Formel 1: Der erste Crash des Jahres

Jännerrallye: Stars sind im Anflug

Von Toni Hoffmann
Stéphane Lefebvre

Stéphane Lefebvre

Das große Anreisen der Teams zur 32. Internationalen Jännerrallye hat begonnen, 10 Prozent der Starter in Freistadt stehen auch auf der Nennliste für die WM-Rallye in Monte Carlo, anhaltende Schneefälle im Mühlviertel.

Der Jahreswechsel ist vorbei, mit der Internationalen Januarrallye 2015 powered by GaGa Energy steht im oberösterreichischen Freistadt der traditionell erste motorsportliche Höhepunkt in Österreich zum bereits zum 32. Mal vor der Tür. Am kommenden Montag. 5. Januar, wird der zur European Rallye Championship sowie auch zur Österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft zählende Lauf gestartet, am Dienstag, dem 6. Januar, sollte bei geordnetem Ablauf nach 18 absolvierten Sonderprüfungen so gegen 17 Uhr der Gesamtsieger feststehen. Schon am Sonntag, 4. Januar, wird ab 9.30 Uhr, ein Qualifikations-Shakedown in Freistadt/Trölsberg durchgeführt. Nach diesem dürfen sich die ERC-Prioritätsfahrer je nach ihrer Platzierung nacheinander ihre Startnummer aussuchen.  

An Neujahr beginnt das große Anreisen der Teams aus insgesamt 19 Nationen, die sich im riesigen Servicecenter rund um die Freistädter Messehalle – dem Epizentrum der Rallye - einfinden werden. Ein Dokument für die hohe Qualität des Starterfeldes in Freistadt ist auch die Nennliste zum WM-Lauf in Monte Carlo, der ab 13. Januar gefahren wird. Dort sind mit Craig Breen (Irland), Stephane Lefebvre (Frankreich), Jean-Michel Raoux (Frankreich), Simone Tempestini (Italien), Johannes Keferböck (Österreich), Andrei Coreanu (Rumänien) und Jonathan Hirschi (Schweiz) sieben Piloten vertreten, die auch die Jännerrallye bestreiten werden, also zehn Prozent des Starterfeldes vom Mühlviertel.   

Weiterhin erfreulich gestaltet sich das Wetter rund um Freistadt. Die Landschaft präsentiert sich nach anhaltenden Schneefällen tief verschneit. Einer Januarrallye mit der nötigen «weißen Würze» steht nach heutigem Stand nichts im Wege.  

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