MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Bridgestones Reifenwahl

Von Peter Hesseler
Bridgestone rüstet die F1 bis Ende 2010 aus.

Bridgestone rüstet die F1 bis Ende 2010 aus.

Der japanische Formel-1-Reifenausrüster legt sich für fünf der nächsten sechs Grand Prix mit der Wahl von je zwei der insgesamt vier angebotenen Mischungen fest.

Nach dem Saisonauftakt auf der weichsten und der zweithärtesten Mischung der Bridgestonereifen in Bahrain wird das zweite Rennen, der Australien-GP am 28. März, mit einer neuen Variante ausgefahren. Der japanische Reifenhersteller wird die zweitweichste und seine härteste Potenza-Mischung an den Start bringen.

Auch für vier darauffolgende GP hat sich Bridgestone festgelegt, ungeachtet des langen Vorlaufs hinsichtlich Wetterlagen.

In Malaysia (4. März) und China (18. März) wird wie in Australien operiert, in Monaco (16.Mai) gibt es wieder die superweiche und die Medium-Ausführung und in der Türkei (30. Mai) die gleiche wie am kommenden Wochenende in Melbourne.

Im Gegensatz zum Vorjahr, als den Fahrern je sieben der härteren und weicheren Gummis pro Wochenende zur Verfügung standen, gibt es 2010 nur noch je sechs der härteren angebotenen Variante (Prime-Ausführung) und fünf der weicheren (Option-Ausführung). Man muss also haushalten.

Das jeweils weichere Modell ist am grünen Band an der Flanke zu erkennen.

Die Strecken von Shanghai und Barcelona werden seitens Bridgestone als verschleiss-intensiv bezeichnet, jene bei Istanbul nur als teilweise.

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