DTM Spring Cup: Die Jagd geht weiter
Daniel Juncadella
Die Mehrheit aller Teilnehmer jagte mit einem Rekordtempo über die Strecke.
Diesmal gaben auch die Mercedes-Fahrer Gary Paffett und Daniel Juncadella Vollgas. Der Spanier Juncadella war der Senkrechtstarter dieses Rennens unter den DTM-Stars und setzte sich auf dem anspruchsvollen Red Bull Ring mit einer Rundenzeit von 1:22,677 Minuten knapp vor seinen Verfolger BMW-Fahrer Bruno Spengler (1:22,686 Minuten).
Timo Glock belegte mit einer Rundenzeit von 1:23,251 Minuten den 18. Rang und auch die Neueinsteiger Gary Paffett (1:24,017 Minuten) und Marco Wittmann (1:24,088 Minuten) schafften eine beeindruckende Platzierung unter den Top 100.
Sind die Rundenzeiten der echten DTM-Stars beim DTM Spring Cup 2015 bereits Weltklasse, setzen die DTM Experience Fans und Sim-Racer noch eins obendrauf. Die schnellsten Drei scheint nur der Bruchteil eines Wimpernschlags zu trennen. Während René Engelhardt mit 1:22,475 Minuten erneut das Rennen für sich entschied, fehlten seinem engsten Verfolger, dem Österreicher Michael Prinz, nur 0,012 Sekunden.
Aber auch der spanische Sim-Racer Daniel Tascon erzielte mit einer Rundenzeit von 1:22,533 Minuten ein Top-Ergebnis auf dem Red Bull Rings.