MotoGP: Ducati-Erfolg kam nicht vom Motor

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Von Toni Hoffmann

Wales: Ogier vergrößert Vorsprung

Der Konter des Dreifach-Champion Sébastien Ogier ließ beim Schlussakt der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales nicht lange auf sich warten. Der Vorjahressieger stampfte mit seinem VW Polo R WRC seine vierte Bestmarke in den schlammigen Schotter und vergrößerte seine Führung auf 8,1 Sekunden zu Kris Meeke im (Citroën) DS3 WRC und 24,4 Sekunden zu seinem VW-Kollegen Andreas Mikkelsen.

Von Toni Hoffmann

Wales: Meeke mit Bestzeit näher an Ogier

Kris Meeke hat mit seiner ersten Bestzeit beim Showdown der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales seinen Rückstand zum führenden Champion Sébastien Ogier verkürzt. Nach der vierten von 19 Entscheidungen lag Meeke im (Citroën) DS3 WRC nur noch 7,7 Sekunden hinter dem Vorjahressieger Ogier im VW Polo R WRC. Dessen VW-Partner Andreas Mikkelsen behauptete mit einem Rückstand von 22,8 Sekunden seinen dritten Rang.

Von Toni Hoffmann

Wales: Latvala in Not, Ogier klarer Leader

Die zweite Prüfung des Saisonausklangs der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales könnte das vorzeitige Ende für Jari-Matti Latvala sein. Nach nur 600 Metern blieb er mit seinem VW Polo R WRC ohne nähere Informationen liegen. Sein Teamkollege Sébastien Ogier notierte auf dem britischen Klassiker «Sweet Lamb», diesmal nur 3,49 km lang, seine zweite Bestzeit und baute seine Führung zu einem Vorsprung von 6,0 Sekunden auf Kris Meeke im (Citroën) DS3 WRC und 10,2 Sekunden auf seinen VW-Partner Andreas Mikkelsen aus.

Von Toni Hoffmann

Susie Wolff als Co-Pilotin bei Kris Meeke

Diesmal saß Susie Wolff, die sich am Saisonende aus dem aktiven Motorsport zurückzieht, auf dem Beifahrersitz. Die Williams-Testfahrerin und ehemalige DTM-Pilotin saß anlässlich der Rallye Wales/GB auf dem heißen Beifahrersitz im Citroën DS3 WRC neben Kris Meeke, der sie auf Schotter an die Grenze des Machbaren brachte. «Diese Boys können wirklich fahren. Ungluablich», so der Kommentar der Gattin des Mercedes-Sportchefs Toto Wolff.

Von Toni Hoffmann

Startverzicht für Mikkelsen in Wales?

Andreas Mikkelsen muss um seinem Start beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales bangen. Der Spanien-Sieger, der gegen seinen in Tabelle zweitplatzierten VW-Partner Jari-Matti Latvala um die Vizemeisterschaft kämpft, ist krank und hat deswegen auf seine Teilnahme am Shakedown verzichtet. Auch sein Start ist noch nicht gesichert.

Von Toni Hoffmann

Solberg/Minor nicht in Wales

Das private Ford-Team Henning Solberg/Ilka Minor verzichtet auf den Start beim Finale zur Rallye-Weltmeisterschaft in dieser Woche in Wales. Dies teilte die Österreicherin Minor auf ihrer Seite bei Instagram mit.

Von Toni Hoffmann

Citroën-Sportchef Matton Rang 5 im Condroz

Der Citroën-Sportchef Yves Matton hat im Citroën DS3 WRC bei der Rallye du Condroz in seiner belgischen Heimat den fünften Rang erreicht. Tourenwagen-Pilot Yvan Muller belegte nach einem Reifenschaden am Citroën DS3 R5 den elften Platz. Das Podium war mit dem Sieger Cédric Cherain vor Stéphane Lefebvre und David Bonjean ein reines Citroën-Podest.

