MotoGP: Ducati-Erfolg kam nicht vom Motor

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Von Toni Hoffmann

Rallye Monte Carlo für Camilli vorbei

Für den jungen und neuen Piloten Eric Camilli im Team von M-Sport ist die Rallye Monte Carlo vorbei. Bei seinem Unfall auf der sechsten Prüfung wurde der Sicherheitskäfig im Ford Fiesta RS WRC beschädigt. Dieser kann aber vor Ort nicht repariert werden. Bis zu seinem Ausfall rangierte Camilli auf dem achten Gesamtplatz.

Von Toni Hoffmann

Monte Carlo/8: Meister Ogier wieder Leader

Der nächste Führungswechsel bei der 84. Rallye Monte Carlo: Sébastien Ogier hat im VW Polo R WRC mit seiner fünften Bestzeit auf der achten Entscheidung beim Saisonauftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft die Führung zurückerobert. Um 9,5 Sekunden fiel Kris Meeke, der eine Prüfung zuvor im Citroën DS3 WRC vorne lag, auf den Ehrenrang zurück. Jari-Matti Latvala erreichte im zweiten VW Polo R WRC den dritten Platz (1:08,1 Minuten hinter Ogier) 25,7 Sekunden vor seinem VW-Kollegen Andreas Mikkelsen.

Von Toni Hoffmann

Meeke gewinnt ersten «Monte»-Tag

Überraschung: Kris Meeke hat im Semi-Werks-Citroën DS3 WRC den ersten Tag der Rallye Monte Carlo gewonnen. Nach zwei Prüfungen beim Auftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft lag Meeke, der schon im Shakedown mit der Bestzeit glänzte, 6,9 Sekunden vor dem dreifachen Champion und Vorjahressieger Sébastien Ogier, der im VW Polo R WRC zuvor geführt hatte, und 20,0 Sekunden vor Andreas Mikkelsen in einem weiteren VW Polo R WRC.

Von Toni Hoffmann

Sébastien Ogier gewinnt «Monte»-Auftakt

Der dreifache Champion Sébastien Ogier hat im VW Polo R WRC die erste Bestzeit der Rallye-Weltmeisterschaft 2016 gesetzt und damit die Führung bei der 84. Rallye Monte Carlo übernommen. Auf der 21,25 km langen Prüfung «Entrevaux» verwies er Kris Meeke in Semi-Werks-Citroën DS3 WRC um 4,1 Sekunden auf den Ehrenrang und seinen VW-Partner Andreas Mikkelsen um 9,4 Sekunden auf den dritten Platz.
Von Toni Hoffmann

12. «Dakar»-Sieg für Stéphane Peterhansel

Stephane Peterhansel hat im Peugeot 2008 DKR den zwölften Sieg bei der Rallye Dakar erzielt. Er verwies den Vorjahreesieger Nasser Al-Attiyah im Mini um 34:58 Minuten auf den Ehrenrang. Giniel de Villiers und sein deutscher Stammbeifahrer Dirk von Zitzewitz retteten im Toyota Hilux ihren dritten Platz (1:02:47 Stunden Rückstand) um 2:31 Minuten vor Mikko Hirvonen in einem weiteren Mini. Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Dakar/WP11: Vorzeitiges Ende droht

Bei der elften Prüfung über 431 km auf der 712 km langen Etappe von La Rioja nqach San Juan droht witterungsbedingt ein vorzeitiges Ende. Für den Donnerstag wurden im argentinischen Sommer Temperaturen von mehr als 40° C vorhergesagt. Schon am Montag war die achte Etappe wegen zu hoher Temperaturen vorzeitig beendet worden.
Von Toni Hoffmann

Dakar/WP 11: Start verspätet

Der Start zur elften Prüfung über 431 km auf der 712 km langen Etappe von La Rioja nach San Juan verzögert sich. Wegen der schlechten Witterungsbedingungen am Mittwoch in den Dünen von Fiambala konnten die Veranstalter-Hubschrauben nicht starten und den Startort der elften Entscheidung erreichen. Aus Sicherheitsgründen erfolgte der Start verspätet.
Von Toni Hoffmann

