Kris Meeke triumphiert weiter in Portugal
Kris Meeke setzte auch zu Beginn der zweiten Etappe des fünften Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in Portugal weiter fort. Mit seiner sechsten Bestzeit auf der zehnten Prüfung im Citroën DS3 WRC baute er seine Führung auf inzwischen 43,1 Sekunden zum Vorjahressieger Sébastien Ogier im VW Polo R WRC und 51,1 Sekunden zu Dani Sordo im Hyundai i20 WRC aus.
Fabian Kreim führt in Sachsen
Kris Meeke führt nach 1. Portugal-Etappe
Portugal: Zeiten unter Vorbehalt
Portugal: Paddon nach Unfall ausgeschieden
Kris Meeke dominiert in Portugal
Kris Meeke in Portugal stark
Kris Meeke schnappt sich Portugal-Führung
Sébastien Ogier führt in Portugal
Der dreifache Champion und Tabellenführer Sébastien Ogier ist mit seiner ersten Bestzeit als Leader in den fünften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Portugal gestartet. Nach der nur 3,36 km langen Entscheidung auf der Rallycross-Strecke in Lousada lag der Vorjahressieger im VW Polo R WRC neun Zehntelsekunden vor Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC und 1,2 Sekunden vor Dani Sordo im offiziellen Hyundai i20 WRC.
Gassner Motorsport Partner von Toyota
Toyota Motorsport wird künftig beim Verlauf des GT 86 CS-R3 mit Gassner Motorsport und RallyPrep zusammenarbeiten. Mit exklusiven Lizenzen sollen beide Unternehmen den Toyota GT 86 CS-R3 in Deutschland, Österreich, Kroatien, Tschechien, Slowenien sowie in Großbritannien und Irland vertreiben dürfen.
Neuville auch auf Sardiniien im B-Team
Thierry Neuville wird, wie in der kommenden Woche beim fünften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Portugal, auch bei der Rallye Italien/Sardinien (09. bis 12. Juni) ins B-Team von Hyundai verbannt. Der zweite Fahrer neben Dani Sordo im Hyundai i20 WRC ist der Argentinien-Sieger Hayden Paddon, der schon im letzten Jahr auf der italienischen Mittelmeerinsel eine sehr starke Vorstellung geboten hatte. Neuville, der bei drei Starts auf Sardinien zweimal auf dem Poudoum stand, wird angeischts seiner eher schlechten Saison dort wieder mit der Startnummer 20 starten.
Premierensieg für Sirmacis in Griechenland
Ralfs Sirmacis hat beim dritten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft in Griechenland seinen ersten Sieg erzielt und Skoda mit dem Fabia R5 einen Vierfach-Triumph gefeiert. Der 21-jährige Litauer lag nach zwölf Schotterprüfungen des einstigen WM-Klassikers «Akropolis» 2:42,3 Minuten vor dem Lokalfavoriten Lambros Athanassoulas, nur um eine Zehntelsekunde vor dem Tschechen Jaromir Tarabus getrennt. Der polnische EM-Titelverteidiger Kajetan Kajetanowicz, der nach seiner Rolle zu kurz nach dem Start im Ford Fiesta R5 noch Achter wurde, blieb in der EM klar vorne.
DRM-Leader Riedemann gewinnt Heimspiel
Christian Riedemann hat sein Heimspiel in der Deutschen Rallye-Meisterschaft und im ADAC Rallye Masters in Sulingen gewonnen. Mit seinem zweiten Saisonsieg beim dritten von zehn Läufen baute er seine Tabellenführung aus. Der Lokalfavorit hatte im 208 T16 R5 von Peugeot Deutschland in seiner Heimatstadt nach 13 Prüfungen einen Vorsprung von 5,5 Sekunden auf den Vizechampion Fabian Kreim im Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland und 1:13,6 Minuten auf Dominik Dinkel im Skoda Fabia S2000.
