Von Katja Müller
Bunyan in Neuseeland dabei
Jason Bunyan zog sich bei dem Wohltätigkeitsrennen «Brandonapolis» in England eine Bänderdehnung im Fussgelenk zu. Die Veranstalter-Wildcard, die er für den am 31. März stattfindenden Speedway-GP im neuseeländischen Auckland bekommen hat, will er trotzdem wahrnehmen.
Von Ivo Schützbach
Auckland: Der Bahnbau schreitet voran
Race-Director Ole Olsen und Springs Speedway-Promoter Bill Buckley sprechen über den Bau der Speedway-GP-Bahn in Auckland und Möglichkeiten für die Zukunft. Das Video gibt es hier: Link
Von Ivo Schützbach
Bundesliga-Aufstellungen sind veröffentlicht
Der DMSB hat die Aufstellungen der vier Bundesliga-Vereine veröffentlicht. Das PDF gibt es hier: Teamaufstellungen
Von Ivo Schützbach
Premier League: Dilger überzeugt zuhause
Mit 6+1 Punkten zeigte Max Dilger beim ersten Heimrennen seines neuen britischen Ligaclubs Redcar eine tadellose Leistung. Auswärts in Newcastle lief es weniger gut: nur ein Punkt. «Leider habe ich 3 Punkte verschenkt», ärgerte sich der Badener. «Ich war in einem Lauf Zweiter und habe Griff bekommen. Und einmal ist mir Lindgren vorbeigefahren. Newcastle ist nicht einfach zu fahren. Und daher ist es auswärts immer etwas schwierig. Aber der Promotor ist sehr zufrieden, vor allem mit meinem Heimrennen. Und da geht sicher noch mehr. Nächsten Donnerstag geht es weiter, zuhause gegen Edinburgh.»
Von Manuel Wüst
Martin Smolinski mit neuer Homepage
Die Homepage von Martin Smolinski wurde im Winter komplett überarbeitet und ist seit dem Wochenende online erreichbar. Unter http://sr-speedperformance.com sind die aktuellsten News des Olchingers zu finden. Zudem ist auch der Imagefilm der SR Speed Performance abrufbar, der im vergangenen Jahr gedreht und produziert wurde: Film
Von Rick Miller
Die Ergebnisse vom Wochenende
SHANE PARKER FAREWELL, Sheffield: Vorläufe: Chris Holder 11, Niels-Kristian
Iversen 11, Peter Karlsson 11, Josh Auty 11, Tai Woffinden 9, Darcy Ward
9, Davey Watt 9, Freddie Lindgren 9, Kenneth Bjerre 8, Greg Hancock 7,
Joe Screen 6, Linus Sundström 6, Maciej Janowski 6, Scott Nicholls 4,
Kevin Wölbert 2, Rene Bach 1.
Stechen: 1. Holder, 2. Iversen, 3. Karlsson, 4. Auty.
BOB KILBY MEMORIAL, Swindon: Vorläufe: Hans Andersen 11, Nicki Pedersen 11, Bjarne Pedersen 11, Matej Zagar 10, Ryan Fisher 9, Chris Harris 9, Lee Richardson 8, Charlie Gjedde 8, Simon Stead 7, Peter Kildemand 7, Troy Batchelor 6, Adam Shields 5, Nick Morris 5, Mads Korneliussen 5, Sebastian Ulamek 4, Nicolai Klindt 3.
Finale: 1. B. Pedersen, 2. Andersen, 3. Zagar, 4. N. Pedersen.
Stechen: 1. Holder, 2. Iversen, 3. Karlsson, 4. Auty.
BOB KILBY MEMORIAL, Swindon: Vorläufe: Hans Andersen 11, Nicki Pedersen 11, Bjarne Pedersen 11, Matej Zagar 10, Ryan Fisher 9, Chris Harris 9, Lee Richardson 8, Charlie Gjedde 8, Simon Stead 7, Peter Kildemand 7, Troy Batchelor 6, Adam Shields 5, Nick Morris 5, Mads Korneliussen 5, Sebastian Ulamek 4, Nicolai Klindt 3.