Dakar: Carlos Sainz gibt auf

Carlos Sainz hat bei der 38. Rallye Dakar vorzeitig das Handtuch geworfen. Der «Dakar»-Sieger von 2010 blieb auf der zehnten Prüfung am Mittwoch liegen, weil ein Verbindungsstück zwischen Motor und Getriebe am Peugeot 2008 DKR gebrochen war. Peugeot bestätigte nun die Aufgabe von Sainz.
Von Toni Hoffmann

Dakar/WP10: Carlos Sainz in Not

Carlos Sainz blieb kurz vor dem Ende der verkürtzten zehnten Prüfung der 38. Rallye Dakar mit Getriebeschaden am Peugeot 2008 DKR liegen. Der «Dakar»-Sieger lag am fünften Wegpunkt dieser Entscheidung noch 12:57 Minuten hinter seinem Peugeot-Partner Stéphane Peterhansel, der so wieder die Führung übernahm.
Von Toni Hoffmann

Dakar/WP10: Wieder Abbruch

Die Abbrüche bei der 38. Rallye Dakar werden allmählich zur Gewohnheit. Auch die zehnte Prüfung, ursprünglich über 278 km auf der 766 km langen Etappe von Belén nach Rioja, wurde wegen der Witterung aus Sicherheitsgründen gekürzt. Wegen der starken Gewitter in der Nacht wurde die Prüfung am fünften Kontrollpunkt abgebrochen, weil danach die weitere Strecke nicht mehr passierbar war.
Von Toni Hoffmann

Dakar/WP9: Rallye gestoppt

Die neunte Prüfung über geplante 285 km auf der 396 km langen Schleife um die argentinische Stadt Belén wurde am zweiten Kontrollpunkt wegen der zu großen Hitze in den Dünen von Fiambala aus Sicherheitsgründen gestoppt. In Argentinien ist Sommer und zurzeit herrschen hohe Temperaturen. Mehr folgt...

Von Toni Hoffmann

Dakar: 7. Prüfung wieder gestartet

Die zweigeteilte siebte Prüfung der 38. Rallye Dakar auf der Etappe vom bolivianischen Uyuni ins argentinische Salta, dem Ort des Ruhetags am Sonntag, ist nach einer Witterungsbedingten Pause wieder für den zweiten Teil in Argentinien mit Verspätung gestartet worden. Für die Biker, von denen bislang 22 von 117 durchkamen, wurde der zweite Abschnitt annulliert.
Von Toni Hoffmann

Dakar: 7. Etappe wegen Gewitters gestoppt

Die siebte Prüfung vom bolivianischen Uyuni ins argentinische Salta ist wegen starker Gewitterstürme und des zu hohen Wasserstands einer Flussdurchquerung in Argentinien gestoppt worden. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Testunfall von Robert Kubica

Der Einstand von Robert Kubica bei seinem neuen Team, dem BRC Racing aus Italien, war alles andere als gut. Beim Test am Freitagmorgen für die Rallye Monte Carlo verlor der einstige Formel 1-Pilot die Konrtolle über den Ford Fiesta RS WRC und kanllte gegen einen Baum. Der Schaden am Ford Fiesta war zwar nicht gravierend, dennoch musste der Test abgebrochen werden, weil die Repartur nicht vor Ort vorgenommen werden kann.
Von Toni Hoffmann

Kubica wieder mit italienischem Team

Robert Kubica wird in der Rallye-Weltmeisterschaft wieder mit einem von einem italienischen Team vorbereiten Ford Fiesta RS WRC starten. 2015 war der ehemalige Formel 1-Pilot mit einem eigenen Team in Personalunion als Fahrer und Teamchef am Start. Eigentlich hieß es, er würde 2016 mit der Unterstützung von M-Sport antreten. In diesem Jahr baut er zumindest bei der Rallye Monte auf das italienische Team «BRC Racing», das mit dem italienischen Europameister Giandomenico Basso mit einem Ford Fiesta R5 erfolgreich war. 2014 wurde Kubica vom italienischen «A-Style Team» betreut.

Von Toni Hoffmann

M-Sport in Hersteller-Wertung dabei

M-Sport hat sich nach etwas zögern als dritter Bewerber neben Volkswagen Motorsport und Hyundai Motorsport in der Hersteller-Wertung der Rallye-Weltmeisterschaft eingeschrieben. Als nomierte Fahrer, die an mindestens zehn der 14 WM-Läufe teilnehmen müssen, sind für M-Sport Mads Östberg, bei Volkswagen Sébastien Ogier und etwas überraschend bei Hyundai Dani Sordo gemeldet.

