Webber: «Dann geht's ums Überleben»
Mark Webber: «Es wird eng»
Mark Webber war erleichtert, Europa zu verlassen: «Das hier ist eine Red Bull Racing-Strecke. Zum Glück fahren wir nicht immer in Spa-Francorchamps und Monza! Wir wussten, dass wir auf solchen Highspeed-Pisten nicht so gut sein würden. Aber die liegen nun hinter uns.»
Apropos hinter Webber: Der Australier hat beide bisherigen Singapur-GP bestritten, aber noch keine Zielflagge gesehen. Mark: «Macht mir das Angst? Nein. Ich hatte auch in Brasilien eine jämmerliche Bilanz und dann habe ich im vergangenen Jahr gewonnen.»
Angst hat Webber auch vor einem möglichen Regen-Rennen keine Angst, aber Respekt: «Keiner von uns weiss, wie es ist, hier im Regen zu fahren, doch im Grunde gilt, was auf nasser Bahn überall gilt – wenn der Regen immer stärker wird, dann geht es nicht mehr ums Fahren, sondern nur noch darum, den Wagen irgendwie auf der Bahn zu halten.»