MotoGP: Ducati-Erfolg kam nicht vom Motor

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Speednews

Von Toni Hoffmann

Loeb weiter im Pech in Marokko

Das Pech blieb dem neunfachen Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb bei seinem Debüt im Rallye-Raid-Sport im Marokko weiter treu. Auf der dritten Etappe, einer 274 km langen Schleife in der Wüste um M'Hamid, blieb Loeb mit seinem Peugeot 2008 DKR 2015 bei km 68 mehr als drei Stunden mit einem technischen Defekt liegen. Danach riss Loeb 14 km vor dem Etappenziel bei einem Überschlag ein Vorderrad ab. Der aktuelle Citroën-Tourenwagen-Pilot wird bei Rallye Dakar 2016 für die PSA-Schwester Peugeot starten. Sein Teamkollege Carlos Sainz blieb im neueren Peugeot 2008 DRK weiter Leader, 2:56 Minuten vor Nasser Al-Attiyah und 4:57 Minuten vor Mikko Hirvonen, beide im Mini.

Von Toni Hoffmann

84 Teams in Spanien

Für den vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien (22. - 25. Oktober) haben sich 84 Teams angemeldet. 15 WRC, auch wieder Stéphane Lefrebvre beim vierten Start im (Citroën) DS WRC, und 19 R5-Fahrzeuge haben sich für die Rallye in Katalonien eingeschrieben.

Von Toni Hoffmann

Marokko: Sainz vorne, Loeb Tagessechster

Nach seinem Pech wegen eines Turboladerschadens am Peugeot 2008 DKR auf der ersten Etappe der Rallye Marokko erreichte der neunfache Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb bei seiner Jungfernfahrt im Rallye-Raid-Sport am zweiten Tag den sechsten Etappenplatz. Mit dem Sieg auf dieser Etappe übernahm sein Teampartner Carlos Sainz im neueren Peugeot 2008 DKR die Führung vor Nasser Al-Attiyah im Mini. Neuling Mikko Hirvonen rangierte in einem weiteren Mini sowohl in der Tageswertung und im Gesamtklassement auf dem zehnten Platz.

Von Toni Hoffmann

Dreifach-Champion Ogier weiter sieghungrig

«Man muss realistisch bleiben. Erstmal muss ich den vierten Titel holen, bevor ich an den Nächsten denke. Ich habe nächstes Jahr aber wieder dasselbe Ziel. Langfristig habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht.» Ogier sprach im Fernsehen in der Sendung «Sport und Talk aus dem Hangar-7» bei ServusTV über seine weiteren Ziele.

Von Toni Hoffmann

Loeb beim Offroad-Debüt in Not

Der neunfache Rallye-Rekordchampion Sébastien Loeb ist bei seinem Offroad-Debüt im Peugeot 2008 DKR der älteren Generation bei der Rallye Marokko, bei der Peugeot als Generalprobe für die Rallye Dakar 2016 startet, in technische Not geraten. 25 km vor dem Ziel der ersten Etappe blieb er in der marokkanischen Wüste liegen und musste vom Service-Truck ins Tagesziel geschleppt werden. Sein alter und neuer Teamkollege Carlos Sainz wurde im neuen Peugeot 2008 DKR durch einen Reifenschaden eingebremst.

Von Toni Hoffmann

Korsika: Quentin Gilbert Junioren-Champion

Mit seinem vierten Saisonsieg in der WRC3 bei seinem WM-Heimspiel auf Korsika hat sich der Franzose Quentin Gilbert im Citroën DS3 R3T den Titel in der Junioren-Wertung gesichert. Er ist damit der fünfte französische Titelgewinner, zu denen auch Sébastien Loeb, Sébastien Ogier und im Vorjahr Stéphane Lefebvre zählen. Als Belohnung darf er 2016 sechs WM-Läufe in der WRC2 in einem Citroën DS3 R5 bestreiten.