Von Toni Hoffmann

Dakar: Dritte Etappe für Trucks gestoppt

Die sehr schlechten Witterungsbedingungen auf der dritten Etappe von Termas Rio Hondo nach Jujui führten zum Abbruch für die Trucks. Die auf 190 km verkürzte Prüfung wurde aber für Motorräder, Quads und Autos gewertet.
Von Toni Hoffmann

Dakar: Sturm auf der dritten Prüfung

Das Wetter im argentinischen Sommer führt zu weiteren Beeinträchungen der 38. Rallye Dakar. Neben dem Dauerregen müssen die Teilnehmer auf der dritten Prüfung, die als zweite gezeitete Entscheidung auf 190 km verkürzt worden ist, gegen einen starken Sturm ankämpfen. In der Mitte der Prüfung soll der Sturm inzwischen 100 km/h erreicht haben.

Von Toni Hoffmann

Dakar - auch dritte Prüfung gekürzt

Kein Tag ohne Änderungen bei der 38. Rallye Dakar. Auch die dritte Prüfung auf der 663 km langen Etappe von Termas Rio Hondo nach Jujui musste wegen der schlechten Witterung gekürzt werden. Sie wurde von ursprünglich 314 auf 190 km verkürzt. Der Start für Autos erfolgt um 14:51 Uhr MEZ.

Von Toni Hoffmann

Elfyn Evans wieder in Ford Fiesta R5

Elfyn Evans wird bei seinem Abstieg aus der Klasse der World Rally Cars im Team von M-Sport ein Programm mit dem Ford Fiesta R5 Evolution in der WRC2-.Wertung der Rallye-Weltmeisterschaft bestreiten. Bereits beim Saisonauftakt in Monte Carlo wird Evans mit dem 32 PS stärkeren Ford Fiesta R5 starten. Danach folgt Schweden. Weitere Starts weredn danach festgelegt.
Von Toni Hoffmann

Erste gezeitete Dakar-Prüfung gestartet

Der sportliche Teil der 38. Rallye Dakar kann beginnen. Die erste gezeitete Prüfung auf der Etappe von Villa Carlos Paz ins 850 km entfernte Termas Rio Hondo ist gestartet worden. Sie wurde wegen der schlechten Witterungbedingungen von 510 auf 387 km verkürzt. Das erste Fahrzeug auf der Piste war der Toyota Hilux des Niederländers Bernhard ten Brinke, der am Samstag den Prolog vor Carlos Sainz (Peugeot 2008 DKR), Xavier Pons (Ford Ranger) und dem Vorjahressieger Nasser Al-Attiyah im Mini des X-raid-Teams gewonnen hatte.
Von Toni Hoffmann

Erste Etappe annulliert

Aus Sicherheitsgründen hat der Veranstalter der 38. Rallye Dakar die erste Etappe von Rosario ins 662 km entfernte Villa Carlos Paz und damit die erste sportliche Entscheidung über geplante 258 km annulliert. Starke Regenfälle in der Nacht zum Sonntag haben die Schotterpisten in Schlamm verwandelt und diese fast unpaasierbar gemacht. Die Teilnehmer fahren ohne Zeitwertung auf dem direkten Weg nach Villa Carlos Paz. Mehr folgt...
Von Toni Hoffmann

Start der 1. Prüfung eine Stunde später

Starke Regenfälle in Argentinien haben in der Gegend von Villa Carlos Paz, dem Ziel der ersten echten Etappe der Rallye Dakar von Rosario ins 662 km entfernte Villa Carlos Paz, zu Änderungen im Zeitplan geführt. Die 258 km lange erste Prüfung mit nun etlichen Schlammpassagen wird eine Stunde später gestartet. Der Start erfolgt für Motorräder ab 14:00 Uhr, für die Autos ab 16.18 Uhr.
Von Toni Hoffmann

