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SuperEnduro-WM: Alex Salvini lernt schnell

Von Andreas Gemeinhardt
Alex Salvini: Gelungene WM-Prmiere in Genua

Alex Salvini: Gelungene WM-Prmiere in Genua

Alex Salvini holte sich beim Saisonauftakt der FIM SuperEnduro-Weltmeisterschaft in Genua den zweiten Platz im zweiten Finale.

Erwartungsgemäss dominierte Taddy Blazusiak zur Premiere der FIM SuperEnduro-Weltmeisterschaft in Genua, gewann alle drei Finales und sicherte sich damit den Tagessieg vor Joakim Ljunggren und Cristobal Guerrero. Doch mit dem zweiten Platz im zweiten Finale sorgte Alex Salvini, der seinen ersten SuperEnduro-Wettkampf bestritt, vor heimischer Kulisse für ein besonderes Highlight.

«Das zweite Finale war ein unglaubliches Rennen», meinte der 26-jährige Italiener. «Den Lauf als Zweiter zu beenden, ist ein brillantes Ergebnis für mich. Ich hoffte natürlich, dass ich im letzten Rennen ein ähnlich gutes Resultat einfahren kann. Aber ich kollidierte mit einem Konkurrenten. Nach dem Sturz war meine Husqvarna beschädigt, und so blieb mir nur der zehnte Platz.»

Der ehemalige Motocross-Fahrer hat sich mit dem SuperEnduro angefreundet: «Ich bin vom Motocross gewohnt, «Mann gegen Mann» zu kämpfen, und genau das ist es auch, was mir am meisten Spass macht. Allerdings musst du beim SuperEnduro genau abschätzen, wann du überholst. Verlässt du die Ideallinie, wird es meist gefährlich, da keiner weiss, ob sich da vielleicht ein Hindernis befindet.»
 

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