Lette Sirmacis führt in Greichenland
Der Lette Ralfs Sirmacis hat den ersten Tag des dritten Laufes zur Rallye-Europameisterschaft in Griechenland als Leader beendet. Nach sechs von zwölf Schotterprüfungen beim ehemaligen WM-Klassiker «Akropoolis» lag Sirmacis im Skoda Fabia R5 8,0 Sekunden vor dem russischen Auftaktsieger Alexey Lukyanuk im Ford Fiesta R5 und 55,5 vor seinem tschechichen Skoda-Kollegen Jaromir Tarabus.
Vizechampion Kreim führt in Sulingen
Fabian Kreim hat am ersten Tag des dritten Laufes zur Deutschen Rallye-Meisterschaft und zum ADAC Rallye Master in Sulingen die Führung übernommen. Der Vizechampion und Auftaktsieger lag im Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland nach drei von 13 Prüfungen 8,0 Sekunden vor dem Lokalfavoriten und DRM-Leader Christian Riedemann im 208 T16 R5 von Peugeot Deutschland und 18,8 Sekunden vor Yannick Neuville im Skoda Fabia S2000.
Chile bewirbt sich um WM 2018
Chile bewirbt sich um einen Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft 2018 und verweist dabei auch auf die Erfahrung mit der Rallye Dakar. Als ein zugkräftiges Argument führt der chilenische Veranstalter an, dass hierfür der Mineralölkonzern Copec, ein Tochterunternehmen von Mobil, als Hauptsponsor gewonnen werde. Die Rallye soll vom 11. bis 13. November in Concepcion stattfinden.
WM-Finale in Australien findet statt
Trotz eines fianziellen Engpasses wird das Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in Australien wie geplant vom 17. bis 20 November stattfinden. Der Stadtrat von Coffs Harbour, dem Zentrum der Rallye Australien, verweigert zwar die bisherige finanzielle Hilfe, doch scheint diese Unterstützung im gesamten Budget keine allzu große Rolle zu spielen.
WM-Finale in Australien findet statt
Trotz eines fianziellen Engpasses wird das Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in Australien wie geplant vom 17. bis 20 November stattfinden. Der Stadtrat von Coffs Harbour, dem Zentrum der Rallye Australien, verweigert zwar die bisherige finanzielle Hilfe, doch scheint diese Unterstützung im gesamten Budget keine allzu große Rolle zu spielen.
Rallye Australien gerettet
Rallye Korsika mit 390 Bestzeitkilometern
Der elfte Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaaft vom 30. September bis 2. Oktober auf der französischen Mittelmeerinsel ist zwar wieder sehr kompakt, führt aber dennoch über 390,92 Kilometern auf Bestzeit. Drei der nur zehn Entscheidungen der Rallye Frankreich sind dabei länger als 52 km. Am Freitag und Samstag werden jeweils vier Prüfungen absolviert. Am Sonntag stehen die letzten zwei Entscheidungen an.
Argentinien: Paddon feiert ersten WM-Sieg
Mit seiner fünften Bestzeit auf der letzten Entscheidung hat Hayden Paddon beim vierten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Argentinien seinen ersten WM-Triumph erzielt. Nach 18 Prüfungen lag der «Kiwi» im Huyndai i20 WRC 14,3 Sekunden vor Sébastien Ogier und 1.05,2 Minuten vor Andreas Mikkelsen, beide im VW Polo R WRC. Für Hyundai war es nach Deutschland 2014 der zweite WM-Erfolg. WM-Tabellenführer bleibt Ogier.
Argentinien: Ogier knapp hinter Paddon
Der vierte Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Argentinien erlebt ein Finale furioso. Sébastien Ogier kämpfte sich im VW Polo R WRC mit seiner vierten Bestzeit auf der vorletzten Prüfung bis auf 2,6 Sekunden an den führenden Hayden Paddon im Huyndai i20 WRC heran, und es kommen 16 Bestzeitkilometer. Dritter mit einem Rückstand von 50,8 Sekunden blieb Andreas Mikkelsen in einem weiteren VW Polo R WRC.