Von Toni Hoffmann

Rallye Mexiko mit Monster-Prüfung

Die Rallye Mexiko, der dritte Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft 2016 vom 3. bis 6. März, plant das bisherige Nonplusultra. Am Sonntagmorgen steht als 20. von 22 Schotterprüfungen die mit 80 Kilometern bislang längste Entscheidung an, die bekannte «Guanajuato». In dieser Saison war sie schon 55,82 km lang und soll im nächsten Jahr auf 80 km verlängert werden.

Von Toni Hoffmann

Waldviertel: 7. Sieg für Baumschlager

Der 13-fache Österreichische Staatsmeister Raimund Baumschlager hat zum siebten Mal die Rallye Waldviertel gewonnen. Nach elf Prüfungen lag Baumschlager beim ORM-Finale im Skoda Fabia R5 1:43:,7 Minuten vor Attila Rongitis (Ungarn) im Mitsubishi Lancer und 1:47,8 Minuten vor Christian Schuberth-Mrlik im Subrau Impreza WRX.

Von Toni Hoffmann

Baumschlager im Waldviertel vorne

Der 13-fache österreichische Staatsmeister Raimund Baumschlager hat sich die Führung nach dem ersten Tag der 35. Rallye Waldviertel gesichert. Beim Finale der Staatsmeisterschaft lag der Champion Baumschlager im Skoda Fabia R5 nach drei von 13 Prüfungen 8,3 Sekunden vor Niki Mayr-Melnhoff im Ford Fiesta R5 und 20,6 Sekunden vor Christian Schuberth-Mrlik im Subaru Impreza WRX.

Von Toni Hoffmann

Valais: Strafe für Breen, Sieg an Lukyanuk

Nur kurz durfte sich Craig Breen über seinen Sieg beim Finale der Rallye-Europameisterschaft im Schweizer Wallis freuen. Weil der Vizechampion aber statt der erlaubten 18 Reifen 20 Pneus für seinen Peugeot 208 T16 verwendet hatte, wurden ihm zwei Strafminuten aufgebrummt. Er fiel deswegen um 1:20,6 Minuten auf den zweiten Platz hinter Alexey Lukyanuk ab, der im Ford Fiesta R5 zu seinem zweiten Saisonsieg nach Estland kam. Der vierfache Schweizer Champion und achtmalige Valais-Sieger Olivier Burri blieb im Citroën DS3 RRC auf dritten Platz (Rückstand: 1.40,2 Minuten).

Von Toni Hoffmann

Valais: Sieg für Craig Breen

Craig Breen hat beim Finale der Rallye-Europameisterschaft im Schweizer Wallis seinen vierten Saisonsieg erzielt und sich die Vizemeisterschaft hinter dem bereits zuvor feststehenden Europameister Kajetan Kajetanowicz gesichert. Im Peugeot 208 T16 lag er nach 17 Prüfungen des Schweizer Klassikers »Rallye du Valais» 39,9 Sekunden vor dem EM-Dritten Alexey Lukyanuk im Ford Fiesta R5 und 2:19,6 vor dem vierfachen Schweizer Champion Olivier Burri (Citroën DS3 RRC), der im Wallis schon acht Mal gewonnen hatte. Sein Allrad-Debüt beendete der Junior-Europameister Emil Bergvist bei seiner Jungsfernfahrt im Peugeot 208 T18 auf dem vierten Rang (Rückstand: 3:14,1 Minuten).

Von Toni Hoffmann

Valais: Craig Been baut Führung aus

Craig Breen hat am zweiten Tag des letzten Laufes zur Rallye-Europameisterschaft im Schweizer Wallis seine Führung ausgebaut. Nach 10 von 17 Prüfungen beim Schweizer Klassiker «Rallye du Valais» lag Breen im Peugeot 208 T16 53,9 Sekunden vor dem viermaligen Schweizer Champion und achtfachen Valais-Sieger Olibier Burri im Citroën DS3 RRC und 1:04,7 Minuten vor Alexey Lukyanuk im Ford Fiesta R5. Der Junior-Europameister Emil Bergkvist rangierte bei seinem Allrad-Debüt im Peugeot 208 T16 auf dem sechsten Platz.

