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Kurioses DTM-Erfolgsgeheimnis: Nickerchen mit Teddy

Von Andreas Reiners
Robin Frijns und sein Teddy

Robin Frijns und sein Teddy

Robin Frijns war 2020 vor allem in der ersten Saisonhälfte im Qualifying äußerst ausgeschlafen. Sein Teamkollege Nico Müller hat nun das Erfolgsgeheimnis ausgeplaudert.

Viele Rennfahrer haben einen Spleen, haben ein gewisses Ritual, das sie zum Erfolg bringen soll. Das kann alles Mögliche sein: Der rechte Schuh, der zuerst angezogen wird. Streicheleinheiten für das Auto. Oder aber eine bestimmte Musik, die man vor dem Rennen hört.

Oder: Eine Mütze voll Schlaf, Kuschelteddy inklusive. Letzteres ist ganz offensichtlich das Erfolgsgeheimnis von Robin Frijns gewesen, wie DTM-Vizemeister Nico Müller auf Instagram verriet.

Dort postete der Schweizer ein Bild, das Frijns friedlich schlummernd zeigt, mit einem Teddy im Arm. Für Frijns‘ Abt-Teamkollegen Müller offenbar ein gewohntes Bild, wie er verriet.

«Wollt ihr wissen, was das am besten (schlechtesten) gehütete Geheimnis des Qualifying-Königs ist?», fragte Müller zu besagtem Bild: «Das findet man vor, wenn man zehn Minuten vor den ersten fliegenden Runden im Qualifying den Fahrerraum betritt.»

Dazu schrieb Müller: «Mann, wir haben in diesen drei Jahren so viel gelacht.» Das Abt-Duo kam auch privat sehr gut miteinander aus, was sich auch auf der Strecke niederschlug. Zwar mussten sich beide am Ende Meister René Rast geschlagen geben, den Teamtitel sicherten sie aber dem Abt-Team.

Und was brachten Frijns die Nickerchen?

Der Niederländer, der am Ende Dritter hinter Meister René Rast und Müller wurde, war im Qualifying tatsächlich sehr ausgeschlafen. Fünf Pole Positions sicherte er sich, nur Rast (7) schaffte mehr. Auch bei den Punkten bei der Zeitenjagd musste sich Frijns (29) nur Rast (32) geschlagen geben.


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