Ten Brinke mit Bestzeit auf dem Prolog

Der Niederländer Bernhard ten Brinke wird im Toyota Hilux nach der Bestzeit auf dem 11 km langen Prolog, der die Startreihenfolge festlegt, als erstes Fahrzeug am Sonntag in die erste der 13 Prüfungen starten. Auf der 858 km langen Etappe von Rosario nach Villa Carlos Paz folgt ihm der Spanier Carlos Sainz im Peugeot 2008 DKR vor seinem Landsmann Xevi Pons (Ford Ranger) und dem Vorjahressieger Nasser Al-Attiyah im Mini. Die erste gezeitete Prüfung führt am Sonntag über 258 km.
Von Toni Hoffmann

Nasser Al-Attiyah: «Olympia hat Vorrang»

Der Rallye-Tausendsassa Nasser Al-Attiyah wird 2016 sein Hauptaugenmerkmal auf die Olympischen Spiele vom 5. bis 21. August 2016 in Rio de Janeiro richten. Dort tritt für sein Land Katar in der Disziplin Luftscheibenschießen an, in der er 2012 in London die Bronzemedaille gewonnen hatte. Der amtierende Champion in der WRC2 wird daher in der Rallye-Weltmeisterschaft nur einige Läufe bestreiten, gleiches gilt auf für die Titelverteidigung in der Meisterschaft des Mittleren Ostens und im Off-Road-Rallyesport. Bei der kommenden Rallye Dakar möchte er im Mini seinen dritten Sieg nach 2012 und 2015 einfahren.

Von Toni Hoffmann

Loeb mit eigenem Team in der Junior-WM

Wie der neunfache Rekord-Champion Sébastien Loeb auf seiner Facebook-Seite berichtet, wird er zusammen mit seinem Stammbeifahrer Daniel Elena in der nächsten Saison der Rallye-Weltmeisterschaft in der Junior-Wertung ein eigenes Team einsetzen. Wer der glückliche Pilot für den Citroën DS3 R3 ist, hat Loeb noch nicht mitgeteilt.

Von Toni Hoffmann

Delecour zum 21. Mal bei der «Monte»

François Delecour kann es nicht lassen. Der viermalige Laufsieger wird zum 21. Mal bei der Rallye Monte Carlo, diesmal zusammen mit Sabrina de Castelli, starten. Der 53-Jährige, der 1994 im Ford Escort RS den Rallye-Klassiker gewonnen hatte, pilotierte im letzten Jahr in den französischen Seealpen einen Porsche 997 GT3. Für den Saisonauftakt der Rallye-Weltmeisterschaft 2016 hat er sich für einen Peugeot 207 S2000 entschieden.

Von Toni Hoffmann

Meeke bleibt bei Citroën

Kris Meeke wird bei Citroën bleiben. Der WM-Fünfte hat sich gegen einen möglichen Vertrag mit dem WM-Wiedereinsteiger Toyota und für seinen jetzigen Arbeitgeber Citrroën trotz der WM-Pause 2016 des Zwei-Zacken-Teams entschieden. Eine offizielle Bestätigung seitens Citroën soll am Mittwoch erfolgen.

Von Toni Hoffmann

Al-Attiyah - Rallye und Olympia

Nasser Al-Attiyah wird für sein Land Katar an den Olympischen Sommerspielen 2016 in Rio de Janeiro in der Disziplin Wurfscheibenschießen teilnehmen. 2012 hatte er in dieser Sportart in London die Bronzemedaille gewonnen. Dennoch möchte Al-Attiyah im nächsten Jahr ein ähnliches Rallye-Programm wie 2015 fahren. Zum dritten Mal möchte er die Rallye Dakar gewinnen. Zudem will er den WM-Titel in der WRC2, in der Meisterschaft des Mittleren Ostens und auch im FIA-Cup für Cross Country Rallies verteidigen.
Von Toni Hoffmann

Skandinavisches Beifahrer-Karussell

Das Beifahrer-Karussell in der Rallye-Weltmeiseterschaft hat sich bei norwegischen Piloten in den letzten Tagen sehr schnell gedreht. Jonas Andersson verließ Mads Östberg und wechselte zu seinem schwedischen Landsmann Pontus Tidemand ins Skoda-Cockpit. Dafür schnappte sich Mads Östberg seinen norwegischen Landsmann Ole Floene, zuvor Co-Pilot bei Andreas Mikkelsen, für den Sitz neben ihm im Ford Fiesta RS WRC von M-Sport. Hingegen ist der Beifahrer von Mikkelsen noch nicht bekannt.