Argentinien: Paddon dem ersten Sieg näher
Hayden Paddon ist beim vierten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Argentinien nur noch knapp 40 km von seinem ersten Sieg entfernt. Nach der drittletzten der 18 Entscheidungen, der berühmten «El Condor», lag er im Huyndai i20 WRC noch 22,4 Sekunden vor Sébastien Ogier und 42,7 Sekunden vor Andreas Mikkelsen, beide im VW Polo R WRC. Ott Tänak markierte dort in Ford Fiesta RS WRC seine erste Bestzeit.
Argentinien: Paddon gewinnt zweite Etappe
Hayden Paddon hat als Spitzenreiter die zweite Etappe des vierten Laufes zur Rallye-Weltemeisterschaft in Argentinien beendet. Im Hyundai i20 WRC lag er nach dem Pech von Jari-Matti Latvala 29,8 Sekunden vor dem Tabellenführer Sébastien Ogier und 44,3 Sekunden vor Andreas Mikkelsen, beide im VW Polo R WRC.
Argentinien: Leader Latvala ausgeschieden
Auf der 14. Prüfung des vierten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft war der argentiinische Höhenflug von Jari-Matti Latvala vorbei. Nach ersten Informationen rutschte der bisherige Leader mit seinem VW Polo R WRC von der Piste ins Aus. Die Führung wechselte zu Hayden Paddon, der im Hyundai i20 WRC 34,3 Sekunden vor Sébastien Ogier und 50,0 Sekunden vor Andreas Mikkelsen, beide im VW Polo R WRC lag.
Latvala festigt seine Argentinien-Führung
Jari-Matti Latvala lässt beim vierten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Argentinien seinen Verfolgern keine Chance. Mit seiner sechsten Bestmarke auf der 13. Prüfung im VW Polo R WRC baute der Vizechampion seine Führung auf 14,5 Sekunden zu Hayden Paddon im Hyundai i20 WRC aus. Der Rückstand seines drittplatzierten Teamkollegen Sébastien Ogier, der inzwischen seinen ersten Südamerika-Sieg abgeschrieben hat, stieg auf 46,4 Sekunden.
Der Konter des Argentinien-Leaders Latvala
Jari-Matti Latvala hat mit seiner fünften Bestzeit beim südamerikanischen Gastspiel der Rallye-Weltmeisterschaft die Offensive von Hayden Paddon gestoppt. Auf der zwölften Entscheidung baute er im VW Polo R WRC seine Führung auf 13,3 Sekunden zu Paddon (Hyundai i20 WRC) aus. Sein Teamkollege Sébastien Ogier verlor wieder etwas Zeit. Sein Rückstand stieg auf 45,6 Sekunden an.
Paddon jagt Argenrtinien-Leader Latvala
Die vierte Runde der Rallye-Weltmeisterschaft in Argentinien ist wieder etwas spannender geworden. Hayden Paddon ist im Hyundai i20 WRC mit seiner dritten Bestmarke auf der elften Prüfung bis auf 6,7 Sekunden an den führenden Jari-Matti Latvala (VW Polo R WRC) herangekommen. Auf der mit 38,68 km längsten Argentinien-Prüfung schenkte er dem dreifachen Champion Sébastien Ogier im zweiten VW Polo R WRC 24 Sekunden ein und vergrößerte damit die Distanz auf 28,2 Sekunden.
Argentinien: Paddon verdrängt Ogier von P2
Der Kampf um die Jägerrolle von Leader Jari-Matti Latvala geht auf der zweiten Etappe des vierten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in Argentinien nonstop weiter. Hayden Paddon eroberte im Hyundai i20 WRC den Ehrenrang, Rückstand zu Latvala 9,3 Sekunden, wieder zurück und verdängte Latavlas Teamkollegen Sébastien Ogier im VW Polo R WRC um 4,2 Sekunden auf den dritten Rang.