Finale: 1. B. Pedersen, 2. Andersen, 3. Zagar, 4. N. Pedersen.
Von Ivo Schützbach
Bjarne Pedersen gewinnt «Bob Kilby Memorial»
GP-Rückkehrer Bjarne Pedersen setzte sich bei der «Bob Kilby Memorial Trophy» in Swindon im Finale gegen seinen dänischen Landsmann Hans Andersen, den Slowenen Matej Zagar und den dreifachen Weltmeister Nicki Pedersen (DK) durch.
Von Ivo Schützbach
Chris Holder gewann «Parker Farewell»
GP-Star Chris Holder setzte sich bei Shane Parkers Farewell-Rennen in Owlerton in einem Vier-Mann-Stechen gegen Niels-Kristian Iversen, Peter Karlsson und Josh Auty durch. Der 41-jährige Australier Shane Parker hat nach über 20 Jahren im internationalen Spitzensport seinen Rücktritt erklärt. Seine grössten Erfolge: 1991 wurde er Vierter in der Speedway-U21-WM, die Langbahn-WM 1996 beendete er als Zehnter.
Von Katja Müller
Auf nach Neuseeland!
Heute traten die 32 Bikes der Speedway-GP-Piloten ihre Reise nach Neuseeland an.
Die 16 Container mit jeweils ca. 450 kg Ladegewicht starteten im Containerhafen in Amsterdam und werden pünktlich vor dem ersten GP des Jahres am 31. März in Auckland eintreffen.
Tony Briggs, der Sohn der neuseeländischen Speedway-Legende Barry Briggs, war für das Handling der Container zuständig und musste auf Grund der strengen Zollbestimmungen alles genau überprüfen. Er war begeistert, wie gut die Fahrer die Container beladen haben. «Es waren nur ein paar Kleinigkeiten, die ich nachbessern musste. Ein paar Teile mussten nachträglich mehr gesichert werden, ab ansonsten war das perfekte Arbeit», lobte Briggs die Speedway-GP-Fahrer.
Die 16 Container mit jeweils ca. 450 kg Ladegewicht starteten im Containerhafen in Amsterdam und werden pünktlich vor dem ersten GP des Jahres am 31. März in Auckland eintreffen.
Tony Briggs, der Sohn der neuseeländischen Speedway-Legende Barry Briggs, war für das Handling der Container zuständig und musste auf Grund der strengen Zollbestimmungen alles genau überprüfen. Er war begeistert, wie gut die Fahrer die Container beladen haben. «Es waren nur ein paar Kleinigkeiten, die ich nachbessern musste. Ein paar Teile mussten nachträglich mehr gesichert werden, ab ansonsten war das perfekte Arbeit», lobte Briggs die Speedway-GP-Fahrer.
