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Kimi Räikkönen: «Bwoah», «Boah» oder doch «Bwah»?

Von Andreas Reiners
Kimi Räikkönen

Kimi Räikkönen

In einem Video von Shell muss Sebastian Vettel eine Challenge erfüllen. Dabei lässt sich Kimi Räikkönen nicht hereinlegen und kontert nicht nur, sondern klärt uns alle auf.

Interviews oder Medienrunden mit Kimi Räikkönen sind Kult. Der Finne ist ein filigraner Meister der Phrasen, sein Spiel mit den Medien ist oft ein Festival der Floskeln. Man weiß ja, wie sehr er die Arbeit mit den Medien «liebt».

Kaum jemand kann es einem so gut vermitteln, dass er unfassbar wenig Lust auf das Gespräch hat. Oder besser gesagt: So wenig Lust darauf hat, auf Fragen zu antworten, die er eher unnötig findet. Oder langweilig. Oder beides.

«Es ist wie es ist» oder «Es ist für alle gleich» oder «Es war in Ordnung, es war nicht allzu schlecht. Es war ein normaler Freitag»., um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Viele Sätze leitet Räikkönen übrigens mit einem «Bwoah» ein. Es herrscht aber Uneinigkeit, ob es nicht auch ein «Boah» oder «Bwah» sein könnte.

Doch zum Ende seiner Ferrari-Dienstzeit erfahren wir jetzt auch das. Denn in der Shell-Challenge «Behind the Wheel» bekam Sebastian Vettel die Aufgabe, bei einer Fragerunde mit Räikkönen auf die Fragen von Kimi so oft wie möglich mit «Bwoah» zu antworten, ohne dass es Räikkönen merkt.

Mit interessantem Ende. Hier geht es zu dem Video.

Daneben gibt es auch noch eine witzige «Bwoah»-Compilation.


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