Von Toni Hoffmann

Yvan Muller und Yves Matton bei Condroz

Wieder Prominenz bei der belgischen Rallye du Condroz (6. - 8. November). Der einstige Tourenwagen-Weltmeister Yvan Muller wird dort einen Citroën DS3 R5 von PH Sport pilotieren. Auch der Citroën-Sportchef Yves Matton tritt zum dritten Mal in seiner Heimat an. Nach den zwei Starts 2013 und 2014 im Citroën Xsara WRC wird er diesmal zusammen mit Xavier Portier in einem Citroën DS3 WRC, ebenfalls von PH Sport, starten.

Von Toni Hoffmann

Valais: Craig Breen führt beim EM-Finale

Craig Breen hat nach dem ersten Tag des Finales zur Rallye-Europammeisterschaft im Schweizer Wallis die Führung übernommen. Nach drei von 17 Prüfungen der traditionsreichen Rallye du Valais lag Breen im Peugeot 208 T16 15,4 Sekunden vor dem vierfachen Schweizer Meister und achtmaligen Wallis-Sieger Olivier Burri im Citroën DS3 RRC und 22,9 Sekunden vor Alexej Lukyanuk im Ford Fiesta R5. Mitfavorit Bryan Bouffier schied schon auf der ersten Prüfung nach einem Unfall mit seinem Peugeot 208 T16 aus.

Von Toni Hoffmann

Mikko Hirvonen wieder in einem WRC

Mikko Hirvonen wird nach seinem Rückzug aus der Rallye-Weltmeisterschaft wieder einen World Rally Car pilotieren. Hirvonen, der 2016 bei der Rallye Dakar in einem Mini des deutschen X-raid-Teams startet, geht bei der Rallye d'Isla de Lanzerote (27./28. November) auf den spanischen Kanaren mit einem Mini JWR WRC an den Start. Der vierfache Rallye-Vizechampion folgt damit einer Einladung des spanischen Teams Auto-Luca.

Von Toni Hoffmann

Erster Sieg für Mikkelsen nach Ogier-Crash

Der Crash von Meister Sébastien Ogier mit seinem VW Polo R WRC auf der letzten Prüfung des vorletzten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft verhilft seinem VW-Kollegen Andreas Mikkelsen zu seinem ersten WM-Sieg. Nach 23 Prüfungen lag Mikkelsen 3,1 Sekunden vor seinem VW-Partner Jari-Matti Latvala und 21,2 Sekunden vor dem Lokalfavoriten Dani Sordo im Hyundai i20 WRC. Ogier lag vor seinem Unfal 50,9 Sekunden vor Mikkelsen.

Von Toni Hoffmann

Crash von Ogier auf letzter Prüfung

Breaking News: Kurz vor dem Ziel der Rallye Spanien flog der lange Zeit führende Meister Sébastien Ogier mit seinem VW Polo R WRC von der Asphaltpiste und riss sich dabei ein Rad ab.

Von Toni Hoffmann

Spanien-Countdown mit VW-Trio vorne

Der Spanien-Countdown läuft zu klaren Gunsten von Volkswagen. Vor der Final-Prüfung ist Sébastien Ogier im VW Polo R WRC ganz kurz vor seinem dritten Triumph beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft. Auf Kurs zum achten Saisonsieg lag der Dreifach-Champion 50,9 Sekunden vor seinem VW-Kollegen Andreas Mikkelsen und 52,3 Sekunden vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala.

Von Toni Hoffmann

Mikklesen neuer Spanien-Zweiter nach Ogier

Ein Reifenschaden am VW Polo R WRC von Jari-Matti Latvala auf der drittletzten Prüfung der Rallye Spanien hat den Kampf um den Ehrenrang entschärft. Dessen VW-Kollege Andreas Mikkelsen setzte seine dritten Bestmarke beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft und übernahm mit 8,1 Sekunden Abstand den Ehrenrang hinter dem um 48,3 Sekunden klar im VW-Trio führenden Sébastien Ogier.