Doppelführung für VW mit Latvala und Ogier
Volkswagen hat die erste Etappe des vierten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in Argentinien mit einer Doppelspitze beendet. Nach neun von 18 Schotterprüfungen lag der Mexiko-Sieger Jari-Matti Latvala im VW Polo R WRC 7,9 Sekunden vor seinem Teamkollegen Sébastien Ogier und 11,4 Sekunden vor Hayden Paddon im Hyundai i20 WRC.
Argentinien: Latvala pariert Ogier-Attacke
Jari-Matti Latvala hat beim südamerikanischen Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft seine Führung leicht ausgebaut. Nach seiner dritten Bestmarke auf der siebten Prüfung lag der Mexiko-Sieger im VW Polo R WRC 6,6 Sekunden vor seinem Teamkollegen Sébastien Ogier, der um acht Zehntelsekunden Hayden Paddon im Hyundai i20 WRC vom zweiten auf den dritten Rang verdrängte.
Latvala behauptet Argentinien-Führung
Jari-Matti Latvala hat bei der vierten Runde der Rallye-Weltmeisterschaft in Argentinien seine Führung behauptet. Nach der sechsten Entscheidung blieb der Mexiko-Sieger im VW Polo R WRC um 4,8 Sekunden vor Hayden Paddon, der im Hyundai i20 WRC seine erste Bestmarke setzte. Der zu Beginn führende Champion Sébastien Ogier blieb im zweiten VW Polo R WRC mit einem Rückstand von 6,4 Sekunden auf dem dritten Platz.
Latvala baut Argentinien-Führung aus
Jari-Matti Latvala hat bei der vierten Station der Rallye-Weltmeisterschaft in Argentinien seine Führung leicht ausgebaut. Im VW Polo R WRC lag er nach fünf von 18 Entscheidungen 5,4 Sekunden vor Hayden Paddon im Hyundai i20 WRC und 6,9 Sekunden vort seinem Teamkollegen Sébastien Ogier. Auf der 6,04 langen Zuschauer-Prüfung markierte Thierry Neuville im Hyundai i20 WRC seine erste Bestzeit.
Latvala übernimmt Führung in Argentiien
Mexiko-Sieger Jari-Matti Lavala hat beim vierten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Argentinien die Führung übernommen. Mit seiner zweiten Bestmarke auf der vierten Prüfung lag er im VW Polo R WRC 3,6 Sekunden vor Hayden Paddon im Hyundai i20 WRC und 4,4 Sekunden vor seinem zuvor führenden Teamkollegen Sébastien Ogier.
Argentiniien-Leader Ogier im Paddon-Visier
Hayden Paddon hat beim vierten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Argentinien die Jagd auf den führenden Champion Sébastien Ogier eröffnet. Dder «Kiwi» kämpfte sich im Hyundai i20 WRC bis auf sechs Zehntelsekunden an Ogier (VW Polo R WRC) heran. 4,3 Sekunden hinter Paddon verbesserte sich Jari-Matti Latvala im zweiten VW Polo R WRC mit seiner esrten Bestmarke auf den dritten Rang (4,3 Sekunden Rückstand).
Al-Attiyah gewinnt Rallye-raid-Heimspiel
Nasser Al-Attiyah hat zum sechsten Mal sein Heimspiel im FIA Cross-County Rally World Cup in Katar gewonnen. Bei seinem zweiten Sieg in vier Wochen lag er im Toyota Hilux nach fünf Prüfungen 12:03 Minuten vor dem Deutschen Timo Gottschalk mit seinem arabischen Piloten Yazeed Al Rajhi im Mini. Die «Dakar-Queen» Jutta Klienschmidt beendete ihren zweiten Start im Buggy von X-raid auf dem fünften Gesamtrang.