Von Toni Hoffmann

Bertelli als Kunde von M-Sport

Lorenzo Bertelli wird 2016 in der Rallye-Weltmeisterschaft als Kunde von M-Sport mit einem Ford Fiesta RS WRC an den Start gehen. Der Prada-Erbe wird 2016 13 der 14 Läufe bestreiten. Nur in China wird er nicht starten.

Von Toni Hoffmann

Petter Solberg wieder Weltmeister

Petter Solberg hat beim Finale der Rallycross-Weltmeisterschaft im argentinischen Rosario schon vor dem Schlusslauf seinen WM-Titel erfolgreich verteidigt. Für seinen zweiten Titel reichten dem Rallye-Champion von 2003 im Citroën DS3 seine Ergebnisse aus den Qualifikationsläufen.

Von Toni Hoffmann

David Salanon gewinnt Rallye du Var

David Salanon hat im Ford Fiesta RS WRC die 61. Rallye du Var, das Finale der französischen Meisterschaft an der Côte d'Azur, mit 172 Startern gewonnen. Bei seinem Premierensieg in Südfrankreich verwies er nach 14 Prüfungen den Junioren-Weltmeistger Quentin Gilbert im Citroën DS3 um 1:39,8 Minuten auf den Ehrenrang und Pierre Roche im Mini JCW WRC um 1:42,0 Minuten auf den dritten Rang. Freddy Loix im Skoda Fabia R5 erreichte mit einem Rückstand von 2:01,0 Minuten den vierten Platz. Der Schweizer Jonathan Hirschi belegte im Peugeot 208 T16 den siebten Rang. Vorjahressieger Sébastien Loeb war diesmal nicht am Start.

Von Toni Hoffmann

Mikko Hirvonen auf Lanzerote ausgeschieden

Das Comeback von Mikko Hirvonen in einem World Rally Car endete vorzeitig. Der vierfache Welt-Vizechampion schied nach der sechsten Prüfung der Rallye de Lanzerote auf den Kanaren vorzeitig mit einem Getriebeproblem am Mini JCW WRC als Gesamtvierter aus. Für Porsche gab es einen Dreifach-Sieg mit dem ehemmaligen WM-Youngster Yeray Lemes vor Enrique Cruz Ramos und Miguel Fustder Martinez.

Von Toni Hoffmann

Team FWRT von Bertelli 2016 nicht dabei

Das Fuckmatie World Rally Team (FWRT), mit dem Lorenzo Bertelli in den letzten zwei Jahren in der Rallye-Weltmeisterschaft am Start war, tritt 2016 nicht mehr an. Der «Prada»-Erbe Bertelli möchte aber mit einem Ford Fiesta RS WRC weiter in der WM antreten und sucht eine Zusammenarbeit mit M-Sport.

Von Toni Hoffmann

M-Sport 2016 ohne Tänak

Die Tage von Ott Tänak im Team von M-Sport scheinen gezählt. Teameigner Malcolm Wilson wird 2016 auf Dienste des Esten nach dessen nicht gerade berauschenden Saison 2015 verzichten. Tänak soll zusammen mit dem Reifenhersteller DMACK im nächsten Jahr mit einem privat eingesetzten Ford Fiesta RS WRC bei einigen WM-Läufen an den Start gehen. Nach dem Ausstieg von Citroën 2016 wird Mads Östberg bei M-Sport für den zweiten Ford Fiesta RS neben Elfyn Evans in Verbindung gebracht.

Von Toni Hoffmann

Präsentation des neuen Hyundai i20 WRC

Hyundai Motorsport wird am Firmensitz im unterfränkischen Alzenau nahe Frankfurt am Mittwoch, 9. Dezember 2015, den neuen i20 WRC präsentieren. Der Kader 2016 umfasst Thierry Neuville, Dani Sordo und Hayden Paddon. Kevin Abbring bleibt der Testpilot und wird ab Sommer ein verkürztes WM-Programm im neuen Hyundai i20 WRC bestreiten. Daneben sind für ihn auch Einsätze im Hyundai R5 vorgesehen.