Von Toni Hoffmann

Korsika: Dritter Saisonsieg für Latvala

Jari-Matti Latvala hat beim elften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft auf der französischen Mittelmeerinsel Korsika seinen dritten Saisonsieg erzielt. Der Vize-Champion lag im VW Polo R WRC bei seinem 15. Gesamtsieg nach sieben gewerteten Prüfungen 43,1 Sekunden vor Elfyn Evans, der im Ford Fiesta RS WRC mit Rang zwei sein bestes WM-Resultat einfuhr. Um 3,2 Sekunden verpasste der VW-Kollege den Ehrenrang und Volkswagen den nächsten Doppelschlag.

Von Toni Hoffmann

Korsika: Latvala vor drittem Saisonsieg

Jari-Matti Latvala ist beim elften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft auf Korsika nur noch 16,74 km von seinem dritten Saisonsieg entfernt. Nach der vorletzten Prüfung erhöhte der letztjährige Frankreich-Sieger im VW Polo R WRC seinen Vorsprung zu Elfyn Evans (Ford Fiesta RS WRC) auf inzwischen 32,7 Sekunden. Sein VW-Kollege Andreas Mikkelsen behauptete mit einem Rückstand von 42,5 Sekunden seinen ziemlich sicheren dritten Platz.

Von Toni Hoffmann

Korsika: Jari-Matti Latvala setzt sich ab

Jari-Matti Latvala hat sich zu Beginn der letzten Etappe des elften Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft auf Korsika von seinem jungen Verfolger Elfyn Evans stärker abgesetzt. Nach der ersten von drei Prüfungen am Schlusstag der Rallye Korsika lag der Leader Latvala im VW Polo R WRC 17,8 Sekunden vor Evans im Ford Fiesta RS WRC und 38,3 Sekunden vor seinem VW-Kollegen Andreas Mikkelsen. Latvala ist auf Kurs zu seinem zweiten Frankreich-Sieg.

Von Toni Hoffmann

Korsika: Jari-Matti Latvala führt

Jari-Matti Latvala hat auf der zweiten Etappe der Rallye Korsika die Führung übernommen. Nach vier gewerteten Prüfungen löste der Vizechampion im VW Polo R WRC den Außenseiter Elfyn Evans, der Ford Fiesta RS WRC bis zur vorletzten Samstag-Entscheidung geführt hatte, um 2,0 Sekunden an der Spitze ab. Andreas Mikkelsen verbesserte sich in einem weiteren VW Polo R WRC vom siebten Vortagesplatz auf den dritten Rang (Rückstand: 30,8 Sekunden).

Von Toni Hoffmann

Korsika: Latvala jagt Leader Evans

Jari-Matti Latvala hat im VW Polo R WRC zu Beginn der auf zwei Prüfungen verkürzten zweiten Etappe der Rallye Korsika die Jagd auf den Außenseiter-Leader Elfyn Evans (Ford Fiesta RS WRC) eröffnet. Mit seiner ersten Bestzeit verkürzte der Gesamtzweite seinen Rückstand zu Evans auf nur noch 1,7 Sekunden. Sein VW-Kollege Andreas Mikkelsen folgte ihm mit einem Abstand von bereits 26,1 Sekunden auf dem dritten Platz.

Von Toni Hoffmann

Korsika: Startreihenfolge für 2. Etappe

Startreihenfolge der 118 Teams für die 2. Korsika-Etappe, die nach Absage der vierten Prüfung mit der fünften Entscheidung beginnt: 1. Neuville 2. Ogier 3. Latvala 4. Mikkelsen 5. Östberg 6. Meeke 7. Evans 8. Tänak 9. Paddon 10. Sordo 11. Prokop 12. Kubica 13. Lefebvre 14. Bertelli 16. Abbring 16. Bouffier 17. Sarrazin

Von Toni Hoffmann

Korsika: 10 Strafminuten für Ogier

Auf dem Weg zum Parc Fermé in Bastia blieb der Dreifach-Champion Sébastien Ogier mit einem Getriebeproblem am VW Polo R WRC liegen. Der Polo musste abgeschleppt werden. Der Weltmeister war am Ende des ersten Tages Zehnter, aufgrund einer 10-Minuten-Strafe für seine Aufgabe am Freitag fällt er auf Platz 55 zurück. Er wird nach dem Rally2-Modus am Samstagmorgen wieder starten.