Von Toni Hoffmann

Ogier im Sparmodus auf Siegeskurs

Der klare Spanien-Leader Sébastien Ogier hat beim Fianle des vorletzten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in den Sparmodus geschaltet. Hinter ihm aber brennt es bei seinen VW-Kollegen. Andreas Mikkelsen markierte im VW Polo R WRC auf der zweiten von sechs Sonntag-Entscheidungen seine zweite Bestzeit und kam bis auf vier Zehntelsekunden an seinen zweitplatzierten VW-Partner Jari-Matti Latvala (49,9 Sekunden auf Ogier) heran.

Von Toni Hoffmann

VW-Trio als Spitze ins Spanien-Finale

Volkswagen ist mit seinem Trio an der Spitze ins Finale des vorletzten Laufes der Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien gestartet. Auf der ersten des sechs Final-Entscheidungen setzte Andreas Mikkelsen im VW Polo R WRC seine erste Bestzeit und schloss bis auf 1,3 Sekunden zu seinem zweitplatzierten VW-Kollegen Jari-Matti Latvala auf. Ungefährdet mit einem Vorsprung von 53,8 Sekunden ist der Dreifach-Champion Sébastien Ogier auf Kurs zu seinem Spanien-Hattrick.

Von Toni Hoffmann

Spanien: VW mit Führungstrio nach Tag 3

Das Wolfsburger Weltmeissterteam beendete die zweite Etappe der Rallye Spanien erneut mit einer Dreifach-Führung. Champion  Sébastien Ogier lag nach 17 von 23 Prüfungen in seinem VW Polo R WRC als klarer Spitzenreiter 54,0 Sekunden vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala. Das reine Volkswagen-Tagespodium komplettierte der Norweger Andreas Mikkelsen, der 56,9 Sekunden hinter Ogier lag. Der Lokalmatador Dani Sordo, der zeitweise mit seinem Hyundai i20 WRC auf dem Ehrenrang rangierte, erreichte beim seinem WM-Heimspiel den vierten Zwischenrang (Rückstand: 1:01,4 Minuten).

Von Toni Hoffmann

Fünfter Saisonsieg für Vizemeister Kreim

Der Vizemeister Fabian Kreim hat überlegen das Finale der Deutschen Rallye-Meisterschaft und zum ADAC Rallye Masters in Bayern gewonnen. Im offiziellen Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland gewann er alle zehn Prüfungen der 3-Städte-Rallye und lag 2:20,6 Minuten vor dem Altmeister Hermann Gassner im Mitsubishi Lancer VIII. Niki Schelle erreichte bei seinem DRM-Comeback und bei seiner Jungfernfahrt im Porsche 911 den dritten Platz (4:06,0 Minuten zurück). Der als Meister bereits feststehende Ruben Zeltner schied am Samstagmorgen mit Antriebsprobleme am Porsche 911 aus.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Latvala erobert Platz zwei

Mit seiner vierten Bestzeit auf der 15. Prüfung der vorletzten Runde der Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien hat sich der Frankreichsieger Jari-Matti Latvala im VW Polo R WRC auf den Ehrenrang zurückgekämpft. Sein Rückstand zum weiterhin klar führenden Teamkollegen reduzierte er auf 53,2 Sekunden. Mit einem Rückstand von 56,1 Sekunden komplettierte Andreas Mikkelsen das VW-Führungstrio. Dani Sordo fiel im Hyundai i20 WRC auf Rang vier (1:00,8 Minuten Rückstand) ab. Die zweite Etappe endet mit der nur 2,24 km langen Zuschauer-Prüfung im Service-Park in Salou um 17:00 Uhr.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Heißer Kampf um Platz zwei

Spanien-Leader Sébastien Ogier kann bei der vorletzten Station des Rallye-Weltmeisterschaft ungefährdet eine ruhige Kugel schieben. Hinter ihm aber ist nach der 15. Prüfung ein heißer Kampf um den Ehrenrang entbrannt. Noch ist der VW-Kollege Andreas Mikkelsen mit einem Rückstand von 57,7 Sekunden der nächste Verfolger. Aber nur 1,6 Sekunden hinter Mikkelsen ist der Lokalmatador Dani Sordo im Hyundai i20 WRC in unmmitellbarer Schlagdistanz. Sordo selbst ist im direkten Fadenkreuz von Jari-Matti Latvala, der im dritten VW Polo nur noch fünf Zehntelsekunde hinter ihm liegt.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Mikkelsen verdrängt Sordo auf P3