Von Ivo Schützbach
TV-Berichte von Pedersen-Präsentation
Von Ivo Schützbach
Erstes Training für Nicki Pedersen
Nahe Silkeborg/DK trainierte der dreifache Weltmeister Nicki Pedersen erstmals in diesem Jahr. Der Däne hatte sechs Motorräder dabei und fuhr über 100 Runden. Vor dem GP-Auftakt in Neuseeland Ende Monat absolviert Pedersen noch ein Trainingscamp in England. Fotos vom Test gibt es hier
Von Jan Sievers
Halbzeit bei der Team-WM
Ungeschlagen führt Russland (30 Punkte) die Team-WM in Togliatti/RUS zur Halbzeit an. Österreich (21), Finnland (20) und die Tschechische Republik (20) liefern sich einen heissen Kampf um Silber und Bronze. Deutschland (13) liegt hinter Schweden (15) auf dem sechsten Rang, vor den Niederländern (6). Der Finne Antti Aakko war mit 15 Punkten punktbester Fahrer des Abends. Bei Österreich überzeugte Harald Simon (13) und auch Franz Zorn (9), der seine Maschinenprobleme hat beseitigen können. Günther Bauer (8) kommt bei seinem ersten Rennen immer besser in Schwung. «Der Daumen schmerzt zwar noch, aber es geht schon», sagt Bauer, der von seinen vier Läufen zwei gewinnen konnte. «Das Wetter ist nur brutal. Im Schneesturm zu fahren ist hart.» Auch den zweiten Tag können Sie live mit verfolgen. Klicken Sie hier: http://www.fim-live.com/en/
Von Ivo Schützbach
Monster wird Hauptsponsor des Weltcups
Speedway-GP-Vermarkter IMG hat einen mehrjährigen Vertrag mit Energy-Drink-Hersteller Monster abgeschlossen. Die Firma mit dem giftgrünen M wird Hauptsponsor des Weltcups und präsentiert ausserdem den Grand Prix. Monster wird zudem Weltmeister Greg Hancock, Ex-Champion Tomasz Gollob sowie Chris Holder und Antonio Lindbäck unterstützen. Jarek Hampel und Emil Sajfutdinov werden weiterhin von Red Bull unterstützt
Von Per Gustafsson
Golden-Spike in Norrköping abgesagt
Das Golden-Spike-Rennen in Norrköping ist wegen zu warmen Wetters abgesagt worden. Michael Olsson, der Vorsitzende des veranstaltenden Clubs Ulvarna ist sehr enttäuscht: «Der Regen am Vorabend und der starke Wind, waren zu viel des Guten für das Eis», sagt Olsson. «Leider gibt es auch keine Hoffnung, da die Vorschau anhaltend warme Temperaturen voraus sagt. Es ist echt traurig, wenn man sich all die Arbeit ansieht, die wir gemacht haben. Es scheint unmöglich zu sein, an einem späteren Termin das Rennen zu fahren.»
Von Peter Fuchs
Eisspeedway Dresden ist nicht in Gefahr
Die Stadt Dresden musste am 15. Februar die Halle der Energieverbund-Arena im Ostragehege sperren. Grund ist ein Dachschaden. Aus noch ungeklärter Ursache haben sich in der obersten Schicht der Abdeckung Risse gebildet, durch die jetzt Tauwasser tropft. Das Eisspeedwayrennen am 17. und 18. März ist von der derzeitigen Hallensperrung nicht betroffen, da es vollständig auf der Eisschnelllaufbahn auf dem Aussengelände stattfindet. Auch Zuschauerwege, Tribünen, Fahrerlager und sonstige Infrastruktur sind von der derzeitigen Hallensperrung nicht berührt, wie der Gelände-Eigentümer, Sportstätten- und Bäderbetrieb der Stadt Dresden mitteilte.
Von Katja Müller
Titel Nummer 7 für Jason Bunyan
Der Brite Jason Bunyan sicherte sich am Samstag in Christchurch seinen siebten neuseeländischen Meistertitel.
Der 32-Jährige, der Ende März mit einer Wildcard am ersten Speedway-GP des Jahres im neuseelänsichen Auckland dabei sein wird, marschierte souverän durch die fünf Vorläufe und zog mit 15 von möglichen 15 Punkten ins Finale. Dieses gewann er vor dem Champion von 2010 Grant Tregoning, Dale Finch und Daniel McKinlay.
Mit Titel Nummer 7 rangiert Bunyan nun auf Rang 2 der Meistertitel-Liste. Einzig Larry Ross gewann zwischen 1976 und 1990 mit insgesamt neun Titeln mehr Meisterschaften.
Der 32-Jährige, der Ende März mit einer Wildcard am ersten Speedway-GP des Jahres im neuseelänsichen Auckland dabei sein wird, marschierte souverän durch die fünf Vorläufe und zog mit 15 von möglichen 15 Punkten ins Finale. Dieses gewann er vor dem Champion von 2010 Grant Tregoning, Dale Finch und Daniel McKinlay.