Von Toni Hoffmann

Korsika - auch WP 4 abgesagt

Die erste Prüfung über 43,96 Kilometer von Casamozza nach Ponte Leccia wurde bereits am Freitagnachmittag abgesagt, weil die Straßen beschädigt wurden. Am Samstag war die Stage als Auftakt geplant. Nun kommt diese Rolle der 36,43 Kilometer langen Prüfung von Francardo nach Sermano zu, die um 10:08 Uhr startet und bereits den Abschluss am Freitag bildete. Nach dem Service in Corte geht es um 13:52 Uhr weiter mit Muracciole - Col de Sorba, die mit 48,46 Kilometern die längste WP der Rallye ist.

Von Christian Schön

Rallye Frankreich: Sébastien Ogier steht

Riesenpech für Sébastien Ogier. Der Weltmeister musste seinen Polo R WRC auf dem Weg vom Schlussservice in Corte zum offiziellen Etappenziel ins rund 50 Kilometer entfernte Bastia mit Getriebeproblemen abstellen. Das Auto wird nun zunächst zurück zum Service auf dem Flugplatz von Corte geschleppt. Nach erfolgter Reparatur muss es spätestens um vier Uhr am Samstagmorgen im Parc fermé in Bastia abgestellt werden.
Von Toni Hoffmann

Korisika-Überraschung: Evans führt

Mit einer dicken Überraschung ist die erste Etappe der Rallye Korsika nach zwei gewerteten Prüfungen zu Ende gegangen. Elfyn Evans sicherte sich im Ford Fiesta RS WRC von M-Sport beim elften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft auf der französischen Mittelmeerinsel, die von Wolkenbrüchen heimgesucht wurde, seine erste WM-Führung. Evans lag klar 18,7 Sekunden vor Kevin Abbring im Hyundai i20 WRC, 22,9 Sekunden vor Jari-Matti Latvala im VW Polo R WRC und 38,8 Sekunden vor Mads Östberg im (Citroën) DS3 WRC. Der frischgebackene Dreifach-Champion Sébastien Ogier fiel nach einem Reifenschaden am VW Polo R WRC vom ersten auf den zehnten Platz (Rückstand: 1:13,2 Minuten) zurück.

Von Toni Hoffmann

Korsika: Dritte Prüfung 46 Minuten später

Das sehr schlechte Mittelmeer-Wetter. das zur Absage der zweiten Prüfung der Rallye Korsika führte, zwingt den Veranstalter zu einem neuen Zeitplan. Der Start der dritten Prüfung, aber der nur zweiten und letzten Entscheidung der ersten Etappe des französischen Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft, wurde von ursprünglich 14:44 Uhr auf 15:30 Uhr verschoben.
Von Toni Hoffmann

Korsika: Zweite Prüfung abgesagt

Wolkenbruchartiger Regen über Nacht zwang die Organisatoren, die zweite Stage der Tour de Corse – Rallye de France am Freitagmorgen abzusagen. Der Verbindungsabschnitt zur 43,69 km langen Prüfung von Casamozza nach Ponte Leccia wurde überflutet. Erdrutsche auf der Stage zwischen Kilometer 10 und 16 hatten zur Folge, dass es unmöglich war, die Straßen wettbewerbsmäßig zu befahren. Die Teilnehmer werden bis zur Abfart zur WP3, die für 14.47 Uhr angesetzt ist, im Service-Park in Corte bleiben.

Von Toni Hoffmann

Kubica und Ogier erste Leader auf Korsika

Sébastien Ogier muss sich die erste Führung beim elften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft auf Korsika mit dem Ford-Privatier Robert Kubica teilen. Das Comeback der Rallye Korsika nach sieben Jahren in der Königsklasse begann mit einer Überraschung. Robert Kubica setzte auf der feuchten Asphaltpiste der ersten Prüfung, der 29,12 km langen «Plage du Limone», im privaten Ford Fiesta RS WRC die erste Bestzeit, die er sich aber Dreifach-Champion Sébastien Ogier im VW Polo R WRC teilen muss. Seine starke Performance hatte Kubica schon mit der infoffiziellen Bestzeit in Shakedown angedeutet.

