MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Schumi spricht von Wagnis

Von Peter Hesseler
Schumi und sein Renningenieur Andrew Shovlin

Schumi und sein Renningenieur Andrew Shovlin

Der siebenmalige F1-Weltmeister glaubt an sich und sein Team Mercedes GP, sieht sich im Titelkampf und sieht das Verhältnis zu Nico Rosberg entspannt.

Michael Schumacher sieht sich selbst auf einem Trip, dessen Zielpunkt er selbst nicht kennt.

In einem Interview mit dem Onlinedienst Formula1.com sagt der siebenmalige F1-Weltmeister: «Ich freue mich etwas zu wagen.» Und meint damit weniger das Verletzungsrisiko als jenes, unter seinem Niveau abzuschneiden.

Der Mercedes-GP-Pilot sagt: «Ich bin total überzeugt, dass wir mit unserem Auto um den Titel kämpfen können. Wo wir genau landen, ist allerdings nur schwer zu sagen.»

Es klingt überzeugend, wenn er sagt, dass seine Batterien 2006 leer gewesen seien, weshalb er damals zurückgetreten sei,  «ich wollte einfach nicht weitermachen, aber jetzt sind sie wieder vollgeladen.»

Er glaube an das Team und liebe den Wettbewerb. Das genüge ihm als Anreiz. Das Verhätlnis mit Teampartner Nico Rosberg sieht er entspannt. Er erwarte keine Probleme und freue sich über einen fruchtbaren Austausch in seiner und Rosbergs Muttersprache.

Zum Fahren selbst räumt er ein: «Wieder so ein Auto zu fahren, da kam direkt wieder dieses alte Gefühl, das ich so gut kenne.» Das Fahren habe ihm einfach nur Spass gemacht.

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