Meister Sébastien Ogier (VW Polo R WRC) hat nach der 14. Prüfung der Rallye Spanien einen neuen Verfolger. Zu Beginn der zweiten Samstagschleife des vorletzten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft schnappte sich sein VW-Kollege Andreas Mikkelsen den Lokalfavoriten Dani Sordo im Hyundai i20 WRC und verwies diesen um nur vier Zehntelsekunden auf den dritten Rang (Rückstand: 56,0 Sekunden). Nur 2,7 Sekunden hinter ihm rangierte Jari-Matti Latvala im dritten VW Polo.

Von Toni Hoffmann

Erste Spanien-Halbzeit klar an Ogier

Wie in den beiden letzten Jahr dominiert Sébastien Ogier das spansiche Gastspiel in der Rallye-Weltmeisterschaft. Nach 13 von 23 Prüfungen lag der alte und neue Champion im VW Polo R WRC klar um 51,4 Sekunden vor dem Lokalfavoriten Dani Sordo im Hyundai i20 WRC. Aber nur um 1,5 hinter Sordo ist Andreas Mikkelsen in einem weiteren VW Polo in Lauerstellung auf den Ehrenrang, 6,0 Sekunden vor seinem VW-Kollegen Jari-Matti Latvala.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Freie Fahrt für Ogier

Der 31-fache Laufsieger Sébastien Ogier rennt bei der vorletzten Station der Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien der Konkurrenz davon. Mit seiner fünften Bedstmarke und der dritten Bestzeit in Folge auf Asphalt setzte er sich im VW Polo R WRC um 51,6 Sekunden von seinem neuen Verfolger Dani Sordo im Hyundai i20 WRC ab. Jari-Matti Latavala verlor mehr als 50 Sekunden, als er mit seinem VW Polo einen Betonklotz traf und ein Rad beschädigte. Er fiel um 11,0 Sekunden hinter seinem VW-Kollegen Andreas Mikkelsen (Rückstand: 53,3 Sekunden) auf den vierten Rang ab.

Von Toni Hoffmann

Spanien-Leader Ogier immer stärker

Der neue und alte Weltmeister Sébastien Ogier hat beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien erneut seine Asphalt-Qualitäten bewiesen. Mit seiner vierten Bestzeit auf der zweiten Asphaltprüfung setzte sich der Vorjahressieger im VW Polo R WRC inzwischen um 11,0 Sekunden von seinem Stallgefährten Jari-Matti Latvala ab. Neuer Dritter mit einem Rückstand von 45,2 Sekunden ist der Lokalmatador Dani Sordo im Hyundai i20 WRC. Der zuvor auf Rang drei liegende Ott Tänak blieb mit seinem Ford Fiesta RS WRC im letzten Drittel der 26,26 km langen elften Entscheidung liegen.

Von Toni Hoffmann

Ogier baut auf Asphalt Spanien-Führung aus

Der Dreifach-Champion Sébastien Ogier hat auf der ersten Asphalt-Prüfung der Rallye Spanien mit seiner dritten Bestzeit seine Führung ausgebaut. Nach der zehnten von 23 Entscheidungen lag der Spanien-Sieger der beiden letzten Jahre im VW Polo R WRC 6,4 Sekunden vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala und schon 15,6 Sekunden vor Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC.

