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Glock: «Der Kontakt zur DTM ist nie ganz abgerissen»

Von Jonas Plümer
Timo Glock (rechts) neben seinem neuen Teamkollegen Ben Dörr

Timo Glock (rechts) neben seinem neuen Teamkollegen Ben Dörr

Timo Glock äußert sich zu seinem Comeback in der DTM. Der ehemalige Formel 1-Pilot und DTM-Rennsieger wird im kommenden Jahr für Dörr Motorsport mit einem McLaren 720S GT3 an den Start gehen.

Es war ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk für die Vielzahl an Timo Glock-Fans: Der 42-Jährige aus dem hessischen Lindenfels wird 2025 erstmals seit seinem Gaststarts 2022 in Imola in die DTM zurückkehren. Glock wird für Dörr Motorsport mit einem McLaren 720S GT3 an den Start gehen.

«Der Kontakt zur DTM ist nie ganz abgerissen. Ich finde das Projekt sehr, sehr gut und spannend. Dörr Motorsport möchte den nächsten Schritt machen und da kann ich mit meiner Erfahrung helfen», erläutert Glock gegenüber der Bild.

Doch was sind die Ziele des prominenten Rückkehrers in die DTM? «Ich soll eine zentrale Rolle beim Aufbau des Teams spielen. Unser Ziel ist es, im zweiten Jahr dieses Rennstalls konstant in die Top 10 zu fahren. Vielleicht sind auch Podestplätze drin.»

«Ich fühle mich auf jeden Fall – trotz meiner mittlerweile 42 Jahre – voll im Saft. Es gibt keine Zweifel daran, ob ich es noch in mir habe. Davon bin ich vollends überzeugt. Und in der Formel 1 zeigt ein Fernando Alonso, dass es sogar noch mit 43 Jahren geht», so Glock über sein Alter von 42 Jahren, mit dem er der älteste Pilot in der Rennserie sein wird.

Neben seinem Engagement in der DTM wird Glock auch weiterhin als Experte bei den Formel 1-Übertragungen von Sky tätig sein: «Ich werde weiterhin als Experte bei Sky arbeiten und bei zehn, elf Rennen von vor Ort berichten. Das bedeutet natürlich aber auch, dass mein Kalender kommendes Jahr etwas voller sein wird.»

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