Formel 1: Max Verstappen – alles für die Katz

Ford und Lamborghini schnellste am Freitag

Von Markus Berns
all-inkl.com Münnich Motorsport schnellste im Pre Qualfying

all-inkl.com Münnich Motorsport schnellste im Pre Qualfying

Die ersten Bestzeiten beim zweiten Lauf zur FIA GT1 Weltmeisterschaft im belgischen Zolder gingen an Marc VDS und all-inkl.com Münnich Motorsport.

Die ersten Bestzeiten beim zweiten Lauf zur FIA GT1 Weltmeisterschaft im belgischen Zolder gingen an Marc VDS und all-inkl.com Münnich MotorArtikeltext:

Die Aston Martin sind entgegen den Erwartungen mit bei der Musik, wie Hexis Racing Pilot Christian Hohenadel bestätigt: «Wir überlegen grade noch ob die Strecke dem DBR9 liegt oder nicht. Der erste Teil der Strecke geht richtig gut, aber in den engen Schikanen fehlt uns Traktion beim beschleunigen aus den Kurven raus. Da müssten die Fahrzeuge mit hecklastiger Gewichtsverteilung Vorteile haben.»

Diese Charakteristik spricht auf dem ehemaligen Grand Prix Kurs in Zolder eigentlich für Ford GT und Lamborghini Murcielago. Das freie Training ging so an den Marc VDS Ford GT von Martin/Makowiecki und im Pre Qualifying waren Dominik Schwager/Nicky Pastorelli im all-inkl.com Lamborghini schnellste. Zufrieden zeigte sich dann erwartungsgemäß Dominik Schwager: «Wir haben auf der Strecke keine Probleme. Unsere Hauptaufgabe liegt jetzt nur darin den Speed mit ins Rennen zu nehmen.»

Trotz der schnellsten Zeit im freien Training sind die Ford Piloten noch nicht von Ihrer Favoritenrolle überzeugt. Marc Hennerici stimmt zwar zu, dass die Ford GT eine gute Traktion aus den engen Schikanen heraus haben, beklagt aber mangelndes Drehmoment «Aus den Schikanen heraus nimmt der Nissan mir bis zur nächsten Ecke wegen des besseren Drehmoment gut 50 Meter ab. Ich sehe unsere Chance eher auf die Distanz, da wir sehr konstant unsere Rundenzeiten fahren können.» Probleme bereitet Hennerici/Leinders jedoch ein mechanisches Problem am Fahrzeug: «Im freien Training gingen unsere Zeiten schlagartig nach unten. Wir vermuten, dass es sich um ein Problem mit dem Differential handelt.»

Was die Zeiten von heute jedoch wert sind, wird erwartungsgemäß erst das Qualifying am Samstag morgen zeigen, da nicht unbedingt jeder auf gute Rundenzeiten aus war. Bei Marc VDS haben sich die schnellsten des freien Trainings, Makowiecki/Martin in der zweiten Session auf einen Long-Run mit frischen Reifen konzentriert.

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