Von Toni Hoffmann

DRM-Finale: Tagessieg für Kreim

Fabian Kreim hat sich beim letzten Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft und zum ADAC Rallye Masters in Bayern die Führung nach dem ersten Tag gesichert. Im offiziellen Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland lag er nach zwei von zehn Prüfungen der 3-Städte-Rallye  3,0 Sekunden vor seinem Skoda-Kollegen Sebastian Koch im Fabia S2000 und 11,0 Sekunden vor dem alten und neuen Champion Ruben Zeltner im Porsche 911.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Doppelführung für Volkswagen

Mit der fast schon gewohnten Doppelführung für Volkswagen ist in Spanien die erste Etappe des vorletzten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft beendet worden. Der Dreifach-Champion und Vorjahressieger Sébastien Ogier führte in VW Polo R WRC um 4,0 Sekunden vor seinem Stallgefährten Jari-Matti Latvala und um 11,3 Sekunden vor Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Tänak greift Leader Latvala an

Die erste Etappe des vorletzten Laufes in der Rallye-Königsklasse hat sich kurz vor dem Ende in Spanien verschärft. Ott Tänak ist im Ford Fiesta RS WRC mit seiner dritten Bestmarke bis auf neun Zehntelsekunden wieder an den Leader Jari-Matti Latvala im VW Polo R WRC herangekommen. 2,3 Sekunden hinter Tänak rangierte nach der achten Prüfung der Dreifach-Champion Sébastien Ogier im zweiten VW Polo R WRC auf dem dritten Rang.

Von Toni Hoffmann

Latvala in Spanien knapp vor Tänak

Es bleibt beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien weiter spannend. Nach der siebten Prüfung behauptete der Frankreich-Sieger Jari-Matti Latvala im VW Polo R WRC seine Führung knapp um 1,6 Sekunden vor Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC und um 2,8 Sekunden vor seinem Teamkollegen Sébastien Ogier.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Dreikampf um die Spitze

Zu Beginn der Nachmittagsschleife beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien hat sich die Lage an der Spitze verschärft. Neuer Spitzenreiter ist nach der sechsten Prüfung der Frankreich-Sieger Jari-Matti Latvala im VW Polo R WRC. Mit nur neun ZehntelsekundenRückstand ist ihm Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC nach seiner Bestzeit auf der WP 6 ganz dicht auf den Fersen. Der Dreifach-Champion Sébastien Ogier fiel im VW Polo R WRC zwar vom ersten auf den dritten Platz ab, ist aber mit einem Rückstand von 1,2 Sekunden zu Latvala weiter im engen Rennen.

Von Toni Hoffmann

Meister Ogier in Spanien wieder vorne

Nach der mit 35,68 km längsten Prüfung der vorletzten Runde in der Rallye-Weltmeisterschaft hat der Dreifach-Champion Sébastien Ogier in Spanien wieder die Führung übernommen. Nach fünf von 23 Entscheidungen lag der Vorjahressieger im VW Polo R WRC aber nur acht Zehntelsekunden vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala und 2,5 Sekunden vor Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC. Der zuvor führende Robert Kubica verlor dort mit seinem privaten Ford Fiesta RS fast fünf Minuten, Ursache noch nicht bekannt.

Von Toni Hoffmann

Spanien: Kubica gewinnt, Ogier verliert

Robert Kubica hat seine Führung beim vorletzten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien behauptet. Nach vier von 23 Prüfungen lag der ehemalige Formel 1-Pilot im privat eingesetzten Ford Fiesta RS WRC 3,2 Sekunden vor Mads Östberg im (Citroën) DS3 WRC und 6,5 Sekunden vor Hayden Paddon im Huyndai i20 WRC. Der Dreifach-Champion Sébastien fiel im VW Polo R WRC wegen seiner Rolle als Straßenkehrer auf den sechsten Platz (Rückstand: 10,2 Sekunden) zurück. Die Bestzeit auf der WP 4 ging an Ott Tänak im Ford Fiesta RS WRC .

Von Toni Hoffmann

Kubica übernimmt in Spanien das Kommando

Robert Kubica hat mit seiner Beistzeit auf der dritten Prüfung des vorletzten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in Spanien das Kommando übernommen. Im privat eingesetzten Ford Fiesta RS WRC lag er 3,6 Sekunden vor Mads Östberg im (Citroën) DS3 WRC und 5,9 Sekunden vor Hayden Paddon im Hyundai i20 WRC. Der zuvor führende Dreifach-Champion Sebastien Ogier fiel im VW Polo R WRC wegen seiner Startposition als erstes Fahrzeug auf den Schotterpisten auf den vierten Platz (7,3 Sekunden Rückstand) zurück.