Champion Ogier führt in Argentinien
Mit zwei Bestzeiten ist der dreifache Champion Sébastien Ogier in die vierte Runde zur Rallye-Weltmeisterschaft in Argentinien gestartet. Nach der zweiten von 18 Prüfungen lag der Leader Ogier im VW Polo R WRC 2,0 Sekunden vor den beiden zeitgleichen Hyundai-Piloten Dani Sordo und Hayden Paddon.
Riedemann siegt in Hessen
Christian Riedemann hat den zweiten Lauf zur deutschen Rallye-Meisterschaft und zum ADAC Rallye Masters in Hessen gewonnen und die Tabellenführung übernommen. Im 208 T16 R5 von Peugeot Deutschland lag er nach elf gewerteten Prüfung 57,5 vor dem Tabellenzweiten Dominik Dinkel im Skoda Fabia S2000 und 1:47,0 Minuten vor Rene Mandel im Ford Fiesta R5. Auftaktsieger Fabian Kreim schied als Spitzenreiter mit Kühlerschaden am Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland am Vormittag aus.
DRM: Kreim nach erstem Hessen-Tag vorne
Auftaktsieger Fabian Kreim hat den ersten Tag des zweiten Laufes zur Deutschen Meisterschaft und zum ADAC Rallye Masters in Hessen als Spitzenreiter beendet. Nach vier von zwölf Prüfungen lag der Vizemeister im Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland 14,7 Sekunden vor Dominik Dinkel im Skoda Fabia S2000 und 17,3 Sekunden vor Christian Riedemann im 208 T16 R5 von Peugeot Deutschland.
Neuville in Portugal nur die Nummer zwei
Thierry Neuville wird für den fünften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Portugal (19. - 22. Mai) erneut ins B-Team von Huyndai verbannt. Im offiziellen Werksteam «Hyundai Shell World Rally Team» wird er beim portugiesischen Schotterklassiker durch Hayden Paddon als zweiten Fahrer neben Dani Sordo ersetzt. Im Team «Hyundai Mobis World Rally Team» wird der Hyundai-Testfahrer Kevin Abbring erstmals in diesem Jahr in der WM starten.
Gelungene Premiere für Paddon-Hyundai
Der Hyundai-Werksfahrer Hayden Paddon hat eine gelungene Premiere seines Hyundai i20 AP4 in seiner neuseeländischen Heimat gefeiert. Er gewann beim Debüt seines in Eigenregie aufgebauten Hyundai i20 AP4, der nach Reglement der Asien-Pazifik-Meisterschaft entwickelt wurde, die Otago-Rally in Neuseeland. Um mehr als neun Minuten verwies er den neuseeländischen Titelverteidiger Ben Hunt im Subaru Impreza STi auf den Ehrenrang.
Irland: Breen gewinnt erneut Heimspiel
Craig Breen hat beim zweiten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft in seiner irischen Heimat seinen Vorjahressieg wiederholt. Nach 14 Asphaltprüfungen lag er im Citroën D3 R5 10,6 Sekunden vor dem polnischen Europameister Kajetan Kajetanowicz und 56,4 Sekunden vor dem Briten Alastir Fisher, beide im Ford Fiesta R5. Bester Junior war der Pole Lukasz Pienazek im Opel Adam R2 auf Rang 17, sein deutscher Opel-Kollege Marijan Griebel erreichte als drittbester Junior den 19. Gesamtplatz.
Lavanttal: 9. Sieg für Baumschlager
Der 13-fache Rekordmeister Raimund Baumschlager machte beim zweiten Lauf zur österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft seinen neunten Sieg im Lavanttal perfekt. Nach zwölf Prüfungen hatte er im Skoda Fabia R5 einen Vorsprung von 1:20,8 Minuten auf seinen deutschen Kollegen Fabian Kreim. Den letzten Podiumplatz sicherte sich der Auftaktsieger Hermann Neubauer im Ford Fiesta RS WRC.
