Motocross: Trauer nach tödlichem Unfall

Jack Aitken feiert Debütsieg in DTM

Von Jonas Plümer
 Jack Aitken feiert seinen Debütsieg in der DTM

Jack Aitken feiert seinen Debütsieg in der DTM

Premierensieg für Jack Aitken und Emil Frey Racing. Der Brite gewinnt den ersten Lauf auf dem Lausitzring auf überlegene Art und Weise.

Debütsieg für Jack Aitken in der DTM. Der Brite gewinnt im Emil Frey Racing Ferrari das Rennen auf überlegene Art und Weise von der Pole-Position auf. Aitken ist damit der neunte Rennsieger im neunten DTM-Rennlauf des Jahres.

Rang zwei geht an SSR Performance-Pilot Mirko Bortolotti. Der Lamborghini-Werksfahrer hatte am Rennende Sekunden Rückstand.

Kelvin van der Linde komplettiert die Podestränge im Abt Audi. Für den Südafrikaner ist es das erste Podium des Jahres in der DTM.

Bereits in der Startrunde wurde das Safety Car auf den Kurs gerufen. Luca Engstler strandete nach einer Kollision mit Franck Perera im Kiesbett der dritten Kurve und musste geborgen werden. Auch Perera schied mit einer starken Beschädigung an der linken Aufhängung aus. Perera gab an der Kollision Tabellenführer Thomas Preining die Schuld, da er, laut dem Franzosen, nicht seine Linie hielt. Die Rennleitung sah es ähnlich und sprach gegenüber dem Österreicher drei Penalty Laps aus. Preining sammelte schlussendlich auf Position 15 noch einen Punkt.

Nach rund 20 Minuten musste Tim Heinemann das Rennen beenden. Heinemann hatte mit Bremsproblemen zu kämpfen und traf zuvor seinen Markenkollegen Laurin Heinrich am Heck. Der KÜS Team Bernhard-Pilot musste ebenfalls das Rennen kurz darauf aufgeben.

Ergebnis (Top 10):

1. Jack Aitken - Emil Frey Racing - Ferrari 296 GT3
2. Mirko Bortolotti - SSR Performance - Lamborghini Hurácan GT3
3. Kelvin van der Linde - ABT Sportsline - Audi R8 LMS GT3
4. Lucas Auer - Mercedes-AMG Team WINWARD - Mercedes-AMG GT3
5. Sheldon van der Linde - Schubert Motorsport - BMW M4 GT3
6. Luca Stolz - Mercedes-AMG Team HRT - Mercedes-AMG GT3
7. Ricardo Feller - ABT Sportsline - Audi R8 LMS GT3
8. René Rast - Schubert Motorsport - BMW M4 GT3
9. Thierry Vermeulen - Emil Frey Racing - Ferrari 296 GT3
10. Marco Wittmann - Project 1 - BMW M4 GT3

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