Von Toni Hoffmann

78 Teams beim WM-Finale in Wales

78 Teams haben für das Finale der Rallye-Weltmeisterschaft vom 12. bis 15. November 2015 in Wales genannt. Hinzu kommen noch 85 Anmeldungen für die nationale britische Rallye. Beim WM-Ausklang muss Thierry Neuville im offiziellen Hyundai-WM-Teams seinen Platz an Hayden Paddon abgeben und den Hyundai i20 WRC mit der Startnummer 20 übernehmen. Für Hyundai sind beim letzten der 13 Läufe Dani Sordo und Hayden Paddon in der Herstellerwertung punkteberechtigt.

Von Toni Hoffmann

Junioren-WM auch 2016 mit Citroën

Citroën wird auch 2016 die Junioren-Weltmeisterschaft mit DS3 R3-Fahrzeugen im dritten Jahr in Folge ausrüsten. Dem Sieger winkt 2017 wie bisher ein WM-Programm mit sechs Rallyes in einem WRC2-Fahrzeug.
Von Toni Hoffmann

Al-Attiyah - 11. Titel im Mittleren Osten

Mit seinem Sieg bei der Rallye Jordanien hat Nasser Al-Attiyah zum elften Mal in 13 Jahren die Meisterschaft des Mittleren Ostens gewonnen. Nach 21 Prüfungen der einstigen WM-Rallye Jordanien, von denen Al-Attiyah 18 gewann, lag er im Ford Fiesta RRC 29,31 Minuten vor Abdulaziz Al-Kuwari in einem weiteren Ford Fiesta RRC.
Von Toni Hoffmann

Bergkvist im Peugeot 208 T16 im Wallis

Der Junioren-Europameister Emil Bergkvist tritt beim Finale der Rallye-Europameisterschaft vom 29. bis 31. Oktober in der Schweiz erstmals in einem Allradler an. Der Schwede Bergkvist, im frontgetriebenen Opel Adam R2 vorzeitig der Gewinner der EM-Junior-Wertung, wird bei der traditionsreichen Schweizer Rallye du Valais einen Peugeot 208 T16 des Semi-Werksteams Sainteloc pilotieren.

Von Toni Hoffmann

Auch Martin Prokop bei der Rallye Dakar 16

Die Rallye Dakar 2016 zieht immer mehr die Piloten aus der Rallye-Weltmeisterschaft in ihren Bann. Nach den Debütanten Sébastien Loeb im Peugeot 2008 DKR und Mikko Hirvonen im Mini des deutschen X-raid-Teams wird auch der aktuelle WM-Pilot Martin Prokop aus Tschechien beim Marathon-Klassiker in Südamerika Anfang Januar starten. Der Junioren-Weltmeister von 2009 hat für diesen Einsatz beim belgischen Overdrive Racing angeheuert und wird einen Toyota Hilux in der gleichen Spezifikation wie Giniel de Villiers pilotieren.

Von Toni Hoffmann

Kajetanowicz neuer Rallye-Europameister

Der Pole Kajetan Kajetanowicz hat mit seinem dritten Jahressieg beim verkürzten vorletzten Saisonlauf in Griechenland vorzeitig die Rallye-Europameisterschaft gewonnen. Beim ehemaligen griechischen WM-Klassiker Akropolis mussten die letzten drei Prüfungen wegen der vom Regen verursachten sehr schlechten Bedingungen abgesagt. werden. Bis dahin lag der Leader Kajetanowicz im Ford Fiesta R5 10,0 Sekunden vor dem Iren Craig Breen im offiziellen Peugeot 208 T16 und 15,3 Sekunden vor dem Einheimischen Lambros Athanassoulos im Skoda Fabia R5.