Von Toni Hoffmann

China im WM-Kalender 2016 mit 14 Läufen

Der FIA-Weltrat hat am Mittwoch in Paris den Kalender für die Rallye-Weltmeisterschaft 2016 verabschiedet und China nach 1999 wieder als Lauf aufgenommen. Deswegen wird die Anzahl der WM-Rallyes entgegen dem Wunsch der Hersteller von 13 auf 14 nächstes Jahr erhöht. WM 2016: Deutschland, Argentinien, Australien, China, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Mexiko, Monte Carlo, Polen, Portugal, Spanien und Schweden. Die Termine müssen noch bestätigt werden. Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Al-Attiyah: Gesamtsieg auf Zypern

Nasser Al-Attiyah hat mit seinem vierten Saisonsieg beim fünften Lauf zur Meisterschaft des Mittleren Ostens auf Zypern die Chancen auf die Verteidigung seines Titels mit nun 100 Punkten gestärkt. Nach 16 Prüfungen der Rallye Zypern, die auch zur Rallye-Europameisterschaft zählte, lag er klar um 4:00,0 Minuten vor Abdulaziz Al-Kuwari, beide im Ford Fiesta RRC. Zwischen beiden rangierte mit 7,00 Sekunden Rückstand Kajetan Kajetanowicz, der im Ford Fiesta R5 aber nur für die Rallye-EM gewertet wird.
Von Toni Hoffmann

Kajetanowicz gewinnt EM-Rallye Zypern

Kajetan Kajetanowicz hat den achten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft auf Zypern gewonnen und damit seine Titelchancen stark verbessert. Bei seinem zweiten Saisonsieg lag der Pole im Ford Fiesta R5 nach 14 von 16 möglichen Bestzeiten klar mit 4:25,1 Minuten vor dem Portugiesen Bruno Magalhaes im Peugeot 208 T16 und 5:36,0 Minuten vor dem Franzosen Robert Consani im Citroën DS3 R5.

Von Toni Hoffmann

Kajetanowicz gewinnt erste Zypern-Etappe

Titelanwärter Kajetan Kajetanowicz hat sich die Führung nach der ersten Etappe des achten Laufes zur Rallye-Europameisterschaft auf Zypern gesichert. Nach acht der 16 Prüfungen lag der Pole im Ford Fiesta R5 schon 2:17,8 Minuten vor dem Portugiesen Bruno Magalhaes im Peugeot 208 T16 und 3:07,8 Minuten vor dem Tschechen Jaromir Tarabus im Skoda Fabia S2000.

Von Toni Hoffmann

Latvala-Unfall beendet Korsika-Test von VW

Ein Unfall von Jari-Matti Latvala am zweiten Tag der Tests von Volkswagen auf Korsika hat vorzeitig die Vorbereitungen für den elften Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft auf der französischen Mittelmeerinsel beendet. Der VW Polo wurde beim Testunfall so stark beschädigt, dass Volkwagen abbrechen musste. Sébastien Ogier und Andreas Mikkelsen hatten daher keine Gelegenheit die neuen Michelin-Asphaltreifen, die beim französischen WM-Lauf (01. - 04. Oktober) zum Einsatz kommen, zu testen.

Von Toni Hoffmann

Tidemand Asien-Pazifik-Meister

Der junge Schwede Pontus Tidemand hat sich mit seinem dritten Saisonsieg bei der japanischen Rallye Hokkkaido im Skoda Fabia S2000 vorzeitig den Titel in der Aisen-Pazifik-Meisterschaft gesichert. Im erfolgreichen MRF-Team folgt er den früheren Titelgewinnern Jan Kopecky, Gaurav Gil und Chris Atkinson.

Von Toni Hoffmann

Finne Teemu Suninen siegt im Saarland

Der Finne Teemu Suninen hat den zehnten Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft und zum ADAC Rallye Masters im Saarland gewonnen. Nach 14 Prüfungen der Rallye Litermont lag Suninen im Skoda Fabia S2000 1:44,0 Minuten vor dem Altmeister Hermann Gassner im Mitsubishi Lancer VIII. Der Titelverteidiger Ruben Zeltner konnte im Porsche 911 mit dem dritten Platz (1:55,2 Minuten Rückstand) seine Tabellenführung weiter ausbauen. Die zeitsweise führenden Titelrivalen Mark Wallenwein und Florian Kreim, beide Skoda Fabia R5, patzten einerseits wegen technischer Probleme und andererseits wegen Fahrfehlers. Kreim wurde am Ende mit 13 von 14 möglichen Bestzeiten nach seinem Fahrfehler am Freitagabend noch Vierter.

