Formel 1: Ein selten kurioser Unfall

Porsche-Offensive in Zolder

Von Oliver Runschke
In Zolder getrennt: Collard und Westbrook

In Zolder getrennt: Collard und Westbrook

Mit Werksfahrerhilfe und neuen Fahrerkombinationen greift Weissach nach dem GT2-Titel in der FIA GT.

Beim Finale gibt Porsche nochmals alles. Nachdem [*Person Richard Westbrook*] und [*Person 1778 Emanuel Collard*] über die Saison bei der Jagd auf den GT2-Titel fast auf sich alleine gestellt waren, macht Weissach nun beim Finale mobil. Neue Fahrerkombinationen und Werksfahrer sollen nun den Titel für Porsche und Collard/Westbrook bringen. Derzeit liegt die franko-britische Paarung drei Punkte hinter dem Ferrari-Duo Bruni/Vilander auf Rang zwei der Meisterschaft.

Beim Finale verdoppelt Porsche die Chancen auf den Titel, Westbrook und Collard gehen getrennt an den Start. Collard startet im Brixia-Porsche an der Seite von Porsche-Junior Martin Ragginger, Stamm-Co Luigi Lucchini ist in einem Ferrari seines Vaters bei der BMS Scuderia Italia untergekommen. Auch Westbrook bekommt einen Porsche-Junior an die Seite, Marco Holzer rückt aus dem Schwesterauto an die Seite von Westbrook im Prospeed-RSR. Den freien Platz an der Seite von Daryl O´Young im zweiten Prospeed-Porsche nimmt Marc Lieb ein.

Bei [*Team Trackspeed Racing*] unterstützt Sascha Maaßen wie schon in Le Castellet Richard Ashburn im 2009er RSR, im zweiten Trackspeed-Porsche (Baujahr 2008) sind Jörg Bergmeister und der ehemalige Porsche-Junior Christian Mamerow auf den Sieg angesetzt. Mamerow startet in Zolder auch im Matech-Ford GT in der GT3-EM und gab mit Bestzeit im zweiten freien Training gleich einen prima Einstand in Zolder.

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