Lavanttal: Rekordmeister Baumschlager vorn
Der 13-fache Rekordmeister Raimund Baumschlager hat sich beim zweiten Lauf zur österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft klar die Führung gesichert. Nach vier von zwölf Prüfungen lag der achtfache Lavanttal-Sieger im Skoda Fabia R5 54,9 Sekunden vor seinem deutschen Skoda-Kollegen Fabian Kreim und 1:42,8 Minuten vor Manuel Kößler im Subaru Impreza Sti.
Irland: Breen führt beim Heimspiel
Craig Breen hat beim zweiten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft in seiner irischen Heimat nach der ersten Etappe die Führung übernommen. Der Vorjahressieger lag im Citroën DS3 R5 nach sechs von 14 Asphaltprüfungen 25,1 Sekunden vor dem polnischen Europameister Kajetan Kajetanowicz und 27,2 Sekunden vor dem Briten Alastair Fisher, beide Ford Fiesta R5. Favorit Elfyn Evans schied im Ford Fiesta R5 früh aus. Bester Junior ist Marijan Griebel im Opel Adam R2 auf Rang 20.
Abu Dhabi: Klarer Sieg für Al-Attiyah
Nasser Al-Attiyah hat im Toyota Hilux klar die Abu Dhabi Desert Challenge gewonnen. Bei seinem zweiten Sieg in Abu Dhabi lag er 32:13 Minuten vor Yazeed Al Rajhi mit dessen deutschen Beifahrer Timo Gottschalk und 40,13 Minuten vor Mikko Hirvonen, beide im Mini des deutschen X-raid-Teams. Titelverteidiger Al-Attiyah übernahm damit auch die Führung im FIA-Cup.
Testunfall von EM-Leader Lukyanuk
Der Russe Alexey Lukyanuk, der den Auftakt zur Rallye-Europameisterschaft auf Gran Canaria gewonnen hatte, wird beim zweiten Lauf in Irland nicht starten. Der EM-Leader hatte beim Test mit seinem Ford Fiesta R5 einen Unfall und verzichtet aus finanziellen Gründen auf einen Start.
Sébastien Loeb Racing bei Rallye Epernay
Sébastien Loeb Racing engagiert sich am Wochenende stark bei der Rallye Epernay - Vins de Champagne. Bei diesem Lauf zur zweiten Division der französischen Mesiterschaft gehen für den neunfachen Rekordweltmeister Loeb, im letzten Jahr klarer Sieger dieser Rallye mit seiner Frau Séverine im Citroen DS3 WRC, Quentin Giorano, sein Schwager Dominique Rebout, beide im Peugeot 208 T16 und Terry Folb im Citroen DS3 R3 Max an den Start.
Toyota R5 schon in Südamerika
In Südamerika ist Toyota mit dem Comeback schon weiter. In der nationalen Meisterschaft von Paraguay kommt in diesenm Jahr erstmals der Toyota Etios R5 zum Einsatz. Entwickelt und eingesetzt wird er von Toyotoshi SA, dem Toyota-Importeur in Paraguay. Alejandro Galanti ist der Pilot.
Al-Attiyah gewinnt auch Kuwait-Rallye
Der Triumphzug von Nasser Al-Attiyah in der Meisterschaft des Mittleren Ostens setzt sich auch in diesem Jahr nahtlos fort. Der elffache Rekordmeister gewann nach seinem Heimspiel in Katar auch die zweite von acht Meisterschaftsrunden in Kuwait. Bei seinem sechsten Kuwait-Sieg verwies Al-Attiyah im Skoda Fabia R5 den Lokal-Matador Meshari Al-Thefiri nach 13 Prüfungen um 11:24,9 Minuten auf den zweiten Platz und baute damit seine Tabellenführung weiter aus.