Von Toni Hoffmann

Wallenwein führt im Saarland

Mark Wallenwein hat sich die Führung nach dem ersten Tag beim zehnten Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft und zum ADAC Rallye Masters im Saarland gesichert. Nach vier von 13 Prüfungen der Rallye Litermint lag der Ex-Champion im Skoda Fabia R5 29,0 Sekunden vor dem Finnen Teemu Suninen (Skoda Fabia S2000) und 47,8 Sekunden vor dem Meister und Tabellenführer Ruben Zeltner im Porsche 911. Ein Fahrfehler auf der letzten Freitag-Entscheidung warf den zu diesem Zeitpunkt führenden Fabian Kreim im Fabia R5 von Skoda Deutschland ans Ende des Feldes.

Von Toni Hoffmann

Colin McRae starb vor acht Jahren

Am 15. September 2007 verunglückte McRae tödlich, als sein privater Hubschrauber bei starkem Wind während des Anflugs auf den Hubschrauberlandeplatz auf dem Gelände seines alten Herrenhauses Jerviswood House bei Lanark abstürzte. Er selbst war auch der Pilot der Unglücksmaschine. Mit ihm waren drei weitere Personen an Bord, die ebenfalls tödlich verunglückten: sein fünfjähriger Sohn John Gavin, dessen sechsjähriger Freund sowie ein Jugendfreund McRaes. McRae wurde nur 39 Jahre alt. Als erster Brite gewann der Schotte 1995 im Subaru Impreza 555 die Rallye-WM, siegte 25 Mal und vertrat auch die Farben von Ford und 2003 von Citroën an der Seite von Sébastien Loeb.

Von Toni Hoffmann

Australien: Ogier und VW Sieg und Titel

Volkswagen und Sébastien Ogier haben beim zehnten von 13 Läufen zur Rallye-Weltmeisterschaft mit dem Sieg vorzeitig ihre Titel erfolgreich verteidigt. Ogier feierte «down under» seinen siebten Saison-Erfolg und seinen 31. WM-Sieg. Im VW Polo R WRC verwies er nach 17 Prüfungen seinen Teamkollegen Jari-Matti Latvala um 12,3 Sekunden auf den Ehrenrang. Den letzten Podestplatz mit einem Rückstand von 32,6 Sekunden sicherte sich Kris Meeke im (Citroën) DS3 WRC.

Von Toni Hoffmann

Australien: Leader Ogier vor drittem Titel

Volkswagen und Sébastien Ogier sind bei zehnten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Australien auf Kurs zum vorzeitigen Gewinn des dritten Titels in Folge. Der Doppelchampion Sébastien Ogier übernahm im VW Polo R WRC auf der letzten der vier Tagesprüfungen erstsmals «down under» die Spitze und verwies mit seiner dritten Bestmarke den zuvor führenden Kris Meeke (Citroën) DS3 WRC um nur drei Zehntelsekunden auf den Ehrenrang. Nach 12 von 17 Prüfungen erreichte Jari-Matti Latvala im zweiten VW Polo R WRC mit einem Rückstand von 2,6 Sekunden den dritten Platz, 6,5 Sekunden vor seinem VW-Kollegen Andreas Mikkelsen. Bei dieser Konstellation bei noch fünf verbleibenden Prüfungen würden Ogier und Volkswagen in Australien zum dritten Mal in Folge Weltmeister.