Mit Titel Nummer 7 rangiert Bunyan nun auf Rang 2 der Meistertitel-Liste. Einzig Larry Ross gewann zwischen 1976 und 1990 mit insgesamt neun Titeln mehr Meisterschaften.
Von Ivo Schützbach
Kröger bleibt dem MSC Brokstedt treu
Matthias Kröger hat als letzter Fahrer des Stammteams beim Bundesligisten MSC Brokstedt unterschrieben. Neben dem Bokeler zählen Stephan Katt, Kevin Wölbert, Tobias Kroner, Max Dilger und Danny Maassen zum festen Kader. Joonas Kylmäkorpi (FIN) und Mads Korneliussen (DK) stehen auf Abruf bereit. Brokstedt kann sich vorstellen, mit einem rein deutschen Team anzutreten, wenn die Leistungen der Fahrer passen.
Von Ivo Schützbach
Joonas Kylmäkorpi fährt Eisrennen
Langbahn-Doppelweltmeister Joonas Kylmäkorpi wagt sich aufs Eis. Momentan bereitet sich der Finne in seiner Heimat auf die «Iceroadracing»-Serie vor. Gefahren wird dort mit Motocross- oder Enduro-Motorrädern mit 7,5 cm langen Spikes in den Reifen. Vor Kylmäkorpi nahmen bereits prominente Rennfahrer wie Mika Kallio (125 ccm Strassen-Vizeweltmeister 2005 und 2006) teil. Von ursprünglich neun geplanten Rennen sind noch fünf übrig. Mehr Infos unter www.iceroadracing.com
Von Jan Sievers
St. Johann abgesagt
Das Rennen in St. Johann ist abgesagt worden. Da sich zahlreiche Österreicher für die zeitgleich stattfindende tschechische Paar-Meisterschafts-Serie verpflichtet hatten, sagt der WM-Veranstalter das Rennen wegen Fahrermangels ab. Der Rückkehr des deutschen Meisters aufs Eis, steht dies jedoch nicht im Weg. Günther Bauer wird die Bahn für seine Testfahrten zur Verfügung gestellt, um sich auf das Finale der Team-Weltmeisterschaft vorzubereiten.
Von Jan Sievers
Lindström ist Nordic Champion
Per-Anders Lindström gewann die nordische Meisterschaft. Ungeschlagen gewann er im finnischen Kauhajoki vor Fredrik Olsson und Fredrik Johansson zum zweiten Mal in Folge. Eisspeedway-Legende Per-Olof Serenius gewann ausser gegen Lindström alle Rennen- im Finale wurde er wegen Berührung des Startbandes disqualifiziert und als Vierter gewertet. Ohne die Finnen Antti Aakko und Mats Järf, sowie die Schweden Stefan Svensson und Robert Henderson, die alle beim GP im Einsatz waren, ist der Titel nur halb so viel wert.
Von Jan Sievers
Günther Bauer: Comeback erst in St. Johann
Um eine Woche verschiebt sich das Comeback von Günther Bauer. Beim Snowmobilfahren zeigte sich, dass die Schmerzempfindlichkeit des verheilten Daumengelenks noch zu gross ist. Die Rückkehr auf das Motorrad, erfolgt damit nicht in Heidenreichstein, sondern eine Woche später in St. Johann.
Von Jan Sievers
Martin Leitner ersetzt Franz Zorn beim Eis-GP
Martin Leitner hat sich auf den Weg nach Russland gemacht. Über Moskau wird er nach Ufa fahren und Franz Zorn bei der WM ersetzen. Von der OSK kam grünes Licht, dass er als Stand-by-Fahrer nominiert wird. In Sanok schied er bei der WM-Qualifikation als Sechster knapp aus und wird am Wochenende sein Grand-Prix-Debüt geben.
