Die Philosophie hinter dem Enduro Masters
Im Enduro Masters muss viel geleistet werden
Mit der Enduro Masters-Rennserie hat Joe Lechner, Ex-Enduro-Vizestaatsmeister, Erzberg-Finisher und Veranstalter von Enduro-Lehrgängen, die Enduro-Philosophie 2011 zum Programm erhoben. Nachdem Enduro mit Ausdauer zu tun hat, wird den Teilnehmern an den Rennwochenenden ausgiebig die Möglichkeit geboten, ihren Sport auszuüben. Nach Training und Qualifying am Samstag, ist Sonntag traditionell der Renntag.
Ausdauer ist auch hier Sinn und Inhalt: 2013 gehen drei der insgesamt sechs Rennen über die Marathondistanz von sechs Stunden. Damit ist die Enduro Masters-Serie die längste Offroadserie Österreichs. Gefahren wird auf hervorragenden Strecken, wobei mit der Enduro Masters-Serie schöne Veranstaltungen unter einer gemeinsamen Dachmarke vereint wurden.
2013 ist die Enduro Masters-Rennserie auch Bestandteil der neu gestalteten Österreichischen Enduro-Staatsmeisterschaft. Zur offiziellen Staatsmeisterschafts-Wertung zählen die Rennen in Wimpassing (14./15. April) und der «Herbstgranitbeißer» in Schrems (26./27. Oktober). Die neu ausgeschriebene
OSK Enduro-Staatsmeisterschaft besteht aus insgesamt sieben Rennwochenenden (neun Wertungstage). Neben den beiden Masters-Rennen werden drei Rennen im Rahmen der Enduro Trophy und zwei Rennen nach dem klassischen Enduro-Reglement mit je zwei Wertungstagen pro Rennwochenende bestritten.
Termine Enduro Masters 2013:
13./14. April «Stone Masters», Wimpassing*/A, 5h Enduro
27./28. April «Enduro Masters D», Reisersberg/D, 4h Enduro
8./9. Juni «Enduro Masters», Ampflwang/A, 4h Enduro
29./30. Juni «Sommergranitbeisser», Schrems/A, 6h Enduro
28./29. September «Thayatal Enduro» Weikertschlag/A, 6h Enduro
26./27. Oktober «Herbstgranitbeisser», Schrems*/A, 6h Enduro
*) Die Läufe 1 und 6 zählen zur Österreichischen Enduro-Staatsmeisterschaft