Von Toni Hoffmann

Nennungsrekord für Korsika: 138 Teams

Die Rallye Korsika scheint bei den Fahrern beliebt zu sein. Der drittletzte Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft vom 1. bis 4. Oktober auf der Mittelmeerinsel verzeichnet beim WM-Coemback nach sieben Jahren mit 138 Teams aus 21 Nationen einen neuen Melderekord in diesem Jahr. Bislang hatte die Rallye Monte Carlo im Januar mit 94 Teams die meisten Teilnehmer

Von Toni Hoffmann

Gelungene Dakar-Generalprobe für Peugeot

Peugeot ist die Generalprobe in China für die Rallye Dakar 2016 gelungen. Die «Löwen» feierten bei der China Silk Road Rally mit dem Peugeot 2008 DKR+ einen Doppelsieg. Nach 13 Prüfungen und Etappen siegte der elffache Dakar-Rekordgewinner Stéphane Peterhansel 31:27 Minuten vor seinem Teamkollegen Cyril Despres und 51:24 Minuten vor dem Chinesen Han Wei im Havel.

Von Toni Hoffmann

Latvala führt in Australien

Jari-Matti Latvala hat als Führender die erste Etappe des zehnten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in Australien beendet. Der Vize-Champion entriss im VW Polo R WRC auf der letzten der acht Tagesprüfungen Kris Meeke (Citroen DS3 WRC) die Führung und verwies den WM-Siebten um 2,0 Sekunden auf den Ehrenrang, 2,6 Sekunden vor dem Titelanwärter Sébastien Ogier im zweiten VW Polo R WRC.

Von Toni Hoffmann

Östberg: Unfall beim Australien-Training

Mads Östberg baute am ersten Besichtigungstag des zehnten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in Australien einen Unfall. Der auf dem vierten WM-Rang liegende Citroën-Pilot kollidierte auf der engen Strecke ohne eine Ausweichchance mit einem Truck und beschädigte seinen im Training üblichen  Mitsubsihi Lancer stark. Östberg und sein Co-Pilot Jonas Andersson überstanden den Unfall unverletzt und werden am Mittwoch ihr Besichtigungsprogramm fortsetzen.

Von Toni Hoffmann

Sechs Tote bei spanischer Rallye

Bei der Rallye La Coruna im Nordwesten Spaniens sind mindestens sechs Personen, vier Frauen und zwei Männer, getötet worden. Daneben wurden zehn Zuschauer verletzt ins Krankenhaus gebracht worden. Bei der Rallye in Galicien war ein Fahrzeug von der der Strecke abgekommen und in eine Zuschauermenge gerast. Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Meister Zeltner gewinnt auch an der Ostsee

Der amtierende deutsche Champion Ruben Zeltner hat auch den neunten Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft und zum ADAC Rallye Masters an der Ostsee gewonnen. Nach 12 Prüfungen lag der Titelverteidiger im Porsche 911 4,1 Sekunden vor Mark Wallenwein, der im Skoda Fabia R5 streckenweise führte. Mit seinem sechsten Saisonsieg baute Zeltner seine Führung weiter um 23 Punkte vor Wallenwein aus. Dritter mit einem Rückstand von 1:11,4 Minuten wurde Hermann Gassner jr. im Mitsubishi Lancer VIII.

Von Toni Hoffmann

Tödlicher Unfall bei französischer Rallye

Die bekannte Rallye du Mont Blanc, einem Lauf zur französischen Asphalt-Rallyemeisterschaft, ist von einem tödlichen Unfall überschattet worden. Auf der zweiten Prüfung kam Frédéric Comte mit seinem Citroën Xsara WRC von der Strecke ab und ​stürzte in einen Graben. Frédéric Comte erlag seinen tödlichen Verletzungen an der Unfallstelle. Seine Beifahrerin Angélique Comte wurde ins Krankenhaus von Thonon gebracht.

Von Toni Hoffmann

Timo Scheider beim WRX in Barcelona

Der DTM-Pilot Timo Scheider geht fremd. Der DTM-Champion von 2008 und 2009 startet erstmals im Rallycross. Beim zehnten Lauf zur Rallycross-Weltmeisterschaft am 19./20. September im spanischen Montmelo Barcelona geht er in einem Audi S3 des deutschen ALl-Inkl.com Teams von Münnich Motorsport neben dem Schweden Alx Danielssson an den Start. Dort wird er den Teamchef René Münnich ersetzen.

