Superbike-WM: Ducati fährt in eigener Welt

Glückwunsch, Nick Heidfeld!

Von Peter Hesseler
Nick Heidfeld

Nick Heidfeld

Gestern wurde Quick Nick zum drittenmal Vater. Und heute fährt er erstmals seit dem GP Abu Dhabi im November 2009 ein Formel-1-Auto.

Doppeltes Glück für [*Person Nick Heidfeld*].

Erstmals seit dem 1. November 2009 (Fünfter in Abu Dhabi) fährt der ehemalige BMW-Sauber-Pilot wieder ein Formel 1-Auto. Und zwar am heutigen Dienstag in Mugello.

Der 33-jährige Mönchengladbacher startet, wie in der Printausgabe von SPEEDWEEK bereits vor einer Woche angekündigt, als neuer Pirelli-Testfahrer in die Entwicklungsfahrten mit dem italienischen Reifenkonzern, der 2011 Bridgestone als Formel-1-Ausrüster ablösen wird. Das Vehikel dafür ist ein Toyota TF109.

Heidfeld trennte sich für diese Aufgabe, die ihm einen enormen Erfahrungsvorsprung auf einem wichtigen technischen Sektor garantiert, gestern von Mercedes. Dort war er seit Januar 2010 Testfahrer, kam aber weder zum Testen noch dazu, einen der Stammfahrer (Schumacher oder Rosberg) im Rennen zu ersetzen.

Überdies wurde Heidfeld gestern mit seiner Verlobten Patricia Papen zum drittenmal Vater. Nach Juni (2005) und Joda (2007) gibt es jetzt auch Justus. «Wir sind alle gesund und glücklich», jubelt Heidfeld, der wohl positive stressige Tage hinter sich – und vor sich hat.

Heidfeld bestreitet das gesamte Pirelli-Formel-1-Testprogramm.

Mehr Informationen dazu lesen Sie in Ausgabe 34 der Wochenzeitschrift SPEEDWEEK. Seit 17. August für 2 Euro im Handel – jetzt mit 80 Seiten!

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