MotoGP: Organisiertes Chaos in Austin

Austin: Richard Lietz muss passen

Von Oliver Runschke
Porsche-Grosseinsatz in Austin

Porsche-Grosseinsatz in Austin

Der grösste Porsche-Werkseinsatz aller Zeiten mit sieben Werksautos in zwei Serien geht ohne Richard Lietz über die Bühne.

Richard Lietz muss in Austin passen: Nach seinem Armbruch beim Rennen der United SportsCar Championship in Virginia ist der Österreicher noch nicht wieder fit und muss auf den geplanten Start in Sportwagen-WM FIA WEC und United SportsCar Championship auslassen. Lietz ist der einzige Werksfahrer, der in Austin fehlt, denn mit sieben Fahrzeugen in zwei Serien geht in Texas der grösste bisherige Porsche-Werkseinsatz über die Bühne.

In der FIA WEC starten zwei 919 Hybrid und zwei 911 RSR, in der United SportsCar sogar drei 911 RSR. 

Insgesamt 12 Porsche-Werksfahrer sind in Austin für das Porsche Team, das Porsche Team Manthey und das Team Porsche North America in sieben Werksautos der Typen 919 Hybrid und 911 RSR am Start: Jörg Bergmeister (Langenfeld), Timo Bernhard (Bruchmühlbach-Miesau), Michael Christensen (Dänemark), Romain Dumas (Frankreich), Brendon Hartley (Neuseeland), Neel Jani (Schweiz), Marc Lieb (Ludwigsburg), Patrick Long (USA), Frédéric Makowiecki (Frankreich), Patrick Pilet (Frankreich), Nick Tandy (Großbritannien) und Mark Webber (Australien). Als 13. Werksfahrer startet Wolf Henzler (Nürtingen) im 911 RSR des Kundenteams Falken Tire.

Auf dem Circuit of the Americas sind an diesem Wochenende inklusive der Rahmenrennen insgesamt 67 Porsche im Renneinsatz. 

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