Von Helge Pedersen
Nicki Pedersen im Frühstücksfernsehen
Welchen Stellenwert der Speedway-Sport in Dänemark geniesst, zeigt der Besuch des dreifachen Weltmeisters Nicki Pedersen im Frühstücksfernsehen von Sender TV2. Ebenfalls eingeladen: die Autorennfahrer Tom Kristensen und Kevin Magnussen. Wer des Dänischen mächtig ist: Video
Von Rick Miller
Gary Havelock ärgert sich über Dart-Spieler
«Was ist das für ein Mist, wenn Dart-Spieler sagen, dass sie müde werden», fragt sich Gary Havelock, Speedway-Weltmeister 1992. «So einen Blödsinn habe ich noch nie gehört. Ich würde am liebsten in drei Speedway-Ligen fahren!»
Von Jan Sievers
Svensson erhält Wildcard für Ufa
Stefan Svensson erhält die Wildcard für den Grand-Prix in Ufa. Der 53-jährige ehemalige Bronzemedaillengewinner, schied nach Punktgleichheit mit Max Niedermaier bei der WM-Qualifikation in Lukhovitsy unglücklich aus. Erst nachdem er die russische Grenze auf dem Heimweg von der WM-Quali in Richtung EU passierte, erhielt er die Nachricht von der Nominierung und darf sich nun wieder am Schlagbaum anstellen und ein neues Visa bezahlen.
Von Ivo Schützbach
Eisspeedway-GP live im Netz
Die FIM überträgt den ersten Eisspeedway-GP des Jahres im russischen Krasnogorsk live im Internet. Klicken Sie hier: http://www.fim-live.com/en/
Von Ivo Schützbach
Lindgren will von alten Helden lernen
Wie viele Speedway-Fahrer zählt auch der schwedische GP-Star Fredrik Lindgren Videos schauen zu seinen Favoriten. Sein Resümee: «Ich möchte kommende Saison so starten wie Hans Nielsen, fahren wie Mark Loram und das Charisma haben von Bruce Penhall. Schade, dass ich nie gegen John Cowboy Cook fuhr. Von ihm hätte ich am meisten lernen können.»
Von Ivo Schützbach
GP-Stars geben Shane Parker die Ehre
Zahlreiche Speedway-Stars werden am Band stehen, wenn der Australier Shane Parker am 18. März in Sheffield sein Farewell-Rennen abhält. Zugesagt haben bisher Tai Woffinden, Rory Schlein,
Peter Karlsson, Niels-Kristian Iversen, Weltmeister Greg Hancock, Maciej Janowski,
Chris Holder, Darcy Ward, Davey Watt, Freddie Lindgren und Scott
Nicholls. Parker: «Erst dachte ich, dass der Neuseeland-GP Ende März gegen mich arbeitet. Jetzt wollen aber alle bei mir fahren, weil die GP-Saison so früh beginnt.»
Von Ivo Schützbach
Dänemark: Nicki Pedersen ist Fahrer des Jahres
Der dreifache Speedway-Weltmeister und siebenfache Dänische Meister Nicki Pedersen wurde trotz seiner mässigen GP-Saison 2011, in der WM belegte der 34-Jährige nur Rang 10, von den Lesern der Tageszeitung BT zum «Dänischen Speedway-Fahrer des Jahres» gewählt.
Von Katja Müller
Pedersen zurück in Peterborough
Der ehemalige Team-Kapitän der Peterborough Panthers kehrt zurück. Pedersen startet an der Seite von Greg Hancock und Ryan Sullivan beim Saison-Eröffnungsrennen am 19. März.
«Ich möchte vorm ersten GP in Neuseeland Ende März so viele Rennen wie möglich fahren, um mich und mein Material zu testen. Ausserdem ist es schön nach Peterborough zurück zu kehren. Die Strecke ist gross und schnell und dürfte eine gute Vorbereitung für das Rennen in Western Springs sein, denn die Bahn dort ist mit 415 Metern sehr lang», erzählt der dreifache Weltmeister aus Dänemark.
