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Preining mit Bestzeit im engen zweiten Training

Von Jonas Plümer
Thomas Preining wuchtete Grello auf die erste Position des Trainings.

Thomas Preining wuchtete Grello auf die erste Position des Trainings.

Extrem enges zweites Training bei der DTM auf dem Norisring. Thomas Preining fuhr im Grello Porsche von Manthey EMA die Bestzeit – Ayhancan Güven folgt mit nur einem Tausendstel Abstand.

Thomas Preining fuhr im legendären Grello Porsche die Bestzeit im zweiten DTM-Training auf dem altehrwürdigen Norisring in Nürnberg. Im 911 GT3 R von Manthey EMA umrundete der Tabellenführer aus Österreich den Kurs in 49.201 Sekunden.

Auf Rang zwei folgte Ayhancan Güven aus der Türkei im Porsche vom KÜS Team Bernhard. Güven fehlte nur eine Tausendstel auf seinen österreichischen Markenkollegen.

Mirko Bortolotti komplettiert im SSR Performance Lamborghini die Top 3-Positionen.

Die Sitzung war erneut ein Indiz für die hohe Leistungsdichte in der DTM. Bis zum vorletzten Thierry Vermeulen lagen alle Fahrzeuge innerhalb von 0,920 Sekunden. Einzig der Letztplatzierte, Alessio Deledda, folgte mit über einer halben Sekunde Respektabstand auf den Niederländer.

Im zweiten Training gab es zudem den ersten heftigeren Unfall des Wochenendes: Rund vier Minuten vor Ende der Sitzung kollidierten Luca Engstler und Franck Perera in der Grundig-Kehre. Engstler verschätzte sich beim Anbremsen auf die erste Kurve und traf den SSR Performance Lamborghini Hurácan GT3 am rechten Vorderrad.

Ergebnis (Top 10):

1. Thomas Preining – Manthey EMA – Porsche 911 GT3 R
2. Ayhancan Güven – KÜS Team Bernhard – Porsche 911 GT3 R
3. Mirko Bortolotti – SSR Performance – Lamborghini Hurácan GT3
4. Marco Wittmann – Project 1 – BMW M4 GT3
5. Laurin Heinrich – KÜS Team Bernhard – Porsche 911 GT3 R
6. Dennis Olsen – Manthey EMA – Porsche 911 GT3 R
7. Lucas Auer – Mercedes-AMG Team WINWARD – Mercedes-AMG GT3
8. Kelvin van der Linde – ABT Sportsline – Audi R8 LMS GT3
9. Luca Stolz – Mercedes-AMG Team HRT – Mercedes-AMG GT3
10. Sheldon van der Linde – Schubert Motorsport – BMW M4 GT3

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