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6h Imola: Ferrari-Doppelspitze im ersten Training

Von Oliver Müller
Der Ferrari 499P von AF Corse

Der Ferrari 499P von AF Corse

Robert Kubica war im ersten freien Training der Sportwagen-WM (FIA WEC) in Imola nicht zu schlagen. Im Ferrari 499P lag er vor Markenkollege Antonio Fuoco im Werks-499P. BMW mit Bestzeit in der LMGT3-Klasse.

Das zweite Rennwochenende der FIA WEC in der Saison 2025 ist eröffnet. Schauplatz ist die 4,909 Kilometer lange Strecke in Imola - und das bedeutet natürlich Heimspiel für Ferrari. Dem Anlass entsprechend haben die italienischen 499P auch das Geschehen im ersten freien Training bestimmt. Mit einer Zeit von 1:32,065 Minuten ging die Bestzeit an Robert Kubica. Der Pole teilt sich den privat eingesetzten (gelben) 499P mit Phil Hanson und Yifei Ye.

Auch der zweite Platz ging an einen Ferrari. Im Werks-499P lag Antonio Fuoco lediglich 0,236 Sekunden zurück. Fuoco teilt sich das Cockpit mit dem Spanier Miguel Molina und Nicklas Nielsen aus Dänemark. Dahinter lag der Cadillac V-Series.R von Alex Lynn, Norman Nato und Will Stevens mit einem Rückstand von 0,266 Sekunden auf dem dritten Rang.

Vierter wurde der zweite Werks-Ferrari von James Calado, Antonio Giovinazzi und Alessandro Pier Guidi, denen 0,542 Sekunden auf die Markengefährten fehlten. Die Top Fünf komplettierte der zweite Cadillac von Earl Bamber, Sébastien Bourdais und Jenson Button.

In der LMGT3-Klasse lag in erstem freien Training der FIA WEC in Imola der BMW M4 LMGT3 von Timur Boguslavskiy, Augusto Farfus und Yasser Shahin mit einer Zeit von 1:43,330 an der Spitze. Am Freitag folgt noch das zweite freie Training in Imola. Am Samstag ist dann das dritte Training und die Qualifikation (inklusive Hyperpole) angesetzt.

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