«Ich möchte vorm ersten GP in Neuseeland Ende März so viele Rennen wie möglich fahren, um mich und mein Material zu testen. Ausserdem ist es schön nach Peterborough zurück zu kehren. Die Strecke ist gross und schnell und dürfte eine gute Vorbereitung für das Rennen in Western Springs sein, denn die Bahn dort ist mit 415 Metern sehr lang», erzählt der dreifache Weltmeister aus Dänemark.
Von Ivo Schützbach
Langbahn-GP auf Motors TV
Während in Deutschland 2011 überregional nichts vom Langbahn-GP im Fernsehen zu sehen war, wurde in Tschechien, Skandinavien und Frankreich wenigstens von den Rennen im eigenen Land etwas gesendet. Vom Grand Prix in Marmande beispielsweise ein 10-minütiger Beitrag auf Motors TV. Zu sehen hier: Video
Von Ivo Schützbach
Martin Smolinski bei Eisspeedway in Telford
Am 26. Februar wird es im englischen Telford letztmals ein Eisrennen mit Speedway-Motorrädern auf kurzen Spikes geben. Bereits zugesagt haben der letztjährige Sieger Tony Atkin, der Bayer Martin Smolinski, Aidan Collins, David Howe, Edward Kennett und Hynek Stichauer.
Von Ivo Schützbach
Hancock ärgert sich über Doping-Kontrollen
Seit einigen Jahren orientiert sich der Motorrad-Weltverband FIM an den Dopingkontrollen, wie sie auch im Radrennsport oder in der Leichtathletik gemacht werden. «Alle Speedway-GP-Fahrer sollen immer drei Monate im voraus einen Plan vorlegen, wo sie genau sind», mault Weltmeister Greg Hancock. Der Hintergrund: Nur so kann die FIM unangekündigt zur Dopingkontrolle erscheinen. Nur: Im Speedway-Geschäft lässt sich nicht planen, wie in anderen Sportarten.
Von Ivo Schützbach
Henka Gustafsson verabschiedet sich
Sein Fahrstil war unverwechselbar, er war bei Fans auf der ganzen Welt beliebt: Mitte Januar ging Henka Gustafsson (41) in Ruhestand. In der kommenden Ausgabe der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK (ab 31. Januar) spricht der charismatische Schwede exklusiv über seine Beweggründe. Im Netz gibt es bereits erste Videos über seine Karriere: http://youtu.be/zeNE_Lg3N0o
Von Ivo Schützbach
Jan O. Pedersen wird Coach für Cradley
Jan O Pedersen, Speedway-Weltmeister 1991, will kommende Saison wieder Rennen fahren. Den «Dudley Heathens» wird er als Coach zur Seite stehen und dafür von Dänemark nach England ziehen. «Es freut mich, dass mir der Club, bei dem ich meine Karriere begann, diese Möglichkeit bietet», so Pedersen. «Ich will den jungen Fahrern helfen, sich zu etablieren.»
Von Ivo Schützbach
Eisspeedway Flims erneut abgesagt
Auch der zweite in Flims angesetzte Termin musste wegen zu warmer Witterung, und damit verbunden schlechten Bahnverhältnissen, abgesagt werden. Ob es einen weiteren Nachholtermin gibt, ist bislang unklar.
Von Ivo Schützbach
Startlisten für Eisspeedway-Qualis veröffentlicht
Der Motorrad-Weltverband FIM hat die Startlisten für die drei Eisspeedway-WM-Qualifikationsrunden veröffentlicht:
St. Johann/A
Sanok/PL
Lukhovitsy/RUS
Von Ivo Schützbach
Speedway erstmals bei den «NonOlympic Games»
2017 wird Speedway erstmals als Sportart bei den «NonOlympic Sports Games» dabei sein. Austragungsort ist das Olympiastadion Breslau, Speedway wird in Polen seit jeher gross geschrieben. Nach Motocross, erstmals bei den Spielen 2007 in Kiev dabei, ist Speedway erst die zweite Motorsport-Disziplin bei den Nicht-Olympischen Spielen.
