Dakar: Das erwartet die Auto-Teams auf Etappe 3
Von Tim Althof
© Red Bull
Nasser Al-Attiyah
Nachdem die Fahrer am Montag bei der härtesten Rallye der Welt in eine Marathonetappe gestartet sind, gilt es am Dienstag im zweiten Abschnitt der Härteprüfung heil ins Biwak zu kommen. Bei der Dakar-Rallye sind die Marathonetappen arg gefürchtet, denn am Abend ist kein Service der Teams erlaubt, das heißt, dass auch die großen Werksteams nicht auf ihre professionellen Mechaniker zurückgreifen können, lediglich die Fahrer dürfen an ihren Autos arbeiten und gegebenenfalls Hilfe von Konkurrenten in Anspruch nehmen.
Die Etappe am Dienstag führt die Stars und Privatiers der Autowertung in einer Schleife rund um Al Qaisumah in den Nordosten von Saudi-Arabien. Das Dorf Al Qaisumah gehört zur Gemeinde Hafar al-Batin, die etwa 300.000 Einwohner zählt. Das Klima in dieser Region ist extrem. Im Winter kann es regnen und die Temperaturen können auf bis zu minus vier Grad Celsius fallen, im Sommer hingegen geht das Thermometer teilweise auf über 50 Grad rauf.
Der erste Teil dieser Etappe bringt eine ordentliche Portion Sand mit sich und die zweite Hälfte scheint technisch weniger anspruchsvoll, doch die unzähligen Kreuzungen an diesem Tag können zu Konzentrationsfehlern führen, die am Ende viel Zeit kosten werden. Außerdem ist ein sanfter Umgang mit den Reifen gefragt, um den zweiten Teil der Marathonetappe unversehrt zu überstehen. 368 Kilometer an diesem Tag gehen in die Dakar-Gesamtwertung ein, weitere 187 km müssen auf der Verbindungsetappe zurückgelegt werden.
Die Etappe am Dienstag führt die Stars und Privatiers der Autowertung in einer Schleife rund um Al Qaisumah in den Nordosten von Saudi-Arabien. Das Dorf Al Qaisumah gehört zur Gemeinde Hafar al-Batin, die etwa 300.000 Einwohner zählt. Das Klima in dieser Region ist extrem. Im Winter kann es regnen und die Temperaturen können auf bis zu minus vier Grad Celsius fallen, im Sommer hingegen geht das Thermometer teilweise auf über 50 Grad rauf.
Der erste Teil dieser Etappe bringt eine ordentliche Portion Sand mit sich und die zweite Hälfte scheint technisch weniger anspruchsvoll, doch die unzähligen Kreuzungen an diesem Tag können zu Konzentrationsfehlern führen, die am Ende viel Zeit kosten werden. Außerdem ist ein sanfter Umgang mit den Reifen gefragt, um den zweiten Teil der Marathonetappe unversehrt zu überstehen. 368 Kilometer an diesem Tag gehen in die Dakar-Gesamtwertung ein, weitere 187 km müssen auf der Verbindungsetappe zurückgelegt werden.