Von Toni Hoffmann

Holowczyc gewinnt Offroad-Heimspiel

Krzysztof Holowczyc hat den achten Lauf zm FIA-Weltcup für Cross-Country Rallies in seiner polnischen Heimat im Mini All4 Racing für sich entschieden. Mit seinem zweiten Platz (7:35 Minuten Rückstand) verteidigte bei der Baja Polen sein Markenlollege Nasser Al-Attiyah (Katar) die Cup-Führung. Dritter mit einem Rückstand von 8:53 Minuten wurde der Niederländer Bernhard Ten Brinke im Overdrive Toyota Hilux.

Von Toni Hoffmann

Jan Kopcky gewinnt EM-Heimspiel

Jan Kopecky hat den siebten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft in seiner tschechischen Heimat zum fünften Mal gewonnen. Der Ex-Europameister lag im Skoda Fabia R5 nach 15 Asphaltprüfungen 27,3 Sekunden vor seinem Landsmann Vaclav Pech im Mini JCW S2000. Mit dem dritten Platz (39,9 Sekunden Rückstand) baute der Pole Kajetan Kajetanowicz im Ford Fiesta R5 seine Tabellenführung aus. Bester Deutscher wurde der letztjährige Vize-Europachampion Sepp Wiegand im privaten Skoda Fabia S2000 auf dem 19. Rang.

Von Toni Hoffmann

Jan Kopecky führt beim EM-Heimspiel

Mit einer klaren Führung für Jan Kopecky ist die erste Etappe des siebten Laufes zur Rallye-Europamesiterschaft in Tschechien beendet worden. Nach neun von 15 Prüfungen der Rallye Barum Zlin lag der Ex-Europameister Kopecky im Skoda Fabia R5 33,6 Sekunden vor Vaclav Pech im Mini JCW S2000 und 58,2 Sekunden vor Kajetan Kajetanowicz im Ford Fiesta R5. Bester Deutscher war Marijan Griebel im Opel Adam R2 auf dem 19. Gesamtrang.

Von Toni Hoffmann

Barum Rallye: Tschechisches Trio vorne

Vaclav Pech ist mit seiner Bestzeit als Leader in die siebte Runde der Rallye-Europameisterschaft in seiner tschechischen Heimat gestartet. Nach der 9,51 km langen Auftaktprüfung der Barum Rallye Zlin lag er im Mini JCW S2000 3,7 Sekunden vor Jan Kopecky und 5,5 Sekunden vor Tomas Kostka, beide im Skoda Fabia R5.

Von Toni Hoffmann

Lefebvre auch auf Korsika im DS3 WRC

Nach seinem gelungenen Debüt im (Citroën) DS3 WRC bei der Rallye Deutschland mit dem zehnten Platz darf Stéphane Lefebvre auch beim seinem Heimspiel in der Rallye-Weltmeisterschaft auf Korsika wieder ran. Er wird wieder zusammen mit Stéphane Prévot als Beifahrer bei der zweiten Asphalt-Rallye des Jahres am ersten Oktober-Wochenende zum zweiten Mal im DS3 WRC starten.

Von Toni Hoffmann

Grönholm testet VW Polo R WRC 2017

Marcus Grönholm hat am Dienstag erstmals den VW Polo R WRC in der Modifikation nach den technischen Vorgaben für die Rallye-Weltmeisterschaft 2017 getestet. Der zweifache Weltmeister und 30-fache WM- Sieger absolvierte auf Schotter ohne nähere Ortsangabe den ersten Rollout des VW Polo R WRC.

Von Toni Hoffmann

VW gewinnt endlich Rallye Deutschland

Geschafft! Volkswagen hat im dritten Anlauf endlich sein Heimspiel in der Rallye-Weltmeisterschaft gewonnen. Sébastien Ogier feierte im VW Polo R WRC seinen zweiten Deutschland-Triumph nach 2011, seinen sechsten Saisonsieg und seinen 30. WM-Erfolg. Nach 21 Prüfungen lag er 23,0 Sekunden vor seinem Stallgefährten Jari-Matti Latvala und 1:56,6 Minuten vor seinem VW-Kollegen Andreas Mikkelsen. Zum vorzeitigen Gewinn des dritten WM-Titels reichte es aber nicht. Hierfür hätte er 112 Punkte als Latvala haben müssen, der aber blieb 93 Zähler hinter ihm.