Von Rick Miller
Chris Holder ist Australischer Meister
Speedway-GP-Star Chris Holder sicherte sich beim letzten Lauf zur Australischen Meisterschaft in Adelaide seinen vierten Titel in fünf Jahren.
Von Helge Pedersen
Staechmann traut Kenneth Bjerre den WM-Titel zu
Kenneth Bjerre hat sich als dänische Nummer 1 international etabliert. Ex-Fahrer und Ex-Nationaltrainer Jan Staechmann glaubt, dass Bjerre das Zeug zum Weltmeister hat. «Das Talent hat er, nun braucht er das entsprechende Glück», so Staechmann. «Wenn er einmal Erfolg hat, wird es für ihn wie von alleine laufen. Ich traue ihm zu, dass er schon dieses Jahr die Nummer 1 wird.»
Von Ivo Schützbach
Shane Parker freut sich auf zwei Weltmeister
Der Australier Shane Parker (41) hat nach der letzten Saison seinen Rücktritt erklärt. Am 18. März bekommt er in Sheffield ein Farewell-Rennen zu seinen Ehren. Mit dabei sein werden auch Weltmeister Greg Hancock und Junioren-Champion Maciej Janowski. Vom jungen Polen ist Parker schwer angetan: «Ich war bei seinem Titelgewinn in Gnesen dabei. Er hat viel Potenzial und wird es im Sport noch weit bringen.»
Von Rick Miller
Peter Karlsson hängt noch ein Jahr dran
Aus der Speedway-Weltmeisterschaft hat sich der 42-jährige Schwede Peter Karlsson bereits vor Jahren verabschiedet (Bestes Ergebnis: WM-Sechster 1996). Im Ligageschäft ist er nach wie vor eine grosse Nummer. Fast seine gesamte Karriere fuhr er in der Britischen Elite League für Wolverhampton, jetzt wechselte er zu Lakeside. Karlsson: «Das ist eine meiner Lieblingsstrecken. Als mir klar wurde, dass es bei Wolverhampton keinen Platz für mich gibt, nahm ich gleich mit Lakeside Kontakt auf.»
Von Matthias Dubach
Zu warm: WM-Quali in St. Johann verschoben
Die Qualifikation in Österreich zur Eisspeedway-WM musste um zwei Wochen verschoben werden. Ursprünglich hätte am 14. Januar in St. Johann gefahren werden sollen. Nun wurde die Quali wegen des zu warmen Wetters auf den Samstag, 28. Januar angesetzt.
Von Jan Sievers
Steingaden abgesagt
Wegen Eismangels wurde das
Eisspeedwayrennen in Steingaden am Dreikönigstag abgesagt. Einen
Nachholtermin wird es nicht geben.
Von Peter Fuchs
AC Landshut braucht jede Stimme
Das Wochenblatt im Grossraum Landshut ruft auf zur Wahl der «Mannschaft des Jahres». Wählbar ist auch der Deutsche Speedway-Mannschafts-Rekordmeister AC Landshut. Abgestimmt wird hier: http://www.wochenblatt.de/nachrichten/landshut/regionales/Landshut-Sportlerwahl;art67,83566
Von Peter Fuchs
In Dresden geht es um den «Goldene Spike»
Beim ersten internationalen Eisspeedwayrennen in Dresden seit 1992 wird am 17. und 18. März nicht nur um Punkte und Pokale gekämpft: Dem besten Rennfahrer winkt ein Goldener Spike als Hauptpreis. Die «Golden Spike Serie» ist eine internationale Eisspeedway-Tournee mit Fahrern aus acht Nationen. Sie beginnt im Januar in Österreich, geht über Skandinavien und erlebt ihre Höhepunkte am 18. März in Dresden und eine Woche später (25. März) in Berlin-Wilmersdorf. Der punktbeste Fahrer aus allen Rennen erhält den wertvollen, vergoldeten Spike in Berlin überreicht.
