Formel 1: Ein selten kurioser Unfall

24h Nürburgring: Aston Martin mit zwei Werksautos

Von Oliver Runschke
Aston Martin greift auf der Nordschleife in diesem Jahr doppelt an

Aston Martin greift auf der Nordschleife in diesem Jahr doppelt an

Mit Stefan Mücke und Mathias Lauda: Aston Martin Racing macht in diesem Jahr gleich mit zwei Werksautos jagt auf den ersten Gesamtsieg beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring.

Aston Martin Racing will es in diesem Jahr wissen und verdoppelt den Einsatz: Im vierten Jahr des Fünf-Jahresplans von Aston Martin zum Sieg auf dem Nürburgring werfen die Briten nun erstmals werksseitig zwei V12 Vantage GT3 in die Schlacht. Schon 2012 setzte Aston Martin bei dem werksunterstützen Einsatz von Young Driver AMR auf dem Nürburgring auf zwei Autos ein, doch seinerzeit war der GT3-Vantage noch nicht ausgereift. In den beiden vergangenen Jahren setzten die Briten jeweils auf ein Auto.

Die beiden Vantage GT3 starten wie im vergangenen Jahr in den Farben von Bilstein und Castrol. Als eines der wenigen Werksteams setzt Aston Martin auf nur drei Fahrer je Auto bei dem Eifel-Marathon. Unverändert zum vergangenen Jahr tritt die Speerspitze aus Stefan Mücke, Darren Turner und Pedro Lamy an.

Im zweiten Vantage bekommt Mathias Lauda eine Chance auf der Nordschleife. Lauda startet für die Briten in diesem Jahr auch in der WEC. Der Ex-DTM-Pilot bildet zusammen mit Richie Stanaway und Jonny Adams allerdings ein Trio mit eher wenig Nordschleifenerfahrung.

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