Von Toni Hoffmann

VW, dem ersten Deutschland-Sieg so nahe

Nur noch 14,08 km auf Bestzeit muss Volkswagen überstehen, um endlich den ersten Heimsieg in der Rallye-Weltmeisterschaft einzufahren, und diesen mit einem Dreierpack. Sébastien Ogier notierte im VW Polo R WRC auf der 20. und vorletzten Prüfung seine 14. Bestzeit und einen Vorsprung von 28,6 Minuten auf seinen Stallgefährten Jari-Matti Latvala. Andreas Mikkelsen müsste im dritten Polo wie im Vorjahr wieder den dritten Rang (1:54,4 Minuten Rückstand schaffen, 16,8 Sekunden vor Dani Sordo im besten Hyundai i20 WRC.

Von Toni Hoffmann

Deutschland: Erste Bestzeit für Evans

Das Deutschland-Finale mit nur noch vier Entscheidungen begann mit einer Überraschung: Elfyn Evans markierte im Ford Fiesta RS WRC auf der knapp 20 km langen «Stein & Wein» seine erste Bestzeit. Im Gesamtklassement blieb er aber Sechster. An der Spitze der ADAC Rallye Deutschland hat sich die Lage mit der VW-Dreifachführung stabilisiert. Sébastien Ogier lag nach der viertletzten Prüfung 31,6 Sekunden vor seinem Teampartner Jari-Matti Latvala und 1:47,8 Minuten vor dem VW-Kollegen Andreas Mikkelsen, 26,1 Sekunden vor Dani Sordo (Hyundai i20 WRC).

Von Toni Hoffmann

Zeichen auf ersten Deutschland-Sieg für VW

Volkswagen wird am Sonntag mit einer soliden Dreifach-Führung in das Finale des neunten Laufes der Rallye-Weltmeisterschaft starten. Die Zeichen für Volkswagen auf den ersten Wolfsburger Sieg bei der ADAC Rallye Deutschland können positiver nicht sein. Doppelweltmeister Sébastien Ogier lag im VW Polo R WRC nach den 17 Prüfungen 33,8 Sekunden vor seinem VW-Partner Jari-Matti Latvala. Der dritte Polo-Pilot Andreas Mikkelsen rangierte mit einem Rückstand von 1:47,5 Minuten auf einem sicheren dritten Platz.

Von Toni Hoffmann

Volkswagen kontrolliert Rallye Deutschland

Den dritten und letzten Durchgang der neuen, nur 2,87 km langen Zuschauer-Prüfung auf der berühmten «Panzerplatte» des Nato-Übungsplatzes Baumholder sicherte sich Jari-Matti Latvala. Mit seiner vierten Bestmarke im VW Polo R WRC verringerte er seinen Rückstand zu seinem führenden VW-Partner nur geringfügig um zwei Zehntelsekunden auf 17,0 Sekunden. Der dritte VW-Pilot Andreas Mikkelsen blieb sicherer Dritter (Rückstand: 1;19,6 Minuten), 26,9 Sekunden vor Dani Sordo (Hyundai i20 WRC). Es folgt der zweite «Ritt» über die knapp 46 km lange «Panzerplatte».

Von Mathias Brunner

Aufatmen in Belgien: De Jong wohlauf!

Nach dem fürchterlichen Highspeed-Unfall des Niederländers Daniel De Jong haben die Verantwortlichen der GP2-Serie einen Tweet abgesetzt: «Sind sind glücklich bestätigen zu dürfen, dass Daniel De Jong wohlauf ist.» Gemäss normalem Prozedere ist der 23jährige Rotterdamer ins Pistenkrankenhaus gebracht worden. Gegenwärtig werden in Blanchimont Leitschienen und Reifenstapel instand gesetzt, um das Rennen wieder aufnehmen zu können.

Dr. Helmut Marko: «Das Update muss greifen»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com das GP-Wochenende auf dem Silverstone Circuit und spricht auch über die Red Bull Junioren und das anstehende Rennen auf dem Hungaroring.
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