Von Ivo Schützbach
Gute Aussichten für Eisspeedway Steingaden
Während der Santa Cup in Schweden wegen zu warmem Wetter abgesagt wurde, sieht es für das Eisspeedway in Steingaden am 6. Januar 2012 gut aus. «Die letzten Tage waren kalt, heute Nacht hat es minus 10 Grad», sagte der 1. Vorstand Günter Schmidmair gegenüber der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK. «Heute hatten wir den ganzen Tag Schneefall bei minus 2 Grad. Die Bahn steht, das Eis reicht aber noch nicht. Wenn die Temperaturen ab Weihnachten wieder sinken, reicht es locker für das Rennen. Eine genauerePrognose gibt es zum Jahreswechsel.»
Von Ivo Schützbach
Dilger hat noch nicht unterschrieben
Entgegen den Äusserungen von Redcar-Promoter Brian Havelock hat Max Dilger noch nicht für die britische Premier League 2012 unterschrieben. «Havelock hat mich dem Club in Edinburgh abgekauft, die bisher die Rechte an mir besassen», erklärte der Badener gegenüber der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK. «Wir basteln an einem Vertrag, noch habe ich aber keinen vorliegen oder unterschrieben.»
Dilger lieferte in Redcar seine bisher beste Leistung in Grossbritannien ab, ist entsprechend zuversichtlich: «Das ist eine eher kontinentale Bahn, ich kommt dort gut zurecht. Ich gehe davon aus, dass ich die nächsten Tage unterschreiben werde. Andere Optionen habe ich nicht. So viel ich weiss, sind in der Premier League keine anderen Reserveplätze mehr frei.»
Dilger lieferte in Redcar seine bisher beste Leistung in Grossbritannien ab, ist entsprechend zuversichtlich: «Das ist eine eher kontinentale Bahn, ich kommt dort gut zurecht. Ich gehe davon aus, dass ich die nächsten Tage unterschreiben werde. Andere Optionen habe ich nicht. So viel ich weiss, sind in der Premier League keine anderen Reserveplätze mehr frei.»
Von Jan Sievers
Russische Finalteilnehmer stehen fest
Die üblichen Verdächtigen haben sich in den Semifinalläufen der russischen Meisterschaft für die zweiteilige Finalserie qualifiziert. Nikolai Krasnikov wurde in Shadrinsk nach einer Disqualifikation hinter Dmtri Koltakov nur Zweiter, blieb aber ansonsten ungeschlagen. In Ufa belegten die Khomitsevich-Brüder Dmtri und Vitali die ersten beiden Plätze vor Ex-Weltmeister Dmtri Bulankin. Igor Kononov, Yunir Bazeev und Pavel Tschaika kletterten in Sloboda aufs Podest. In Kamensk-Uralsky qualifizierten sich mit Vize-Weltmeister Daniil Ivanov und Sergej Karachintsev, zwei weitere russische WM-Piloten aus dem Vorjahr locker für das Finale. Nur die ersten acht Fahrer der russischen Meisterschaft, erhalten ein Ticket für die WM-Qualifikation, von denen sich auf Grund der Nationenregelung maximal sechs für die GP-Serie qualifizieren können.
Von Jan Sievers
Dilger ist reif für die Insel
Max Dilger hat bei den Redcar Bears in der britischen Premier-League einen Vertrag unterzeichnet. Nach den glücklosen Auftritten mit Edinburgh, kehrt der Lahrer nach einem Jahr Pause wieder zurück auf die Insel. «Max war der letzte Mosaikstein», sagt Promoter Brian Havelock, der mit Dilger den siebten Mann im Team gefunden hat. «Er kommt mit einem 3-Punkte-Average zu uns und ich bin zuversichtlich, dass er diesen steigern wird.» Sohnemann Gary, Weltmeister im Jahr 1992, wird seine siebte Saison für die Bären bestreiten und das Team als Kapitän anführen.