Carrie Schreiner startet 2025 für Land-Motorsport

Carrie Schreiner beim Test in Hockenheim
Neben dem DTM-Programm mit Ricardo Feller wird Land-Motorsport auch in diesem Jahr im ADAC GT Masters antreten. Das Team aus Niederdreisbach im Westerwald wird auch in der traditionsreichen GT3-Serie des ADAC die Audi-Fahnen hochhalten.
Für das Team wird Carrie Schreiner an den Start gehen, die 2025 nach mehrjähriger Abstinenz ins ADAC GT Masters zurückkehren wird. Die Stake F1 Team KICK Sauber-Markenbotschafterin ging bereits 2023 im GTC Race für das Team von Wolfgang und Christian Land an den Start.
Gemeinsam mit Schreiner wird der Schweizer Alain Valente, der 2023 Vizemeister im ADAC GT Masters wurde, antreten. Im Vorjahr fuhr Valente für Emil Frey Racing in der langjährigen Rennserie.
«Wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder im ADAC GT Masters an den Start gehen zu können», sagt Teamchef Christian Land. «Mit der Serie verbindet uns eine erfolgreiche Vergangenheit und umso schöner ist es, erneut mit einer sehr starken Fahrerpaarung in die neue Saison zu starten. Carrie und Alain bringen viel Erfahrung aus verschiedenen Serien mit und haben beide bereits bewiesen, dass sie im ADAC GT Masters Top-Platzierungen einfahren können.»
«Durch meine Verbindung zu Sauber freut es mich natürlich umso mehr, jetzt auch mit einem Audi in den GT3-Sport zurückzukehren. Ich denke, dass ich in diesen zwei Jahren einiges gelernt habe und nun den Anspruch an mich selbst habe, vorn mitfahren zu können», so die Völklingerin Schreiner nach zwei Jahren in der F1 Academy. «Ich bin zudem sehr happy, wieder für Land an den Start zu gehen. Ich kenne das Auto und das Team bereits und das macht das Programm zu einem sehr stimmigen Paket. Außerdem habe ich mit Alain einen super Teamkollegen, der bereits unter Beweis gestellt hat, dass er zur absoluten Spitze im ADAC GT Masters zählt.»
«Ich freue mich auf mein drittes Jahr im ADAC GT Masters und denke, dass wir zusammen mit Carrie und Land ein starkes Gesamtpaket zusammen haben, um starke Positionen einfahren zu können», schließt Alain Valente mit Vorfreude ab.