Von Toni Hoffmann

Akropolis: Athanassoulos in Führung

Der Einheimische Lambros Athanassoulos hat sich die Führung nach dem ersten Tag des elften Laufes zur Rallye-Europameisterschaft in seiner griechischen Heimat gesichert. Nach zwei von neun Prüfungen bei der legendären Rallye Akropolis lag er im Skoda Fabia R5 9,6 Sekunden vor dem polnischen Titelanwärter Kajetan Kajetanowicz im Ford Fiesta R5 und 14,7 Sekunden vor dem Iren Craig Breen im offiziellen Peugeot 208 T16.

Von Toni Hoffmann

Baden-Württemberg: Zeltner erneut Meister

Auch der vierte Saisonsieg von Fabian Kreim beim vorletzten Lauf zur Deutschen Rallye-Meistershaft in Baden-Württemberg konnte die vorzeitige erfolgreiche Titelvertedigung von Ruben Zeltner nicht verhindern. Nach 13 Prüfungen des elften Saisonlaufes fuhr Kreim im offiziellen Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland einen Vorsprung von 1:33,4 Minuten auf den Lokalfavoriten Sandro Wallenwein bei dessen Jungfernfahrt im privaten Skoda Fabia R5 heraus. Mit dem dritten Platz (Rückstand: 2:44,0 Minuten) sicherte sich der Titelverteidiger Zeltner im Porsche 911 seine zweite Meisterschaft in Folge.

Von Toni Hoffmann

Baden-Württemberg: Tagessieg für Kreim

Fabian Kreim hat sich beim elften Lauf zur Deutschen Rallye-Meisterschaft und zum ADAC Rallye Masters in Baden Württemberg die Führung am ersten Tag  gesichert. Nach drei von 13 Prüfungen lag er im offiziellen Fabia R5 von Skoda Auto Deutschland 32,1 Sekunden vor Sandro Wallenwein im privaten Skoda Fabia R5 und 47,3 Sekunden vor Jürgen Geist im BMW M3. Titelanwärter und Meister Ruben Zeltner rangierte im Porsche 911 mit einem Rückstand von 47,7 Sekunden auf den vierten Platz.

Von Toni Hoffmann

Marokko-Sieg und Cup-Gewinn für Al-Attiyah

Mit dem Sieg bei der Rallye Marokko hat Mini-Pilot Nasser Al-Attiyah vorzeitig den FIA-Cup für Cross Country Rallies gewonnen. Er verwies Vladimir Vasiklyev um 16:45 Minuten und um 17:14 Minuten Yazeed Al Rajhi, beide Toyota, auf die Plätze. Peugeot scheiterte bei der Generalprobe für die Rallye Dakar 2016. Carlos Sainz schied im neueren Peugeot 2008 DKR als Leader am Donnerstag aus. Der Rallye Raid-Debütant Sébastien Loeb, der 2016 für Peugeot bei der Rallye Dakar erstmals startet, verlor bei der Fünf-Tages-Rallye mehr als vier Stunden. Am Donnerstag erreichte der neunfache Rallye-Champion als einzigen Erfolg den dritten Tagdesplatz.

Von Toni Hoffmann

Marokko: Loeb Tagesdritter, Sainz out

Nach dem Pech an den Vortagen bei der Rallye Marokko kam der neunfache Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb bei seiner Premiere im Rallye-Raid-Sport endlich zu einem positiven Erlebnis. Auf der vierten Etappe erreichte er in seiner Jungfernfahrt im Peugeot 2008 DKR trotz eines Reifenschadens den dritten Tagesplatz bei der Generalprobe für die Rallye Dakar 2016, an der der aktuelle Citroën-Tourenwagen-Pilot für Peugeot erstmals startet. Sein Teamkollege Carlos Sainz schied als Leader nach dem ersten Kontrollpunkt aus. Damit übernahm der zweifache Dakar-Sieger Nasser Al-Attiyah im Mini die Führung 16:10 Minuten vor Yazeed Al Rajhi im Toyota.

Dr. Helmut Marko: «Das Update muss greifen»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com das GP-Wochenende auf dem Silverstone Circuit und spricht auch über die Red Bull Junioren und das anstehende Rennen auf dem Hungaroring.
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