Von Toni Hoffmann

Sébastien Loeb offizieller Peugeot-Pilot

Sébastien Loeb wechselt innerhalb des PSA-Konzerns die Marke, von Citroën zu Peugeot. Der neunfache Rekord-Rallye-Champion und Citroën-Pilot in der Tourenwagen-Weltmeisetrschaft soll bei den «Löwen» angeheuert haben und für diese neben der Rallye Dakar mit seinem Stammbeifahrer Daniel Elena ein Rallye-Raid-Programm 2016 absolvieren. Mehr will Peugeot noch am Donnerstag bekanntgeben.

Von Toni Hoffmann

Ogier schafft Wales-Hattrick

Sébastien Ogier hat beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales in VW Polo R WRC seinen achten Saisonsieg erzielt. Nach 19 Prüfungen lag Ogier bei seinem dritten Wales-Sieg in Folge 26,0 Sekunden vor Kris Meeke im Citroën DS3 WRC. Sein VW-Kollege Andreas Mikkelsen, der beim vorletzten Lauf in Spanien seinen ersten Sieg eingefahren hatte, wurde Dritter (Rückstand:36,2 Sekunden).  
Von Toni Hoffmann

Ogier kurz vor seinem dritten Wales-Sieg

Sébastien Ogier ist von seinem dritten Sieg in Folge bei der Rallye Wales/GB nur aoch 10,64 km auf Bestzeit entfernt. Der Dreifach-Chamoion wird in seinem VW Polo R WRC mit einem beruhigenden Vorsprung von 29,8 Sekunden vor Kris Meeke im (Citroën) DS3 WRC in die letzte Entscheidung der Saison 2015 starten. Mit einem Rückstand von 46,0 Sekunden behauptete sein VW-Kollege Andreas Mikkelsen den letzten Podestplatz.

Von Toni Hoffmann

Wales: Ogier im Sparmodus zum 32. Sieg

Sébastien Ogier hat vor den beiden letzten Entscheidungen in der Rallye-Weltmeisterschaft 2015 in den Sparmodus bei seinem VW Polo R WRC geschaltet. Für seinen 32. Gesamtsieg liegen nur noch 15,38 km auf Bestzeit vor ihm. Nach der 17. Prüfung lag er immer noch 27,9 Sekundenn vor Kris Meeke im (Citroën) DS3 WRC uns 45,3 Sekunden vor seinem VW-Kollegen Andreas Mikkelsen.

Von Toni Hoffmann

Ogier fast ungebremst zum 3. Wales-Sieg

Sébastien Ogier hat vor den drei letzten Prüfungen der Rallye-Weltmeisterschaft 2015 seine Führung stabilisiert. Im VW Polo R WRC lag der Dreifach-Champion 30,1 Sekunden vor Kris Meeke im (Citroën) DS3 WRC und 49,1 Sekunden vor seinem VW-Kollegen Andreas Mikkelsen. Der bisherige Gesamtvierte Ott Tänak verabschiedete sich mit seinem Ford Fiesta RS WRC in die walisische Botanik. Neuer Vierter ist Dani Sordo (Hyundai i20 WRC).

Von Toni Hoffmann

Ogier vor dem britischen Hattrick

Sébastien Ogier blieb im walisischen Schlamm beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in der Erfolgsspur. Der 31-jährige Vorjahressieger lag nach 15 Prüfungen im VW Polo R WRC 35,7 Sekunden vor Kris Meeke im Citroën DS3 WRC. Der siebenmalige Saisonsieger ist auf Kurs zu seinem Hattrick in Wales und zu seinem 32. Gesamtsieg. Sein VW-Kollege Andreas Mikkelsen, Sieger des vorangegangenen Laufes in Spanien, festigte mit einem Rückstand von 1:00,4 Minuten seinen dritten Rang.

Von Toni Hoffmann

Wales: Ogier im grünen Bereich

Sébastien Ogier hat seine Führung beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales gefestigt. Nach der vorletzten der neun Prüfungen der zweiten Etappe lag der Dreifach-Champion im VW Polo R WRC 31,0 Sekundenm vor Kris Meeke im (Citroën) DS3 WRC und 56,6 Sekunden vor seinem VW-Partner Andreas Mikkelsen, der auf der 14. Entscheidung vor Ogier seine zweite Bestzeit setzte.

