rennfahrer sein.