Superbike-WM: Toprak spricht Drohung aus

Ferrari enttäuscht

Von Peter Hesseler
Alonso und Massa sind in Spa nicht über den Berg

Alonso und Massa sind in Spa nicht über den Berg

Felipe Massa und Fernando Alonso starten nur von den Plätzen 6 und 10 in den Belgien-Grand-Prix. Der Spanier fordert von der Scuderia Cleverness am Renntag.

Ferrari ärgert sich, dass die Qualifikation zum Grand Prix Belgien nicht die Resultate gebracht habe, die das Team für sich als verdient ansieht.

 Felipe Massa geht vom sechsten Startplatz aus ins Rennen, [*Person Fernando Alonso*] nur vom zehnten aus. Dessen Vorgänger [*Person Kimi Räikkönen*] gewann 2009 als einziges Rennen den Belgien-GP. Und jetzt das.

Während Teamchef Stefano Domenicali ausschweifend erklärt, man müsse jetzt erstmal nach den Ursachen für dieses Ergebnis suchen, sagt [*Person Felipa Massa*] trocken: «Wir haben schon am Morgen im freien Training gesehen, dass Red Bull Racing und McLaren-Mercedes schneller sind als wir.»

Massa sagt, er hätte in seinem ersten Umlauf im dritten Qualifikationsabschnitt einige Zehntelsekunden schneller fahren können, erklärt aber nicht, wieso er es unterliess. Für das Rennen hat er vor allem die Befürchtung, bei abtrocknender Strecke oder wechselnden Wetterbedingungen die Regen- oder Intermediatereifen zu zerstören.

Alonso sagt, er habe seinen besten Reifensatz aufziehen lassen, als der Regen kam. «Aber wenn der Startplatz irgendwo von nicht ganz so entscheidender Bedeutung ist, dann hier in Spa», sagt er. «Man kann im Rennen mit der richtigen Entscheidung zur rechten Zeit schnell mal eine Minute rausholen. Deshalb müssen wir im Rennen vor allem clever sein.»

Ausserdem biete der Kurs von Spa-Francorchamps reichlich Überholgelegenheiten, es sei also noch nichts verloren, so der Spanier.

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