Von Toni Hoffmann

Wales: Ogier nach Zeitkorrektur vorne

Die Sportkommissare des letzten Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft in Wales haben Sébastien Ogier die Zeit in der elften Prüfung korrigiert. Ogier hielt dort mit seinem VW Polo R WRC wegen des Unfalls von Thierry Neuville an, der sich im Hyundai i20 WRC überschlagen hatte, Nach dieser Korrektur bleibt Ogier nach 12 von 19 Prüfungen klarer Spitzenreiter um 28,9 Sekunden vor Kris Meeke (Citroën) DS3 WRC und 57,2 Sekunden vor seinem VW-Kollegen Andreas Mikkelsen.

Von Toni Hoffmann

Meeke führt in Wales

Wegen des Unfalls von Thierry Neuville, der sich auf der elften Prüfung des Saisonausklangs der Rallye-Weltmeisterschaft mit seinem Hyundai i20 WRC überschlagen hatte, musste Sébastien Ogier (VW Polo R WRC) die Führung an Kris Meeke im (Citroën) DS3 WRC abgeben. «Wir haben dort einige Zeit angehalten. Das Team ist okay», begründete Ogier seinen Abstieg um 5,6 Sekunden hinter Meeke. Dritter blieb Andreas Mikkelsen im zweiten VW Polo R WRC mit einem Rückstand von 24,5 Sekunden. Wegen einer abgerissenen Antriebswelle am VW Polo musste auch Jari-Matti Latvala aufgeben.

Von Toni Hoffmann

Wales: Sechste Bestzeit für Leader Ogier

Sébastien Ogier hat sich beim Schlussakt der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales in der Bestzeitenliste wieder zurückgemeldet. Auf der zehnten Prüfung setzte er im VW Polo R WRC seine sechste Wales-Bestmarke und baute seine Führung auf 19,1 Sekunden zu Kris Meeke im (Citroen) DS3 WRC und auf 46,6 Sekunden auf seinen VW-Kollegen Andreas Mikkelsen aus.

Von Toni Hoffmann

Wales: Leader Ogier ohne Druck

Dreifach-Champion Sébastien Ogier überlässt beim Finale der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales auf der zweiten Etappe die Bestzeiten seinen Verfolgern. Vorjahressieger Ogier hat den letzten Saisonlauf im Griff und lag im VW Polo R WRC nach der neunten Prüfung 13,6 Sekunden vor Kris Meeke im (Citroën) DS3 WRC. Der Gesamtdritte Andreas Mikkelsen (38,3 Sekunden Rückstand) setzte zwar auf der dritten Tagesprüfung im zweiten VW Polo die Bestmarke, blieb aber um 24,7 Sekunden hinter Meeke.

Von Toni Hoffmann

Wales: Ogier setzt sich von Meeke ab

Sébastien Ogier hat auf der achten Prüfung des Finales der Rallye-Weltmeisterschaft in Wales seine Spitzenposition ausgebaut. Er vergrößerte im VW Polo R WRC seinen Vorsprung auf 15,0 Sekunden zu Kris Meeke im (Citroën) DS3 WRC und auf 40,1 Sekunden zu seinem VW-Kollegen Andreas Mikkelsen. Der am Freitag ausgefallene Thierry Neuville markierte im Hyundai i20 WRC seine zweite Bestzeit in Folge.

Von Toni Hoffmann

Erste Wales-Etappe an Champion Ogier

Der Dreifach-Champion Sébastien Ogier hat die erste Etappe des Finales zur Rallye-Weltmeisterschaft in Wales als Spitzenreiter beendet. Im VW Polo R WRC lag er nach sechs von 19 Prüfungen 13,5 Sekunden vor Kris Meeke im (Citroën) DS3 WRC und 31,4 Sekunden vor seinem VW-Kollegen Andreas Mikkelsen.

Dr. Helmut Marko: «Das Update muss greifen»

Von Dr. Helmut Marko
Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com das GP-Wochenende auf dem Silverstone Circuit und spricht auch über die Red Bull Junioren und das anstehende Rennen auf dem Hungaroring.
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