MotoGP: Ducati wollte diese Situation

Virgin powert für Glock

Von Peter Hesseler
Virgin Racing entwickelt zumindest Ehrgeiz

Virgin Racing entwickelt zumindest Ehrgeiz

Das britische Neulings-Team arbeitet für den deutschen Fahrer an aktuellen Verbesserungen für den Endspurt und am neuen Modell.

Timo Glocks Virgin-Racing-Team konzentriert sich kurz vor dem Korea-GP am 24. Oktober bereits stark auf die kommende Saison.

Technikchef und Konstrukteur Nick Wirth reist schon nicht mehr zu den Rennen, sondern beschäftigt sich vornehmlich mit dem Model VR-02.

Laut Geschäftsführer Graeme Lowdon ist der Fahrzeugbau für 2011 weit fortgeschritten. Trotzdem wolle Virgin Racing nach wie vor aerodynamische Verbesserungen bei den verbleibenden Rennen einführen.

Glock hat immer wieder Beweise vom Team gefordert, in der Entwicklung zielstrebiger und nachhaltiger zu arbeiten und wiederholt seine Unzufriedenheit mit diesem Sektor geäussert.

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